Benutzerschnittstellen Flashcards

1
Q

Was geschieht bei ASCII Terminals?

A

Die Eingabe wird vom Terminaltreiber vorverarbeitet

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Q

ASCII Terminals

Was passiert im Raw Mode?

A

Jedes Zeichen wird so übergeben, wie es auf der Tastatur eingegeben wurde

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3
Q

ASCII Terminals

Was passiert im Cooked Mode?

A
  • Übergabe einer kompletten Zeile nach RETURN
  • Löschoperationen etc. werden vom Treiber realisiert
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4
Q

Grafik-Hardware

Nenne Punkte zum Grafikkartenspeicher

A
  • Ist auf der Grafikkarte selbst
  • Benutzt auch den Hauptspeicher was zu Datenstau führt
  • Es ist ein hybrides Modell
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5
Q

Zeichenbasierte Grafik-Hardware

Nenne Punkte zu Video-RAM

A
  • Es werden 2 Byte gespeichert: Das Zeichen und sein Attribut
  • Schreiben auf dem Video RAM führt sofort zu Änderungen auf dem Bildschirm
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6
Q

Nachteile von Framebuffer

A

Sehr langsam, da das Zeichnen einer n Pixel langen schrägen Linie aufwendige Berechnungen und n Speicherzugriffe benötigt.

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7
Q

Nenne die Anwendungsgebiete von Framebuffer

A
  • Energiesparende Geräte
  • Billige Geräte
  • Mobiltelefone, PDAs (Personal Digital Assistant), Unterhaltungselektronik
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8
Q

2D Beschleuniger

Nenne Punkte zur Graphics Processing Unit (GPU)

A
  • Hardwareunterstützung für Zeichenoperationen
  • Das BS schickt nur noch Zeichenbefehle an die GPU, was wiederum die CPU entlastet
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9
Q

Fenster

Was können Anwendungen in einem Fenster machen?

A

Anwendungen dürfen in einem Fenster Ereignisse empfangen und verarbeiten

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10
Q

Windows Vista

Was passiert bei Win32: GDI+?

A
  • Anwendung wird aufgefordert, ein Fenster neu zu zeichnen
  • Wenn die Anwendung blockiert, bleibt das Fenster weiß oder schmutzig
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11
Q

Windows Vista

Was passiert bei Vista: Desktop Composition Engine?

A
  • Anwendungen sagen dem BS, was sie darstellen und wo
  • Das BS kann jederzeit neu zeichnen ohne die Anwendung zu fragen
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12
Q

Session Management

Was passiert beim Herunterfahren?

A
  • Alle Anwendungen bekommen ein STOP Signal. Anwendungen beenden sich.
  • Das BS speichert den kompletten Systemzustand auf der Platte
  • Ein Session Manager speichert laufende Prozesse und Position der Fenster
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13
Q

Betriebssystem-unabhängige GUI

Nenne die zwei Ansätze

A
  • Ansatz 1: Ein Look & Feel für alle
  • Ansatz 2: Anpassen an das jeweilige Look & Feel
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14
Q

Betriebssystem-unabhängige GUI

Nenne Punkte zum Ansatz 1: Ein Look & Feel für alle

A
  • Die Anwendung sieht unter jedem BS gleich aus
  • Die Anwendung sieht unter keinem BS wie eine native Anwendung aus
  • Beispiel: Java Swing
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15
Q

Betriebssystem-unabhängige GUI

Nenne Punkte zum Ansatz 2: Anpassen an das jeweilige Look & Feel

A
  • Die Anwendung sieht unter jedem BS anders aus
  • Nicht von einer nativen Anwendung unterscheidbar
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16
Q

Nenne ein paar Remote Desktop Protokolle

A
  • XML over HTTP
  • X11 (UNIX)
  • VNC
  • RDP (Microsoft)
17
Q

2D-Beschleuniger

Nenne Punkte zur Hardwareabstraktion

A
  • BS bietet Anwendungen einheitliche API
  • Manchmal schwierig, weil eine Zeichenoperation unterschiedlich durchgeführt werden kann