Block 1 Flashcards

(28 cards)

1
Q

Die Tauguchi-Verlustfunktion

A

X-Achse:Messwert
Y-Achse: Verlust
Verlustfunktion: in blau x^2 gestreckt
im Tiefpunkt ist die zielgröße
USG, OSG 2 senkrehcte Linien in rot, welche Grenzen darstellen

form der funktion hängt vom jeweiligen merkmal und den verbundenen kosten ab

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2
Q

Das Trichterexperiment von Deming

A
  • Bei allen sich ständig wiederholenden Arbeitsabläufen tritt ein gewisses Ausmaß an Schwankungen auf
  • Eingangs, Prozess, Ausgangsgrößen unterliegen auch schwankungen
  • schwannkung = Streuung
  • streeung hat einfluss auf prozessergebnis
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2
Q

Anwendung statistischer verfahren in der industriellen Produktion

A

Kreislauf von oben rechts rum:
- produkt/prozessentwick.
- prüfbarkeit
- Herstellbarkeit ( sind die merkmalswerte innerhalb der spezifikation herstellbar)
-Serien Prod. reife ( sind die merkmalswerte unter serie.bed innerhlab der spez. herstellbar)
- produkt&prozesslenkung
(sind geeignete regelkreise für die produkt/prozessmerkmale vorhanden)

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2
Q

Relevanz und Infos aus streeung und prozess

A
  • prozess kann durch nat. streuung, syst. und spez. einflüsse gestört werden
  • mit der stat. prozessregelung können syst. einflüsse kompensiert und die spez. frühzeitig erkannt und beseitigt werden
  • um diese zu erkennen, ist die kenntnis der nat. streuung notwenidig
  • mit hilfe der statistische prozessregelung können störeinflüsse rechtzeitig erkannt werden, bevor ausschuss produziert wird
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3
Q

prozesseigenschaften in abhängigkeit von prozessstreuung und lage (4 bildertypen)

A

-zentriert
- verschoben
-verbreitert
-verbreitert und verschoben

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4
Q

Stochastik def.

A
  • umfasst Statistik und w’keit theorie
  • methide zur nayse von emp. daten
  • 3 bereiche: deskr, induktiv, explorativ
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5
Q

ziel deskr. und induktive statistik

A

deskr: ermittlung von wenigen char. kennzahlen zur beschreibung vieler einzeldaten (guckt sich grundgesamtheit an)

induktiv: rückschluss von daten der stichprobe auf daten der grundgesamtheit

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6
Q

Parameterschätzung

A

Zielsetzung: Schätzen der unbek. parameter der grundgesamtheit und testen von Hypothesen bez. der Parameter

Punktschätzung: Berechnung eines möglichst guten wertes der unbek. parameter der grundgesamtheit auf basis von Stichprobe, zb. mittelwert

Intervallschätzung: Schätzung eines best. bereiches auf basis der stichprobe, in dem der unbek. paramter mit bestimmter irrtumsw’keit liegt

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7
Q

robustheit von parametern

A
  • mittelwert und varianz nicht robust gegenüber Ausreißern
  • Spannweite nicht robust
  • median und interquartilabstand robust

-> vorsicht bei der vermengung von stichproben und interpretation von parametern

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8
Q

typ. fragestellungen der w’keitsrechnung

A

W’keitsfunktion: wie groß ist w’keot, dass genau x eintritt?

Verteilungsfunktion: wie groß ist w’keit, dass höchstens x eintritt?

Vertrauensbereich: in welchem bereich ist der kennwert (µ oder sigma) zu erwarten?

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9
Q

Die w’keit, dass A oder B eintritt beträgt?

A

P(A U B) = P(A) + P(B) - P(A geschnitten B)

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10
Q

Merkmalsarten

A

quantitativ(mess-/zählbar)
qualitativ(nicht quantitativ)

unter quanti:
kontinuirliches merkmal(messwerte)
diskretes merkmal(anzahl fehler)

unter quali:
ordinalmerkmal(lohngruppe, noten)
nominalmerkmal(weibl, männlich; tätig, nicht tätig)

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11
Q

kontin. verteilung ; spezialfall Normalverteilung

A

E (x) = µ und Var(x) = sigma^2

für standartnormalverteilung gilt : µ =0 und s^2 =1

jder normalverteilte prozess lässt sich auf standardnormalverteilung zurückführen: (X-µ) / sigma

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11
Q

wahrscheinlichkeitsdichte n (diskret, konti) formen beschreiben

A

diskret : zickzack, keine kurve
konti: kurve wie man es kennt , welche darunter eine fläche einschließt

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12
Q

Eine normalverteilte Grundgesamtheit hat die Parameter μ = 301 und σ = 10.
Wie viel Prozent der Werte sind außerhalb der Spezifikation, wenn der untere Grenzwert USG = 275
und der obere Grenzwert OSG = 325 ist?

A

u_ob = (OSG-µ)/sigma

u_un = (USG-µ)/sigma

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13
Q

potenzielle Fähigkeit

A

c_p = (OSG-USG) / (6*sigma)

14
Q

tatsächliche Fähigkeit

A

c_pk = min(OSG-µ;µ-USG) / (3*sigma)

15
Q

C_m;C_mk
P_p ; P_pk
C_p ; C_pk
erklären

A

C_m;C_mk : maschinenfähigkeit
P_p ; P_pk: prozessleistungsindex
C_p ; C_pk: prozessfähigkeitsindex

16
Q

Konfidenzintervalle aufgabe

A

ermögichen aussage wie: der wert der gebohrten durchmesser liegtmit einer irrtumsw’keit von 5% im bereich 42mm

17
Q

Einfluss auf intervallgrößen

A

-Je größer die Stichprobe,
desto kleiner die streuung
desto kleiner das konfidenzintervall

  • je kleiner die erlaubte irrtums’wkeit,
    desto größer der angenommene bereich, in dem der mittelwert enthalten ist
    desto größer das konfidenzintervall
  • Je größer die standardabweichung,
    desto stärker die streuung
    desto größer das konfidenzintervall
18
Q

wann wird die t verteilung angewendet?

A

Angewandt wird die t-Verteilung bei der Berechnung des Vertrauensbereiches für den
Mittelwert µ der Grundgesamtheit bei unbekanntem sigma

19
Q

wann wird die chi quadrat verteilung angewendet

A

Anwendung findet die chi²-Verteilung beim Rückschluss von der Stichprobenvarianz s² auf die
Varianz der Grundgesamtheit sigma²!

20
Q

Merkmale nach der skala einteilen

A

Nominalskala(farben, fam.stand, plz) : gruppen oder kategorien

Ordinalskala(schulnoten, tabellenplatz, güteklassen): rangordnung, relationen können gebildet werden, aber abstände sind nicht beachtet

Kardinalskala oder metrische Skala
-> Intervallskala und Verhältnisskala

intervallskala( t in grad, kalenderdatum):metrisch ohne nat. nullpunkt

verhältnisskala(T in K, länge in cm): metrisch nmit nat. Nullpunkt

21
Q

Stetig und diskret unterteilung

A

stetig ( messwert, variabel, kontinuirlich)

diskret(attributiv, kategorial)

22
moment n ter ordnung
m1 = summe xi / n = mittelwert m2 = summe (xi - mittelwert)^2 / n = varianz m3 = summe (xi - mittelwert)^3 / n ...
23
schiefe einer stichprobe g1
g1 = m3 / (sqrt(m2)^3) g1 > 0 = verteilung ist rechtsschief g1 < 0= verteilung ist linksschief g1 = 0 verteilung ist symmetrisch
24
wölbung oder kurtosis einer stichprobe b2
b2 = m4 / (m2)^2 b2 = 3 ; wölbung des verteilungsmodells normalverteilung b2 <3 = bedeutet eine verteilung mit flachen gipfel (breit und flach) b2 > 3 = bedeutet eine verteilung mit steilem gipfel (schlank und hoch)
25
Exzess g2 = wölbung -3 = b2 -3
g2 = b2 -3 g2 = 0 : exzess des verteilungsmodells normalverteilung g2 <0 : bedeutet eine verteilung mit flachen gipfel (flach und breit) g2 >0 : bedeutet eine verteilung mit steilem gipfel (schlank und hoch)