3. Block Flashcards

1
Q

Wie werden Kugelwolken im Kugelwolkenmodell dargestellt?

A

Leerer Kreis: einfach besetzt
Gefüllter Kreis: doppelt besetzt

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2
Q

Wie ist das Kugelwolkenmodell aus die Valenzstrichweise übertragbar?

A

Punkt: ein Außenelektron
Strich: zwei Außenelektronen

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3
Q

Wo liegt der Mittelpunkt einer Kugelwolke ab der vierten gebildeten Kugelwolke?

A

Nicht mehr auf einer Ebene sondern auf den Ecken eines gedachten Tetraeders

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4
Q

Was ändert sich bei einer Tetraeder version des Kugelwolkenmodells?

A

Die wolken haben einen größeren Abstand voneinander als bei der Lage in einer Ebene

Die elektrostatischen Abstossungskräfte aufgrund gleicher Ladung sind geringer

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5
Q

Was unterscheidet das Kugelwolkenmodell gegenüber dem Bohrschen Modell?

A

Atome sind keine Scheiben mehr sondern Kugeln

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6
Q

Was ist das Maximum einer Bindung zwischen zwei Atomen

A

Die dreifachbindung

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7
Q

Wie kann man bestimmen welche Bindung vorliegt?

A

Durch die Oktettregel -> pro benötigtem Atom eine Bindung

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8
Q

Was passiert wenn ein Elektron eine Bindung eingeht?

A

Die 8 valenzelektronen gruppieren sich zu 4 teils bindenden, teils nicht bindenen Elektronenpaaren

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9
Q

Wie verhalten sich diese Elektronpaare?

A

-4 negativ geladene Aufenthaltsräume
-stoßen sich gegenseitig ab -> Tetraederbildung
-Die Winkel verändern sich mit der Anzahl der Bindungen

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10
Q

Warum ändern sich die Winkel der Kugelwolken jenachdem wie viele Bindungen eingegangen werden?

A

Da freie Elektronenpaare einen größeren Raum beanspruchen als bindende

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11
Q

Was sind die Bezeichnung von Raumstrukturen der Atome?

A

Linear
Gewinkelt
Trigonal-pyramidal
Tetraedrisch

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12
Q

Was ist ein Dipol?

A

Anordnung gleich großer elektrischen Ladungen entgegengesetzter Polarität

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13
Q

Wann liegt ein Dipol vor? (En)

A

Bei einer EN unter 0,35

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14
Q

Wann liegt eine polare Bindung vór?

A

Bei einer EN über 0,35

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15
Q

Wie stelle ich eine polare Bindung dar?

A
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16
Q

Was ist eine kovalente Bindung?

A

Eine Bindung mit gleichmäßiger Elektronenverteilung über die Bindung

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17
Q

Was ist eine polare Bindung?

A

Hat ein Atom eine größere EN, so ist es „stärker“ und zieht das/die bindene Elektron zu sich

An einem Atom entsteht ein Elektronenüberschuss, am anderen ein Mangel

Eine seite ist leicht positiv, die andere negativ

Diese Ladungen sind Teil/Partialladungen

DAS GESAMTMOLEKÜL IST LADUNGSNEUTRAL

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18
Q

Was erfüllt ein stabiles Molekül?

A

Alle Atome in ihm erfüllen die oktettregel (oder das Atom mit der geringsten EN wird von allen Bindungspartnern dazu gezwungen die oktettregel nicht zu erfüllen)

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19
Q

Metallbindung EN

A

Sehr klein, tendenz zur Elektronenabgabe hoch

Nur Metallatome

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20
Q

Metallbindung Zusammenhalt

A

Durch die Anziehung zwischen positiv geladenen Atomrümpfen und den abgelösten Valenzelektronen

Kräfte wirken in alle Richtungen des Raums

Metallgitter wenn fest -> ziemlich fest aber beweglich

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21
Q

Unpolares Elektronenpaar EN

A

EN=0,4 ->hoch

Tendenz zur Elektronenaufnahme hoch

Nur nichtmetallatome

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22
Q

Unpolares Elektronenpaar Zusammenhalt

A

Durch den gemeinsamen Besitz bindener Elektronenpaare

Teilen sich die Elektronen gleichmäßig

Meist kleine Einzelmoleküle (h2, o2, i2…)

23
Q

polares Elektronenpaar EN

A

EN 0,4 - 1,7

Tendenz zur Elektronenaufnahme beim elektronegativeren Partner sehr hoch

24
Q

polares Elektronenpaar Zusammenhalt

A

Zusammenhalt durch gemeinsamen Besitz bindener Elektronenpaare

Müssen dem jeweils elektronegativerem Partner vermehrt zugeordnet werden

Meist kleine Einzelmoleküle wie HCl, NH3…

25
Ionenbindung EN
Über 1,7 (sehr hoch) Elektronenübergang zu 100%
26
Ionenbindung Zusammenhalt
Durch Anziehung zwischen entgegengesetzten Ladungen: positiv geladene Kationen und negativ geladenen Anionen Kräfte wirken in alle Richtungen Ionengitter
27
1
Mono
28
2
Di
29
3
Tri
30
4
Tetra
31
5
Penta
32
6
Hexa
33
7
Hepta
34
8
Okta
35
9
Nona
36
10
Deca
37
Welche Faktoren haben Auswirkungen auf die Siedetemperatur?
Molekülmasse Wechselwirkung zwischen den Teilchen Partialladungen der Moleküle (Schwerpunkte dies das)
38
Wie unterscheidet man die Ladungsschwerpunkte eines Moleküls?
-positiver Schwerpunkt (- pol) -negativer Schwerpunkt (+ pol)
39
Was passiert wenn die Ladungsschwerpunkte an verschiedenen Stellen im Molekül vorhanden sind?
-es ist eine nach aussen messbare Molekülpolarität vorhanden -> EIN DIPOL
40
Was ist wenn die beiden Ladungsschwerpunkte eines Moleküls an der gleichen Stelle sind?
Die Pole heben sich gegenseitig auf _> das Molekül ist unpolar und kein Dipol
41
Was passiert mit Ladungen in einem Molekülgitter?
(Bsp.Iod) - normalerweise sind die Elektronen gleichmäßig über die Schalen verteilt -für kurze Momente jedoch asymmetrisch -> eine Seite ist leicht positiv die andere leicht negativ -es entsteht ein spontaner/momentaner Dipol Dieser kurze Dipol kann nachbarmoleküle deformieren ->es entsteht ein INDUZIERTER dipol
42
Welche Kräfte sorgen für einen Zusammenhalt im Molekülgitter?
Van-der-Waals Kräfte
43
Was sind van-der-Waals Kräfte?
(Im Molekülgitter vorliegend) -Schwache, zwischenmolekulare Kräfte -beruhen auf elektrostatischer Anziehung zwischen spontanen und induzierten Dipolen von Atomen und Molekülen -> wirken nur im unmittelbaren Nachbereich
44
Wie nehmen die van-der-Waals Kräfte innerhalb des PSE zu?
Von oben nach unten Je größer die Moleküle der Substanz, desto größer die Van-der-Waals Kräfte
45
Warum kann man siedepunkte für langkettige Kohlenstoffverbindungen nicht angeben?
Die Stoffe zersetzten sich in der Hitze anstatt zu verdampfen
46
Siedetemperaturen von Dipol-Dipol wechselwirkungen
-unabhängig von Größe der Atome Die Dipole führen zu einer starken polarität der Bindung
47
Wie entsteht eine Wasserstoffbrücke?
-Sehr polare Bindungen die aufgrund ihres Molekülaufbaus Dipole sind -Augrund der gegenseitigen Anziehung der Pole können sich diese zu größeren Aggregaten zusammenfügen -Eine Art Brücke entsteht zwischen den Molekülen
48
Wofpr sorgt eine Wasserstoffbrücke?
-dass sich benachbarte Wasser-Moleküle in einer bestimmten Orientierung zueinander anordnen
49
Was sind die Vorraussetzungen zum Entstehen einer Wasserstoffbrücke?
-Wasseratome -freie Elektronenpaare -hohe Polarität (EN über 0,8)
50
Womit nimmt die Stärke dieser Wasserstoffbrückenbindungen zu?
Mit der Polarität der Bindungen im Molekül
51
Wobei spielen Wasserstoffbrücken eine maßgebliche Rolle?
Bei der stabilisierung und Formgebung verschiedener Makromoleküle (proteine, DNA)
52
Warum ist Öl nicht wasserlöslich?
Weil sie nicht mit Wasser in Wechselwirkung treten können (wasserstoffbrücken)
53
Was kann man über Stofflöslichkeit sagen?
Polare Stoffe mischen sich in polaren mitteln und umgekehrt Polar = hydrophil Unpolar=hydrophob Gleichmäßige Verteilung bezwichnet man als diffusion
54
Wie lösen sich Salze in Wasser?
Wassermoleküle lagern sich um die Ionen und lösen die Bindung zwischen ihnen