Zusätzlich Flashcards

1
Q

Megatrends S1

A
  • Früher: Globale Herausforderung -> Digitalisierung, Werte, Alter, Innovation = Arbeitgeber Markt
  • Heute: Work-Life-Balance -> Gesundheit, Nachhaltigkeit = Arbeitnehmermarkt
12 Megatrends – Die großen Treiber des Wandels
Megatrend Gender Shift. ...
Megatrend Gesundheit. ...
Megatrend Globalisierung. ...
Megatrend Individualisierung. ...
Megatrend Konnektivität. ...
Megatrend Mobilität. ...
Megatrend Neo-Ökologie. ...
Megatrend New Work.
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2
Q

Diversity Management: S1

A

Früher hat es sich nur auf die Gleichstellung von Mann und Frau bezogen, heute geht es in alle Handlungsfelder ein (Gender, Alter, Handicap)

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3
Q

3 – Säulen der HR-Organisation S1

A

-HR Business Partner
o persönlicheBetreuungderFKinPersonalfragenoderMA
- Center of Expertise
o Bearbeitung komplexer Personalfragen
o Entwicklung von neuen Ideen, Entgeltsystemen, Standards für Assessment Center
- Shared Service Center (= Adminestrative Experte)
o Bereitstellung standardisierter, regelmäßiger Leistungen für MA und Bewerber
- HR IT
o Hotline, ESS, MSS

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4
Q

Personalbeschaffung S2

A
Befasst sich mit der Bereitstellung der für das Unternehmen erforderlichen Arbeitskräfte in qualitativer, quantitativer, zeitlicher und örtlicher Form und baut auf der Perosnalbedarfsplanung auf.
Umfasst:
o Personalanforderungen
o Wahl der Beschaffungswege
o BearbeitungderBewerbung
o Auswahl der Kandidaten
o Ausfertigung der Arbeitsverträge
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5
Q

Maßnahmen Kandidatenbindung: S2

A
  • Zugang Intranet
  • Newsletter
  • Persönliche Geschenke
  • Konkrete Jobangebote
  • Regelmäßige Konversationen
  • Einladung Firmenveranstaltungen
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6
Q

Internationale Personalbeschaffung S2

A
  • Gleiche oder vergleichbare Qualifikationen nicht zwangsläufig vergleichbar sind
  • Bestimmte Abschlüsse fehlen nicht selten im Ausland
  • Arbeitsmarktbedingungen weisen unterschiede auf
  • Beschaffungspraktiken sind von Land zu Land unterschiedlich
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7
Q

Arbeitsgestaltung: S3

A

Alle technischen, organisatorischen und ergonomischen Maßnahmen, die sich auf die Gestaltung des Arbeitsplatzes,
der Arbeitsorganisation und der Aufgabeninhalte bezieht. Hierzu können auch soziale Arbeitsbedingungen gehören.
Wichtig ist, dass es an die Leistungsvoraussetzung der arbeitenden Menschen angepasst wird und dieser möglichst effizient und produktiv dem Arbeitsprozess dient.
Grundlage:
- Arbeitsplatz soll ergonomisch gestaltet werden
- Eventuelle Analyse vor der Errichtung
- Arbeitsumfeld kann immer mehr und mehr von Stelleninhaber selbst definiert werden.

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8
Q

Arbeitszeitmodelle: S3

A
  1. Gleitzeit
    o SteigertProduktivität,eigeneVerantwortungundEinteilung o KollegialesArbeitenwirdweniger
  2. Voll-/ Teilzeit
    o Montags bis Freitags tagsüber zur immer gleichen Uhrzeit
    o Nicht flexibel durch das festsetzen der Zeit
  3. Schichtarbeit
    → center of expertise muss sich eine neue bessere Lösungüberlegen
    o Meherer Beschäftigte an einem Arbeitsplatz nach geregelter zeitlicher Reihenfolge ▪ Schwer für den Allltag und Work-Life Balance
    o MehrGesundheitlicheProbleme o „guteSchichtarbeit“
    ▪ Ergonomischer Schichtplatz
    ▪ Begrenzung der Schichtarbeitszeit im Jahr/ Leben ▪ Zeitausgleich evtl. monetäre Förderung
    ▪ Machbare Aufgaben
    ▪ Medizinische- vor und Nachsorge
    ▪ Weiterbildung Förderung
    (Personen direkt nach nach Referenzen fragen)!!!
  4. Wechselschicht
    o Besondere Form der Schichtarbeit, Arbeit zu unterschiedlichen Schichtzeiten durchführen
  5. Homeoffice
    o HoheFlexibilität
    o Beruf und Privatleben ist schwer zu trennen, mehr Störfaktoren
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9
Q

Arbeitszeit und Gesundheit S3

A
  • Je höher die Stundenanzahl, desto höher die Häufigkeit an Gesundheitlichen Beschwerden ▪ Stress, Rückenschmerzen, allg. Erschöpftheit
  • Gesundheitliche Beschwerden treten häufiger auf, wenn Arbeitszeit weniger beeinflusst werden kann
  • Unfallrisiko steigt bei Stundenzahl über 9 Stunden deutlich an
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10
Q

Ebenen der Leistungsbeurteilung S3

A
  1. Potentialbeurteilung:
    a. Fähigkeitseinschätzung, Prognose durch Assessment Center etc.
    b. Subjektive Kriterien: Einstellung, Persönlichkeit, Motivation
    c. Objektive Kriterien: Wissen Biografie
  2. Day-To-Day-Feedback
    a. Verhaltenssteuerung, Lernen durch Coaching / Gesprächen
    b. Subjektive Kriterien: Verhalten im Team, Kommunikation
    c. Objektive Kriterien: Anzahl Kundenkontakte, Pünktlichkeit
  3. Regelbeurteilung
    a. Leistungseinschätzung, Zielsetzung durch Systematische Beurteilung
    b. Subjektive Kriterien: Kundenzufriedenheit
    c. Objektive Kriterien: Zielerreichung, Umsatz / Gewinn
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11
Q

Was motiviert Beschäftigte? S5

A
  • Entgelt
  • Work Life Balance
  • Einflussnahme
  • Team
  • Mitarbeiterbeurteilung
  • Benefits
  • Sozialleistungen
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12
Q

Führungsstile 2 Stück S6

A
  1. Überfordernder Führungsstil
    - Zu viele/ schwierige Aufgaben / Zeitdruck
  2. Unterstützungsorientierte Führung
    - Klarheit von Anforderung, Bereitstellen aufgabenbezogene Ressourcen, Anerkennung, Fairness
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13
Q

Wie hängt das Stresserleben von der Führungskraft ab?

A
  • Mitarbeiterorientiertes Führungsverhalten kann belastungs- und fehlzeitreduzierend
  • Probleme mit Vorgesetzten kann zu psychischen Belastungen führen
  • Mitwirkungsorientierung kann zu einer positiven Einstellung zu der Arbeit führen
  • Fehlende Anerkennung führt zu einem negativen Selbstwertgefühl
  • Fehlende Zeit für Kommunikation und seltene Anerkennung führt zu Stresssituationen
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14
Q

Wie muss sich also eine Führungskraft verhalten? HoL S6

A
  • Rückzug erkennen
  • Gesundheit zum Thema machen und positiv unterstützen
  • Warnsignal erkennen
  • Für Pausen und Erholung sorgen
  • Risiken erkennen und Reduzieren
  • Authentische Führung
  • Vertrauensvolles Verhältnis zwischen Führungskraft und Arbeitnehmer
  • Ausreichende Qualifizierung der Führungskraft
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15
Q

Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM S6

A
  • Erkrankte Mitarbeiter soll die Rückkehr in den Arbeitsprozess erleichtert werden und die Arbeitsunfähigkeit überwunden und langfristig erhalten werden.
  • Behinderungen und Chronische Erkrankungen werden somit vermieden
  • So wird auch die Leistungsfähigkeit und und Zufriedenheit der Mitarbeiter gestärkt
  • Es muss gemeinsam nach einer Lösung gesucht werden „was brauchst du?“
  • Die koordination übernimmt der Arbeitgeber
    etc.
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16
Q

Durchführung im Einzelfall BEM S6

A
  1. Kontaktaufnahme durch BME Beauftargten
  2. Einladung zu Gespräch
  3. Erläuterung zum BEM durch Beauftragten
  4. Einverständniserklärung des Mitarbeiters
  5. Gemeinsam Analysieren der aktuellen Situation und klärung der Ursache
  6. Festlegen der notwendigen Maßnahmen
17
Q

Ein HR Business Partner S1

A

Personalangelegenheiten von Mitarbeitern zuständig, hat eine beratende und betreuende Funktion. Er ist Ansprechpartner für folgende Themen: Urlaub, Zeitausgleich, Gehälter, Weiterbildung, arbeitsrechtliche Belange und Kündigungen.

18
Q

Anforderungsanalyse 3 Vorgehensweisen S2

A

-Erfahrungsgeleitet/Intuitiv
+Einschätzung der Anforderungen durch Experten

-Arbeitsanalytisch Empirisch
+Empirisch arbeitsanalytisch (standardisierte Interviews, Fragebögen)

-Personenbezogen
statistische zusammenhänge zwischen Personen in Position und Leistungsmerkmalen