Bewegungsapparat Teil 1 SBK Flashcards

1
Q

Spannungszustand in Fachsprache

A

Muskeltonus

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Q

Welche drei Muskelarten gibt es?

A

glatte, Herz, Skelettmuskulatur

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3
Q

Eigenschaften von glatte Muskulatur

A

typische, unwillkürliche Bewegung der inneren Organen zuständig

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4
Q

Eigenschaften von Herzmuskulatur

A

reguliert den Herzschlag

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5
Q

Eigenschaften Skelettmuskulatur

A

fixiert Körperteile in bestimmten Stellungen und ist für die Fortbewegung und Wärmeproduktion zuständig

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6
Q

Glatte Muskulatur
Aussehen/Eigenschafte
Vorkommen
Erregung

A

A: längliche, spindelförmige Zellen. Keine Sichtbare Querstreifen. träge Kontraktionsleistung=ermüden nicht
V: Wänden von Hohlorganen (Mastdarm und Harnblase), Gefässen
E: Unwillkürlich, Reizauslösung über vegetative Nervensystem

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7
Q

Herzmuskulatur
Aussehen/Eigenschafte
Vorkommen
Erregung

A

A: zentral liegenden Zellkern, Querstreifen sichtbar, durch ständige Tätigkeit seher durchblutet+viele Mitochondrien
V: Herz
E: unwillkürlich, autonom durch herzeigene Reizleitungsystem

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8
Q

Skelettmuskulatur
Aussehen/Eigenschafte
Vorkommen
Speziell
Erregung

A

A: Hunderte von Zellkerne, Querstreifen sichtbar, viele Myoglobin
V: Skelettt in Verbindung mit Knochen und Sehnen
Speziell: stützen die Knochen, aufrechte Körperhaltung
Erregung: willkürlich durch ZNS

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9
Q

Bindegewebshülle in Latein

A

Faszie

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10
Q

Aufbau vom Skelettmuskel vom grössten bis zum kleinsten

A

Muskel-Muskelfaserbündeln-MACH DAS NO FERTIG

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11
Q

Was sind die 2 Signalgeber für die Kontraktion und Entspannung

A

Calcium und MAgnesium

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12
Q

Welcher Stoff braucht es für die Kontraktion

A

Calcium

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13
Q

Welcher Stoff braucht es für die Entspannung

A

Magnesium

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14
Q

Was braucht der Muskel damit er gut arbeiten kann

A

Mineralstoffe, gute Durchblutung, Sauerstoff, Traubenzucker

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15
Q

Definition Sehne

A

Besteht aus straffem Bindegewebe am Ende des Skelettmuskels und verbindeet ein Muskel mit einem Knochen

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16
Q

Nervenzelle in Latein

A

Neuron

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17
Q

Name von Nervenzelle welche den Muskel aktiviertt

A

Motoneuron

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18
Q

Synapse anderer Name

A

Erregunsübertragungsort

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19
Q

Wie passiert eine Skeleetmuskel kontraktion

A

Reiz vom Körper welche mit dem chemischer Übertragungsstoff an den Motoneuron übertragen wird

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20
Q

WIe nennt man den chemischer Übertragungsstoff für die Bewekungs des Skelettmuskel

A

Acetylcholin

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21
Q

Beschriftungs des körpers lernen

A

lerne

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22
Q

Knorpelgewebe
Allgemeines, Eigenschaften

A

A: weiches/elastisches Gewebe
E: nicht durchblutet, Sauerstoff und Nährstoffe von Diffusion von andere Gewebe. Knorpel regenerieren langsam und schlecht

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23
Q

Knorpelzelle in Fachsprache

A

Chondrozyt

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24
Q

Knorpelgrundsubstanz in Fachsprache

A

Chondroitinsulfat

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25
Q

Was macht Chondroitinsulfat im Körper

A

bindet viel Wasser

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26
Q

Von Was sind Chondrone umgeben

A

Knorpelsubstanz

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27
Q

Welche Knorpelarten gibt es

A

Hyaliner Knorpel, Faserknorpel, Elastischer Knorpel

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28
Q

Defintion hylaliner Knorpel

A

zäh, glatt
Vorkommen: Gelenkflächenüberzug, Kehlkopfskelett, Spangen der Luftröhre.

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29
Q

Definition Faserknorpel

A

viele Kollagenfasern. Gute Zugbelastung
Vorkommen: Zwischen und Gelenkzwischenschreiben–>Menisken

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30
Q

Definition Elastischer Knorpel

A

selten, elastische Fasernetze
Vorkommen: Ohrmuschel, äusserer Gehöhrgang, Kehldeckel

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31
Q

Funktion von Stützgewebe

A

Aushlaten von Druck, Biegungs, Zugbelastung, Ansatzstelle für Muskeln und Sehnen

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32
Q

Arten von Stützgewebe

A

Knorpel, Knochen, Zähne

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33
Q

Knochengewebe
Algemeines

A

hält Druck und Scherbelastungen aus.
208 Knochen, geringes Gewicht
Knochen=Organ

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34
Q

Eigenschaften Knochengewebe

A

gefässreich, intensiven Stoffwechsel. Hart und elastisch

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35
Q

Knochengewebe
Knochengrundsubstanz

A

Kalksalze, Knochenschleim, Wasser

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36
Q

Definition Kalksalze

A

anorganischer Anteil ca.50%
Calcium-Phosphatsalze (99% Körper eigenen Calium hier gespeichert)
sorgt für härte eines Knochens

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37
Q

Definition Knochenschleim

A

=Kollagenfaser
organischer Teil 25%
sorgt für elastizität des Knochens–>nimmt aber mit dem Alter ab

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38
Q

Wie viel Anteil von Wasser hat es im Knochengewebe

A

25%

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39
Q

Bsp für platte Knochen

A

Becken, Schädel

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40
Q

Bsp Röhrenknochens

A

Bein, Armknochen

41
Q

Bsp kurze würfelförmige Knochen

A

Handwurzelknochen

42
Q

Definition Spongiosa

A

=Schwammgewebe
ermöglicht grosse Belastbarkeit des Knochens ohne Knochen schwer zu machen.

43
Q

Definition Kompakta

A

=Aussenwand
mechanische Beanspruchung und Stabilität, sehr dünn–>Gelenkenden, Wirbelkörpern

44
Q

Welche 3 Substanzen ist für den Knochenaufbau wichtig

A

Osteoblasten, Osteazyten, Osteaklasten

45
Q

Definition Osteoblasten

A

=bauen
teilungsfähig, bilden Knochengrundsubstanz

46
Q

Definition Osteozyten

A

kommt von Osteoblasten, sind nach dem Aufbau nicht mehr teilugnsfähig

47
Q

Definition Osteoklasten

A

=klauen
lösen Knochnmaterial wieder auf für neues Knochengewebe

48
Q

Was kann pasieren wenn es zu viele Osteoklasten gibt als Osteoblasten

A

Osteoperose

49
Q

Welches Mineral hilft bei Knochenbau

A

Calcium mithilfe von Vitamin D3
Vitamin K2

50
Q

Welche Hormone sind wichtig für den Knochenbau

A

Calcitonin, Östrogene

51
Q

Defintion Diaphyse

A

Mitte des Schaftes
Wichtig für Dickenwachstum

52
Q

Defintion Epiphyse

A

Längenwachstum verantwortlich

53
Q

Defintion Epiphysenfuge

A

Bereich der im Wachstum knorpellig ist. Geschlossen

54
Q

Defintion Gelenke

A

stellen eine Bewegliche Verbindng zwischen Knochen

55
Q

Wie viele Gelenkflächen braucht es

A

mind. 2 Gelenkeflächen=Gelenkpfanne, Gelenkkopf

56
Q

Was bildt die Grenzflächen zwischen Knochen

A

Gelenkknorpel

57
Q

Beschreibe den Gelenknorpel

A

Pufferzone/Schutzschicht, dämpft Stösse ab. Ermöglicht reibungsfreie Bewegung

58
Q

Welche Erkrankunge kann hervorkommen wenn man den Gelenkknorpel abbaut

A

Arthrose

59
Q

Durch was sin ddie Knochen getrennt

A

Gelenkspalt

60
Q

Was enthält der Gelenkspalt

A

Schmierflüssigkeit

61
Q

Schmierflüssigkeit in Fachsprache

A

Synovialflüssigkeit

62
Q

Was macht die Schmierflüssigkeit

A

nährt den Knorpel, vermindert Reibungs beider Gelenkflächen

63
Q

Defintion Gelenkkapsel

A

straffe Umhüllung des Gelenkraumes

64
Q

Defintion Bänder

A

stabilisieren Gelenke

65
Q

Drehachten (Anzahl und Bewegung)
Bsp
Kugelgelenke

A

3 Achsen
=Beugung, Streckung, Seite zu Seite, Drehung
BSP=Hüft und Schultergelenk

66
Q

Drehachten (Anzahl und Bewegung)
Bsp
Sattelgelenk

A

2 Achsen
Seite zu Seite, Vorwärts, Rückwärts
BSP=Daumengrundgelenk

67
Q

Drehachten (Anzahl und Bewegung)
Bsp
Scharniergelenk

A

1 Achse
Bewegungs wie bei einer Türe
BSP= Ellbogen, Knie, Finger, Zehengelenke

68
Q

Welche 2 Zwischenscheiben gibt es

A

Discus, Meniscus

69
Q

Definition Zwischenscheiben

A

bestehen aus bindegewebigen knorpeligen Gewebe. Hilfevorrichtungen
Aufgabe: Puffer, erhöhren Beweglichkeit. Damit sie den Druck und Belastung aushalten haben sie mit Knorpelsubstanz

70
Q

Defintion Discus

A

=Mehrzahl=Disci
Zwischenwirbelscheiben

71
Q

Definition Meniscus

A

Kniemenisken
Knorpelige Zwischenscheibe

72
Q

Bursa in Deutsch

A

Schleimbeutel

73
Q

Definition Bänder

A

verbinden Knochen untereinander. aus straffem Bindegewebe. Sorgen für erhöhte Stabilität der Knochenverbindungen

74
Q

Wo kommen Bänder vor

A

Kniegelenk, Wirbelsäule

75
Q

Wie wirken Schleimbeutel

A

Wasserkissen, Druckverteiler, Polsterkissen zwischen Sehnen und Knochen oder Knochen und Haut

76
Q

Wo kommen Schleimbeutel vor

A

Knie, Schulter, Ellbogen, Fussgelenk

77
Q

Sehnen in latein

A

Tendo

78
Q

Sehnenscheiden in LAtein

A

Vagina tendinis

79
Q

Was machen Sehnen

A

verbinden Knochen mit Muskel damit sich die Kontraktion des Muskels auf den Knochen geht

80
Q

Wieso heilen Sehnen langsam

A

Da sie nicht gut durchblutet werden

81
Q

Vorkommen von Sehnen

A

Kniescheibensehnen, Achillessehne, Bizeppssehne

82
Q

Was machen Sehnenscheiden

A

umgeben bestimmte Sehnen, verhindern reibung zwischen Knochen und Sehnen

83
Q

Vorkommen von Scheidensehnen

A

Hand, Fussbereich

84
Q

Defintion/beschreibung Wirbelsäule

A

schwache S Form, übertragt das Gewicht vom Kopf, Hald, Rumpf und Armen auf die Beine.

85
Q

Funktion der Wirbelsäule

A

schütz das Rückenmarks, trägt den Schädel, hält den Körper

86
Q

Aufbau von Wirbelsäule

A

bewegliche Wirbel
7 Halswirbel
12 Brustwirbel
5 Lendenwirbel
Kreuzwirbel (5)
Steissbein (4-5)

87
Q

Spezielle Nomenklatur der Wirbelsäule

A

ersten Wirbel nennt man Atlas den zweiten Axis

88
Q

Defintion Atlas

A

Träger

89
Q

Definition Axis

A

Dreher

90
Q

Was befindet sich zwischen den Wirbelsäle

A

Discus

91
Q

Was enthält die Wirbelsäule

A

ZNS–>enthält Periphere Nervensystem

92
Q

Typische Wirbelbaumerkmale

A

Wirbelbogne, Wirbelloch, Wirbelkörper, Querschnitt

93
Q

Definition Wirbelbogen

A

umrandet das Wirbelloch

94
Q

Definition Wirbelloch

A

enthält das Rückenmark. Treten des Rückenmasrksnerven

95
Q

Definition Wirbelkörpere

A

Dort befindet sich das rote Knochenmark

96
Q

Definition Querschnitt

A

vergrösserung der einzelnen Wirbels. Von Oben nach unten–>da die Druckbelastung nach Unten zunimmt

97
Q

Was ist speziell bei den Brustbeinen

A

Gelenkflächen erhältlich für die Rippen

98
Q

Aktiver Teil des Bewegungsapparats

A

Muskel, Bänder, Sehnen

99
Q

Passiver Teil des Bewegungsapparats

A

Knochen, Knorpel, Gelenk