20 Flashcards

(10 cards)

1
Q

Einflüsse auf IQ

A

genetische

  • > je enger die Verwandschaft, desto höher die Korrelation
  • > gezeigt durch: bei eineiigen Zwillingen höer als bei Zweieiigen -> Erblichkeit
  • > Stärke der Einflüsse nimmt im Laufe des Lebens zu -> evtl. Wahl der Umweltbedingungen

Einflussfaktor Geburtsgewicht, Gesundheitszustand bie Geburt, intellektuelle Stimulation durch Eltern, Bildungsressourcen

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2
Q

Defintion “IQ”

A

früher IQ= (Intelligenz/Lebensalter)*100

Intelligenzalter = durchschnittliche Intelligenz in diesem Alter

heute mit Normaldaten verglichen: 100 Mittelwert, Standardabweichung 15

T-Skala: SW: 50, Standardabweichung: 10

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3
Q

Sieben Intelligenzbereiche

A
sprachlich linguistische
räumliche
logisch-mathematische
musikalische
körperlich kinästhetische
intrapersonale
interpersonale
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4
Q

Verschiedene Gestaltung Intelligenztests

A

über 1 Wert: g-Faktor

zwei Facetten (zB Wechsler: Handlungsintelligenz, verbale Intelligenz)
viele unterschiedliche Facetten (multiple Intelligenzen)
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5
Q

Allg Definiton Intelligenz

A

“Intelligenz ist eine sehr allgemeine geistige Fähigkeit, die unter anderem die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken, zur Plnung, zur Problemlösung, zum abstrakten Denken, zum Verstehen komplexer Ideen, zum raschen AUffassen und zum Lernen aus Erfahrung einschließt”

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6
Q

Lernen im Behaviorismus

A

Verknüpfung von Sinnesendrcücken und/oder Handlungs/oder Reaktionsimpulsen
Verhaltenspotential nicht relevant, sondern Verhaltensänderung

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7
Q

Definition “Lernen”

A

ein Prozess, bei dem es zu überdauernden Änderungen im Verhaltenspotential als Folge von erfahrungen kommt

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8
Q

Assoziationen

A

häufige Verbindung von Reiz und Handlungsimpuls
Reiz -> Reaktion Rote Ampel ->Bremsen
Handlung ->Reiz Mausklick-> Veränderung Bildschirm

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9
Q

Klassische Konditionoerung

A
Kontrollphase:
Unkonditionierter Stimulus (Reiz, US) -> Unkonditionierten Reaktion (UR)
Neutraler STimulus (NS) -> keine Reaktion

Konditionierungsphase: US+NS -> UR
NS wird zu konditioniertem Stimuli (CS), UR zu CR

Löschungsphase: CS->CR
Reize nicht mehr gleichzeitig-> Assoziation nimmt ab

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10
Q

Konditionierung zweiter Ordnung

A

CS->CR
NS2 -> keine Reaktion

CS->CR, Verbindung wird geschaffen
NS2-> keine Reaktion
Verbindung ist geschaffen
CS2 -> CR2
also mit konditieoniertem Reiz einen zweiten erhalten
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