1 Internationales Management von Veranstaltungen Flashcards

1
Q

Faktoren zur Erstellung einer Marketingstrategie

A
  • Kaufverhalten (Wie verhält sich der Kunde in welcher Situation. Was löst einen Kauf aus?)
  • Produkte am Markt (Welche Produkte gibt es am Markt und wie werden diese wahrgenommen?)
  • Distributoren (Wie sieht die Wertschöpfungskette des Marktes aus?)
  • Werbekultur (Wie wird am Markt geworben? Auf welche Botschaften spricht Kunde am besten an?)
  • Pricing (Welches Preisspektrum wird vom Markt akzeptiert? In welchem Segment will man Produkt platzieren?)
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2
Q

Produktanalyse

A
  • Erstellung einer SWOT-Analyse
  • Produkt-Lebenszyklus Phase
  • Grad der Produkt-Internationalisierung
  • Pricing
  • Was sind die Differenzierungsmerkmale
     Analyse wurde schon in der Strategiephase gemacht, diese hier dann vertiefen (zur Verständnis der vorhandenen Marktprodukten)
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3
Q

Marketingplan: Definition von Zielen

A

= Marketingplan sollte klare Ziele definiert haben und diese in einen Zeitplan
integrieren.

  • Sign-Up Aussteller: Wie kann der Vertrieb zur Aussteller-Gewinnung unterstützt werden
  • Besucherregistrierung: Wie viele Besucher sollen vorregistriert werden und wie soll
    sich diese Registrierung aufbauen
  • NPS Score oder vergleichbare Messung der Kundenzufriedenheit
  • Anzahl Barter Deals (Gegengeschäfte) und strategischer Partner
  • Effekte des globalen Branding und Cross-Marketings
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4
Q

Marketing-Plans – Das Ausstellermarketing

A
  • Kunden-Zufriedenheit-Analyse während der Messen und Events
  • Segmentierung der Aussteller in:
  • > Industriesegmente
  • > Größe der Aussteller
  • > Herkunft der Aussteller
  • Standbesuche
  • Begleitprogramme
  • Road Shows, Round Tables, Webinars etc.
  • Social Media
  • Mailings, Email Mailings etc.
  • Content-Strategie
  • Fortlaufende Feedback-Meetings mit dem Vertrieb
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5
Q

Marketing-Plans – Das Besuchermarketing

A

Erstellung eines Zeitplans zur Rekrutierung von vorregistrierten Besuchern:

  • > Medienplanung
  • > Magazin Kampagnen
  • > Website
  • > Social Media
  • > Road Shows mit strategischen Partnern
  • > Aussteller werben Besucher
  • > TV, Radio etc.
  • Vor-Ort Registrierung
  • Besucher Feature
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6
Q

Aufbau und Management einer Pipeline

A

v

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7
Q

Bestandsaufnahme - SWOT-Analyse

A
  • Beschreibung der wichtigsten Indikatoren - Wiedergeben eines „ehrlichen“ Bildes - Beschreibung der Situation aus Kundensicht - Begründbar in einer Diskussion Stärken Schwächen Möglichkeiten -Angebote verbessern Gefahren -Gesetzliche Regelungen für Importe
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8
Q

Bestandsaufnahme – Konkurrenzanalyse

A
  • Welche Märkte deckt die Konkurrenz ab - Welche Segmente deckt die Konkurrenz ab - Wie würde eine SWOT auf die Konkurrenz-Messe angewandt aussehen - Wie stellt sich ein direkter Preisvergleich dar? = Wo findet sich eine Marktlücke?
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9
Q

Internationalisierungsstrategie

A
  1. Wirtschaftsindikatoren - produzierender Markt und/oder konsumierender Markt - exportierender Markt - importierender Markt - Wachstumsraten 2. Gesellschaftsindikatoren - Bildungsstand / Analphabetismus - Anteil Mittelschicht - Konsumverhalten - Bruttosozialprodukt 3. Konkurrenzindikatoren - Konkurrenzmesse vorhanden - Abgedeckt durch Regionalmesse - lokale Verbände gebunden
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10
Q

Verschiedene Formen des Markteintritts

A
  • Indirekter Export - Direkter Export - Lizenzierung - Franchising - Joint Ventures - Strategische Allianzen - Auslandsniederlassung - Tochtergesellschaft
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11
Q

Joint Ventures

A

= zwei oder mehrere UN schließen sich zusammen, indem sie ein Tochterunternehmen gründen (z.B. Reed Tradex)

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12
Q

Strategische Allianzen

A

= Unternehmen können strategische Allianzen auf unterschiedlichen Ebenen eingehen (komplexe gemeinsame Projekte oder nur kleinere Projekte in Teilgebieten) (z.B. Renault-Nissan und Daimler zur gemeinsamen Nutzung von Diesel-Technologie)  Langzeit-Nutzen ggü. Kurzzeit-Effekten sorgsam abwägen Vorteile: - Bündelung von Stärken verschiedener UN - Stärkung von Marktmacht Nachteile: - strategische Begrenzung

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