17.) Elektrizitätslehre 1.: elektrische und bioelektrische Erscheinungen, mikroskopische und makroskopische Ladungen, Wechselwirkung zwischen Ladungen, Elektrische Feldstärke, Feldlinien, A Flashcards

1
Q

<p>Elektrische Erscheinungen</p>

A

<p>Ruhepotential, EKG, Ultraschall, W&auml;rmetherapie</p>

<p>Entladung &rarr; Blitz</p>

<p>Reibungselektrizit&auml;t &agrave; Elektroskop Versuch Katzenfell</p>

<p>Elektrische Ger&auml;te, F&ouml;n, EKG</p>

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2
Q

<p>Ladungen&nbsp;</p>

A

<p>&rarr; Eigenschaft einer Materie</p>

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3
Q

<p>Mikroskopische Ladungen</p>

A

<p>Elementarteilchen: Proton, Elektron, Neutron</p>

<p>Elementarladung: Ladung Proton / Elektron mit 1,6 * 10-19&shy;C</p>

<p>Ladung von einem mol Elektronen: <em>FARADAY KONSTANTE</em></p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Grundzustand aller Teilchen:&nbsp; Nicht geladen gleich viele Elektronen und Protonen</p>

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4
Q

<p>Makroskopische Ladung</p>

A

<p>Beschreibt Ladung eines K&ouml;rpers</p>

<p>Positiv geladen: Elektronenmangel</p>

<p>Negativ geladen: Elektronen&uuml;berschuss</p>

<p>Leiter: bewegbare Ladungen charakterisieren diesen K&ouml;rper</p>

<p>Isolator: unbewegliche Ladungen charakterisieren diesen K&ouml;rper</p>

<p>Wechselwirkung zwischen den Ladungen</p>

<p>Qualitativ:</p>

<p>Gleichnamige Ladungen&nbsp; sto&szlig;en sich ab</p>

<p>Verschiedene Ladungen ziehen sich an</p>

<p>Coulomb-Kraft beschreibt die Kraft zwischen den Teilchen mit Abstand r</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>GRAPH!</p>

<p>Newton 3: Wirkt Ladung 1 eine Kraft auf Ladung 2. So wirkt Ladung 2 mit derselben Kraft auf Ladung 1 aus.</p>

<p>Allgemein: Wenn mehrere Kr&auml;fte auf eine Ladung wirken, so addieren sich die Kr&auml;fte als Vektrogr&ouml;&szlig;en.</p>

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5
Q

<p>Influenz</p>

A

<p>Ladungsverschiebung</p>

<p>Isolatoren: Innerhalb der Teilchen</p>

<p>Leiter: Elektronenverschiebung</p>

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6
Q

<p>Gesetz der Erhaltung der Ladungen</p>

A

<p>Im abgeschlossenen System bleibt die Gesamtladung gleich</p>

<p><em>Na = Na++e-</em></p>

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7
Q

<p>Elektrische Feldst&auml;rke</p>

A

<p>Gedankenexperiment: Probeladung q erf&auml;hrt von Q1 und Q2 verschiedenartige Kr&auml;fte. Diese werden nun in der Gr&ouml;&szlig;e und Anordnung ver&auml;ndert. Wir erhalten einen geradlinigen Graph&hellip;</p>

<p>Alle Kr&auml;fte sind proportional zu q und h&auml;ngen von der Gr&ouml;&szlig;e und Anordnung von Q1 und Q2 ab.</p>

<p>Die Elektrische Feldst&auml;rke errechnet sich also aus diesem Zusammenhang</p>

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8
Q

<p>Elektrische Feldlinien</p>

A

<p>Willk&uuml;rlich bestimmte Veranschaulichung von der elektrischen Feldst&auml;rke</p>

<p>-Gehen immer im rechten Winkel vom Objekt ab</p>

<p>-Geben mit Hilfe ihrer Dichte den Betrag der Feldstr&auml;ke an</p>

<p>-Gehen vom + Pol zum &ndash; Pol</p>

<p>-Geben damit die Richtung der Kraft an</p>

<p>-Die Richtung der Ladungen die durch die Kraft beeinflusst werden</p>

<p>-K&ouml;nnen Dipole bilden Achtung &rarr; Homogenes Feld im Inneren</p>

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9
Q

<p>Energie im E-Feld</p>

A

<p>Energieumwandlung (Arbeit) im elektrischen Feld<br></br>
Bewegung einer Ladung gegen die Feldstärke:</p>

<p><em>W =F .s =q .E .s</em></p>

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10
Q

<p>Elektrisches Potential</p>

A

<p>Voraussetzung: statisches elektrisches Feld</p>

<p>Man kann jedem Punkt in diesem Feld ein gewisses Potential zuordnen. &agrave; Potentialfeld</p>

<p>Die Differenz dieser Potentiale = elektrische Spannung</p>

<p>Betrachten wir jetzt also</p>

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11
Q

<p>Äquipotenzialflächen</p>

A

<p>Menge der Punkte gleichen Potentials sprich gleiche elektrische Energie weil sie alle auf derselben „Höhe“ liegen.</p>

<p>Daraus resultiert:</p>

<p>1.Stehen senkrecht zu den Feldlinien.</p>

<p>2.Wenn man sich auf diesen Äquipotentialflächen bewegt braucht man keine Arbeit</p>

<p>3.Wenn man sich von der einen auf die andere bewegt braucht man genau die Differenz der beiden Flächen an Arbeit</p>

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12
Q

<p>Medizinische Anwendung EKG</p>

A

<p>Elektrokardiogramm: elektrische Aktivit&auml;ten der Herzmuskelfasern messen &bdquo;Herzspannungskurve&ldquo;</p>

<p>Jede Kontraktion bedeutet eine elektrische Erregung</p>

<p>Die Spannungs&auml;nderungen kann man an der K&ouml;rperoberfl&auml;che messen</p>

<p>Vereinfacht: Ein Dipol</p>

<p>Und eine Erdung damit die Str&ouml;me wieder aufgefangen werden k&ouml;nnen</p>

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13
Q

<p>Kondensator</p>

A

<p>Bestehend aus zwei Metallplatten von einem Dielektrikum getrennt</p>

<p>Metallplatten haben Valenzelektronen, die verschiebbar sind</p>

<p>Legt man nun eine Spannung an verschieben sich die Teilchen an die Spannungsquelle (wenn +) oder &bdquo;entnehmen&ldquo; der Spannungsquelle negativ geladene Teilchen (wenn i) &rarr; Entstehung von geladenen Platten</p>

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14
Q

<p>Kapazit&auml;t des Kondensators</p>

A

<p>Def. Beschreibt die Ladungsspeicherungsf&auml;higkeit und ist abh&auml;ngig von der Ladung, der angelegten Spannung und dem im Kondensator enthalten Dielektrikum.</p>

<p><em>C = Q/C&nbsp;</em>; &nbsp;Einheit: Farad</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Da auch die Form eine Rolle spielt kann man f&uuml;r einen Plattenkondensator sagen</p>

<p>f&uuml;r Plattenkondensator:&nbsp;</p>

<p><em>C =&nbsp;&epsilon;0&epsilon;r&nbsp;.&nbsp;A/d</em></p>

<p>&epsilon;0&nbsp;ist die elektrische Feldkonstante (im Vakuum);&nbsp;&epsilon;r&nbsp;ist die Isolaationseigenschaft der Dielektrikum; A ist die Fl&auml;che der Platte; d ist der Abstand der Platten zueinenader</p>

<p>&nbsp;</p>

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15
Q

<p>Das Dielektrikum</p>

A

<p>Es erhöht die Kapazität eines Kondensators</p>

<p>Es ist ein Halbleiter, Wasser (Polare Moleküle) oder im besten Fall ein Isolator (Polarisierbare Moleküle)</p>

<p>Eigentlich also nichtgeladen</p>

<p>Richtet aber seine Ladungen aus</p>

<p>Somit können sich weitere Elektronen an die negative Platte bzw. andersrum lagern</p>

<ul>
<li>Mehr Ladung auf einer Fläche → Erhöhte Kapazität durch Q Erhöhung!</li>
<li>Kondensator kann Ladungsspeicherung betreiben</li>
<li>Die Speicherung von Energie am Kondensator lässt sich so erklären:</li>
<li>Negative Teilchen wandern beim Anschluss an die Stromquelle zum + pol diese Platte wird also auch + geladen</li>
<li>Die Platte am - Pol sammelt nun noch mehr Elektronen</li>
<li>Der Kondensator ist geladen</li>
<li>Nimmt man die Spannung nun ab, so kann sich nichts mehrändern an diesem Zustand</li>
<li>Die Energie ist gespeichert.</li>
</ul>

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16
Q

<p>Energiespeicherung am Kondensator&nbsp;</p>

A

<p>Teilladung an der einen Fl&auml;che zur anderen Fl&auml;che zu &uuml;bertragen = O Energie</p>

<p>Teilladung 2 von der einen an die andere Fl&auml;che zu bringen braucht</p>

<p>Teilladung n von der einen an die andere Fl&auml;che zu bringen braucht</p>

<p>Wenn wir dies auf ein Graph anbringen so finden wir heraus dass wir mit einer Geraden rechnen k&ouml;nnen</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>&bdquo;Andere&ldquo; Erkl&auml;rung:</p>

<p>Teilchen bilden einen Wall an Ladungen auf den Platten, wenn sie sich an eine Stromquelle angeschlossen f&uuml;hlen</p>

<p>Dadurch speichern sie Energie, weil beim Abnehmen der Spannungsquelle der Ansturm an Ladungen erhalten bleibt.</p>

<p>Abgeladen kann er entweder durch einen Verbraucher oder dadurch dass der stabile Zustand auf Grund von Luft, etc. pp. Zu schwanken beginnt.</p>

<p><em>W = 1/2 U&nbsp;.&nbsp;Q</em></p>

<p>&nbsp;</p>

17
Q

<p>Schaltungen von Kondensatoren:</p>

<p>Parallelschaltung</p>

A

<p>Parallelschaltung</p>

<p>Es ergibt sich aus</p>

<p></p>

<p>Das lässt sich auch am Graph veranschaulichen. An dem 1. Kondensator ist Q1 die Ladung und am zweiten Q2, während die Spannung dieselbe bleibt.</p>

18
Q

<p>Reihenschaltung</p>

A

<p>Wenn man davon ausgeht dass zwischen 2 Kondensatoren keine Ladungen verloren gehen, so ist der Mittelteil nicht geladen.</p>

<p>Die Äußeren Teile sind wenn man ihre Differenz betrachtet Null</p>

<p>Die Spannung addiert sich in der Reihenschaltung also gehen wir davon aus dass,</p>