10 Flashcards

(14 cards)

1
Q

Kulturvergleichende Perspektive

A

Untersuchung interkultureller Unterschiede bzgl. Ursachen/Konsequenzen von Verhalten

Frage der Generalisierbarkeit westlicher Forschung

Generelle vs kulturspezifische Theorie

Einfluss der SPrache (20 Wörter für weiß)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Evolutionäre Perspektive

A

Evolution durch Selektion

Erfolg der Gene= Erklärung für menschliches Verhalten

Bsp: geistige Fähigkeiten waren von Vorteil

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Biologische Perspektive

A

Ursachen von Verhalten/Erleben werden in Genen, Gehirn, Nervensystem gesehen

psychologische/soziale Phänomeme auf biochemische Prozesse zurückführen

Erfahrung verändert Verhalten auf Basis biologischer Strukturen/Prozesse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Kognitive Perspektive

A

1950er: Überwinden der Beschränkung des Behaviorismus auf beobachtbares Verhalten überwinden

Thema: AUfmerksamkeit, Wahrnehmung, Gedächtnis, Verstehen, Subjektive Realität,

Umwelteinflüsse und Verhaltenskonsequenzen werden verarbeitet-> das ist das entscheidende

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Maslowsche Bedürfnispyramide

A

von unten:

  1. physiologische Bedürfnisse
  2. Sicherheit
  3. Zugehörigkeit, Liebe
  4. Wertschätzung, ANerkennung,
  5. Selbstverwirklichung
  6. Selbsttrandeszenz, Sinn
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Humanistische Perspektive

A

“dritte Kraft”

postitives Menschenbild, aktive Geschöpfe, Freiheit der Wahl

Ganzheitliche Perspektive

Lebensgeschichte, Verhaltensmusterm Zusammenhänge, EMotionen , geringe Betonung von Laborexperimenten

Bekannteste Vertreter: Carl R. Rogers, Abraham MAslow

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Auswirkungen des Behaviorismus

A

Bedeutung des Experimentierens

sorgfältig definierte Variablen

Erfahrungen mit Verstärkung

Behandlung von Verhaltensstörungen

Menschenbild: passiv, Opfer von Umwelteinflüssen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Behavioristische Perspektive (Watson, Skinner)

A

Reiz-Reaktion-Ansatz:

Reiz -> Black Box -> Reaktion

Umweltstimuli kontrollieren das Verhalten

Tierexperimente

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Beiträge und Grenzen der Psychonanalyse

A

Thematisierung psychischer Verarbeitung

Relevanz der (frühen) Kindheit

“Entdeckung” des Unbewussten

Grenzen:
Mangelnde Begrifssdefinition

Prüfung schwierig -> WIssenschaftlichkeit fraglich

oft empirisch nicht bewährt

“ICH” zu gering geschätzt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Abwehrmechanismen

A

Verdrängung: Bewusstseinsfähige Inhalte ins UNebwusste verbannt (zB Triebe)
Identifikation: Ubernahme von Normen/Verhalten
SUblimation: Verschiebung der Triebenergie auf sozial akzeptierte Ziele
Regression: Zurückfallen auf früheren Entwicklungsstand
Projektion: bei anderen Merkmale sehen, die man selbst aufweist und nicht wahrhaben will
Symptonbildung: Physische Leiden oder Ausdruck in dysfunktionalem Verhalten(zB Zwänge)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Persönlichkeitstehorie psychodynmische Psy

A

Es:produziert Lustansprüche, aus der Körperorganisation stammende Triebe (Libido), Lebenstrieb (Eros), Todetrieb (Thanatos)
unmittelbare Befriedigung
Impulse aus Unbewusstem
ab Geburt

Ich:später, schwach
bewusstes Regulationssystem
vermittelt zwischen Es und Über-Ich (Realitätsprinzip),
zwischen physischer und sozialer Realtität
auf Konfilkte mit Angst reagiert, Abwehrmechanismen reduzieren Konflikte

Über-Ich:noch später
repräsentiert soziale Normen
Ich-Ideal, Gewissen
entsteht nach Erfahrung von Geboten/Verboten, durch Identifiktion mit Vorbildern/Autoritäten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Psychodynamische Perspektive

A

begründer: freud

Verhalten -> innere Kräfte -> Bedürfnisbefriedigung, Triebreduktion

Menschenbild pessimistisch, mechanistisch: Ich passiv, von Trieben getrieben

Entwicklungsphasen somatisch (vom Körper) ausgelöst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Verschiedene Perspektiven der Psychologie

A

Evolutionär

Psychodynamisch

Behavriostisch

Humanistisch

Kognitiv

Biologisch

Kulturvergleichend

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Korrelationen

A

r=1,00: positiver linearer Zusammenhang

r=-1,00 negativer linearer Zusammenhang

r=0.00 kein Zusammenhang

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly