Übung 9 Flashcards

1
Q

Welche Aussagen sind korrekt?

  • Bei einem Keller-Algorithmus führt das Vergrößern des vorhandenen Speichers zu einer schlechteren Performance.
  • Bei einem Keller-Algorithmus führt das Vergrößern des vorhandenen Speichers zu keiner schlechteren Performance.
  • Der FIFO Algorithmus besitzt die Kellereigenschaft nicht.
  • Der FIFO Algorithmus besitzt die Kellereigenschaft.
A
  • Der FIFO Algorithmus besitzt die Kellereigenschaft nicht.
  • Bei einem Keller-Algorithmus führt das Vergrößern des vorhandenen Speichers zu keiner schlechteren Performance.
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2
Q

Welche Aussagen sind korrekt?

  • Der WS-Clock Algorithmus berücksichtigt im Gegensatz zum Working-Set Algorithmus auch das R-Bit
  • Der Working-Set Algorithmus basiert auf der Annahme, dass auf viele Seiten oft und auf wenige gar nicht zugegriffen wird.
  • Der Working-Set Algorithmus basiert auf der Annahme, dass auf wenige Seiten oft und auf viele gar nicht zugegriffen wird.
  • Der Aging Algorithmus beinhaltet auch das periodische Dekrementieren des Zählers und eignet sich daher besser für die Praxisanwendung als NFU.
A
  • Der Working-Set Algorithmus basiert auf der Annahme, dass auf wenige Seiten oft und auf viele gar nicht zugegriffen wird.
  • Der Aging Algorithmus beinhaltet auch das periodische Dekrementieren des Zählers und eignet sich daher besser für die Praxisanwendung als NFU.
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3
Q

Welche Aussage ist korrekt?

  • Die Auswahl der Paging Strategie hat keine Auswirkung auf die Performance.
  • Lokale Paging Strategien sind flexibler und somit praxistauglicher als globale Paging Strategien.
  • Globale Paging Strategien sind flexibler und somit praxistauglicher als lokale Paging Strategien.
A
  • Globale Paging Strategien sind flexibler und somit praxistauglicher als lokale Paging Strategien.
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4
Q

Welche Seite würde bei einer lokalen/globalen Paging Strategie mit LRU ausgelagert werden, wenn B7 benötigt wird? Geben Sie ausschließlich die entsprechende Seite an. Z.B.: A0

Seite:
A0, Age: 4
A1, Age: 1
A2, Age: 8
A3, Age: 2
B0, Age: 3
B1, Age: 2
B2, Age: 6
B3, Age: 10
B4, Age: 4
B5, Age: 11
B6, Age: 11
C0, Age: 4
C1, Age: 8
C2, Age: 12
C3, Age: 5

Lokales Paging:
Globales Paging:

A
  • Lokales Paging: B1
  • Globales Paging: A1
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5
Q

Ordnen Sie die folgenden Eigenschaften den Konzepten Paging/Seitenverwaltung und Segmentierung zu.

Eliminiert das Problem der externen Fragmentierung

A

Paging/Seitenverwaltung

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6
Q

Ordnen Sie die folgenden Eigenschaften den Konzepten Paging/Seitenverwaltung und Segmentierung zu.

Ermöglicht Prozessen die einfache Nutzung geteilter Speicherbereiche.

A

Segmentierung

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7
Q

Ordnen Sie die folgenden Eigenschaften den Konzepten Paging/Seitenverwaltung und Segmentierung zu.

Der angebotene Adressraum kann den tatsächlich vorhandenen Speicher überschreiten.

A

Trifft auf beide Konzepte zu.

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8
Q

Ordnen Sie die folgenden Eigenschaften den Konzepten Paging/Seitenverwaltung und Segmentierung zu.

Bietet einem Prozess genau einen (virtuellen) linearen Adressraum.

A

Paging/Seitenverwaltung

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9
Q

Was sind lokale Paging Strategien?

A
  • Jeder Prozess hat m Seitenrahmen
  • Bei Seitenfehlern wird ein Seitenrahmen des Prozesses freigemacht, d.h. eine Seite des Prozesses wird ausgelagert
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10
Q

Was sind globale Strategien?

A
  • Alle Prozesse teilen sich m Seitenrahmen
    • Man muss nicht jedem Prozess eine fixe Anzahl zuweisen
  • Bei Seitenfehlern wird ein Seitenrahmen irgendeines Prozesses freigemacht
    • D.h. ein Prozess bekommt Seitenrahmen auf Kosten eines anderen
  • Wesentlich flexibler und daher praxistauglicher
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