ABK Berufliche Rechtskunde Teil 1 bis Seite 25 Flashcards

1
Q

Welchen Zweck hat das Heilmittelgesetzt?

A

Schutz der Gesundheit Menschen und Tiere
Heilmittel ihrem Zweck entsprechend und massvoll anwenden zu können
Anbieten von sicherer geordneter Versorung

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2
Q

Wofür gilt das HMG

A

Umgang mit Heilmittel, Arzneimittel, BG, Heilverfahren, Medizinprodukte

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3
Q

Wie werden Heilmittel unterteilt

A

Arzneimittel, Medizinprodukte

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4
Q

Was versteht das HMG unter Sorgsfaltspflicht

A

Wer mit Heilmittel arbeitet muss bestimte Massnahmen treffen, damit keiner gefährdet ist

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5
Q

Was ist der Unterschied zwischen Arzneimittel und Medizinprodukt

A

Arzneimittel: chemischer Produkt für Medizinische Verwendung, bestimmt, verhindern oder behandelt

Medizinprodukt: für Medizinsiche Zwecke bestimmt, Hauptwirkung kommt aber nicht ohne Arzneimittel

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6
Q

Was zählt das HMG auch noch zu den Arzneimittel

A

Komplimentärmeidzin, Phytopharmazie, Originalprodukte, Generika, Produkte für seltene Krankheiten

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7
Q

Wie definiert das HMG ,,Pharmakopöe”

A

Sammlng von Vorschriften über die Qualität von Arzneimittel, pharmazeutische Hilfstoffe und einzelne Medizinprodukte

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8
Q

Was sind die Grundvorraussetzungen damit ein Medikament verkaufen kann

A

Anförderung von Pharmakopöe, und bewiligung vom Institut

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9
Q

Welche 5 Punkte gehören zum GMP?

A

Personal: Verantwortlich
Hygiene, Haare zusammengebunden, Räumlichkeit, Produktion, Qualitätskontrolle

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10
Q

Was bedeuted GMP

A

Good manafacturing practice

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11
Q

Wöfur gilt das Pädiatrisches Prüfkonzept

A

Für jedes Arzneimittel ist im Hinblick auf dessen Zulassen oädiatrsches Prüfkonzept zu erstellen

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12
Q

Bei welchen Grunden meldet man ein Produkt?

A

Qualitätsmangel, unbekannte NW, verdacht auf illegalen Heilmittelhandel

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13
Q

Wie kann man ( Im Handel bereich) verhaftet werden?

A

werbung fpr RX Mittel
werbung für BG

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14
Q

Wer bewiligt die Herstellung von Arzneimittel

A

kantonale Heilmittelkontrolle

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15
Q

Wer kann alles ein RX schreiben

A

Spital, Oberarzt, Assistent

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16
Q

Was braucht man damit man ein RX verschreiben kann?

A

kantonale Bewilligung

17
Q

Welche Ziele hat das verschreiben eines RX

A

einnahme von RX Pflichtige Mittel
Kostenübernahme von der Krankenkasse

18
Q

Welche Daten braucht es auf einem RX
13 Punkte

A

Name/Praxisadresse, ZSR, Datum der Austellung, Beschreibung vom Produkt, OP, Patientangaben, Unterschrift vom Arzt, Stempel

19
Q

Wie ist ein BG-RX aufgebaut?

A

3 Blätter
(weiss=Orignal für die Apotheke, rosa=kopie für die KK, blau=für die Arztpraxis)
1 Monat gültig, 1x, maximaler Behanlungsbedarf= 3 Monate

20
Q

Wie geht die Rezeptvalidierung ab?

A

Rx entgegenehmen= vollständigkeit? gültig?, bezahlung?, Generika?
1.Schritt=identifizierung Patient?, Medikament bezüge,
Ausführen der Verordnung=Dosieretikette aufkleben
2.Schritt=Apo muss kontrolieren
richtige Medi?, Dosierung?, Richtige Etikette?, logisch?, Medikament bezüge checkt?
3.Schritt=Patient abgabe, fragen stellen done