Block2 Flashcards

(48 cards)

1
Q

Binomialverteilung formel

A

g(x) = (n über x ) * p^x * (1-p)^(n-x)
G(x) summe g(x)
n über k = n! / (k!*(n-k)!)

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Q

Binomialverteilung def.

A
  • beschreibt eine folge gleichartiger versuche, die genau einen von 2 ausgängen haben können
  • die w’keit für einen der beiden ausgänge ist konstant p, für den anderen ausgang 1-p
  • bei n maliger wdh -> X ~B(n,p)
    mit E(X) = np
    Var(X) = n
    p*(1-p)
  • ist diskret also treppenförmige funktion
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Q

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in der Stichprobe genau x = 3 fehlerhaft
etikettierte Pakete zu finden?
n= 500, p = 0,5 %, x = 3

A

g(3)= (500 über 3) × 0.005^3 ×(1−0.005)^500−3 = 0,2143

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4
Q

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in der Stichprobe höchstens x = 2 fehlerhaft
etikettierte Pakete zu finden?
p = 1,5 %
n = 200
x = 2

A

G(2) = g(0)+g(1)+g(2)

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5
Q

Wie groß ist der Anteil fehlerhaft etikettierter Pakete in der Grundgesamtheit?
x = 10
n = 315
1-alpha = 95%
gesucht: die untere und obere vetrauensbereichgrenze p_un, p_ob des 95% zweiseitigen Vertrauensbereiches

A

p_un = 1 - beta_alpha;beta;1-alpha/2

mit alpha = n-x+1 ; beta = x
-> alpha = 315-10+1 = 306 ; beta = 10
beta_alpha;beta;1-alpha/2 = beta_306;10;0,975 = 0,98467 (aus tabelle)

p_un = 1-0,98467 = 0,015326

p_ob = beta_alpha;beta;1-alpha/2

mit alpha = x+1 = 11
beta = n-x = 305
beta_11;305;0,975 = 0,0576
p_ob = 0,057606

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6
Q

poisson verteilung def.

A

-diskret
-beschreibt zufallsexperimente, die einen seltenen Versuchsausgang haben
- das eintreten erfolgt zufällig und voneinander unabhängig
- ereignisse pro zeiteinheit bzw. ereignisse pro einheit
-bsp: - anzahl der isolationsfehler pro 100 m
kabel
- Anzahl druckfehler pro seite

  • g (x) = (lambda^x * exp(-lambda)) / x!
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7
Q

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in einer Stichprobe mit der Kabellänge 250 m
genau zwei Isolierfehler zu finden ?
lambda_GG = 0,8 je 100m
x = 2
l = 250 m
lambda = 2,5 * 0,8 = 2

A

g(2) = (2^2 * exp(-2)) / 2! = 0,2707

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8
Q

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit in einer Stichprobe mit der Kabellänge 250 m
höchstens zwei Isolierfehler zu finden ?

A

G(2) = g(0) + g(1) + g(2)

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9
Q

Gegeben ist eine Poisson
Verteilung mit einem Mittelwert
von 𝜆​ = 12. Wie groß ist die
Wahrscheinlichkeit, in einer
Stichprobe zwischen x = 5 und
x = 18 Fehler zu finden?

A

G(18) - G(4)

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10
Q

wie viele fehler x sind in der stichprobe zu erwarten ?
lambda_GG = 0,8
n_gg = 100
n_sp = 250
gew. w’keit = 1- alpha = 95%

gesucht: die untere streugrenze x_un und die obere Streugrenze x_ob des 2seitig begrenzten 95% zufallsstreubereich der poissonverteilung

A

-lambda = 0,8 * 2,5 = 2
x_un = kleinster wert x für den G(x) >= alpha/2
x_ob = kleinster wert x für den gilt G(x) >= 1- alpha/2

x_un = 0
x_ob = 5

-> in 95 % der fälle wirst du zwischen 0 und 5 fehler sehen, wenn die annahme lambda = 2 stimmt

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11
Q

wie groß ist der wahre wert für die mittlere anazhl fehler in der grundgesamtheit µ_GG

x = 2 , 1-alpha = 95%

gesucht: untere und obere vetrauensbereichsgrenze µ_un bzw. µ_ob des 2seitig begrenzten 95% konfidenzintervall für die mittlere fehleranzahl in der grundgesamtheit µ_GG

A

µ_un = finde den wert für µ, bei dem die Bed. G(x-1,µ) = 95% erfüllt ist

µ_ob = finde den wert für µ, bei dem die Bed. G(x,µ) = 5% erfüllt ist

oder µ_un = 0,5 * chi^2 _f,alpha/2
mit f = 2*x
-> chi^2 _4,0.025 = 0,4844
-> µ:un = 0,5 * 0,4844=0,2422

µ:ob = 0,5* chi^2 _f,1-alpha/2
mit f= 2* (x+1) =6
-> chi^2 _6,0.975 = 14,4494
µ_ob = 0,5 * 14,4494 = 7,2247

-> mit einer w’keit von 95% liegt der wahre wert innerhalb des berechneten intervalls

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12
Q

Normalverteilung def

A

-kontinuierlich
- E(x) = µ und Var(x) = sigma^2
-standardnormalverteilung ist µ=0 s^2 =1
- jede normalverteilung lässt sich standard normalverteilen mit (X-µ) / sigma

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13
Q

was beschreibt die schiefe

A

bezeichnet die asymmetrie einer statistischen verteilung

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14
Q

was beschreibt die wölbung / kurtosis

A

bezeichnet das krümmungsverhalten einer verteilung

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15
Q

was beschreibt der Exzess g_2 = b_2 -3

A

durch substraktion des wertes 3 wird vergleichbarkeit erzeugt

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16
Q

logarithmische normalverteilung def.

A
  • ist nur für pos. werte def.
  • liegt vor, wenn transformierte zufallsvariable Y = ln(X) normalverteilt ist
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17
Q

weibullverteilung formel

A

g ( x) = (beta / alpha) * ((x-a)/alpha)^(beta-1) * exp(-((x-a)/alpha)^beta)

mit alpha = char. lebensdauer maßstab
beta = ausfallsteilheit form
a = ausfallfreie zeit lage

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18
Q

Mischverteilung Formel E(X-EX)^k

A

E(X-EX)^k = (1/n) * summe(x_i - x_quer)^k)

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19
Q

fähigkeitskennwerte bei Nicht Normalverteilung

A

C_m = (OSG-USG) / (Q_0,99865 - Q_0,00135)
C_mk = min{ (µ-USG) / (µ-Q_0,00135) ; (OSG-µ) / (Q_0,99865-µ))}

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20
Q

was ist der unterschied zwischen diskreter und kontinuierlicher Verteilung

A

diskret: Die Zufallsvariable kann nur endlich oder abzählbar unendlich viele einzelne Werte annehmen.
Typisch bei Zählvorgängen (z. B. Anzahl von Fehlern, Würfen, Kunden).

kontinuirlich: Die Zufallsvariable kann alle reellen Werte in einem Intervall annehmen – also auch Kommawerte.
Typisch bei Messwerten (z. B. Länge, Gewicht, Temperatur, Zeit).

21
Q

graphische darstellung diskrete merkmale

A

säulendiagramm

22
Q

Graphische Darstellung von kontinuierlichen Merkmalen

A

-Einzelwertverlauf, Einzelwertverlauf zeitecht, -Einzelwertverlauf mehrere merkmale,
-Einzelwertverlauf mehrere merkmale überlagert
-einzelwertverlauf- formnester
- wertestrahl
-Histogramm

23
Q

Histogramm def

A
  • Bilde klassen und zähle häufigkeit pro klasse
  • faustregel : wähle bei n messwerten k = sqrt(n) klassen und klassenbreite = R/k
24
Q

Wahrscheinlichkeitsnetz: Grafischer test auf Normalverteilung

A
  • daten werden nach größe geordnet und die emp. verteilungsfunktion berechnet
  • rote linie ist die theo. verteilungsfunktion einer normalverteilung
  • blau = die emp.verteilungsfunktion
25
Regressionskoeffizient def
- gütekriterium für die anpassung - summe der regressionskoeffizienten (r_100% und r_25%) empfiehlt sich als entscheidungskriterium für das "bestangepasste" Verteilungsmodell
26
Statistische testverfahren def
- sind verfahren zur erkennung bestimmter muster in einem datensatz
27
fehler 1. art alpha fehler
H_0 wird abgelehnt ist aber tatsächlich richtig
28
fehler 2. art ẞ fehler
H_0 wird angenommen ist aber tatsächlich falsch
29
testverfahren auf normalverteilung
- der klassische chi^2 anpassungstest (n>=50) - der d'Agostino Test ( 50<=n<=1000) - der Epps-Pulley Test (8<=n<=200) - der Shapiro-Wilk Test (3<=n<=50) - der erweiterte Shapiro- wilk-test (kleine Stichprobengrößen) - der test auf asymmetrie - der test auf kurtosis
30
Ermittlung der Anpassungsgüte: chi^2-Test
Annahmen: Werte X1,...,Xn einer Stichprobe stammen aus einer Verteilung und werden zu einem Histogramm bestehend aus k Klassen zusammengefasst. Jede Klasse i besitzt die beobachtete Häufigkeit n_i. Die theoretische Wahrscheinlichkeit, dass ein Wert in Klasse i fällt beträgt p_i. Für den Test wurden aus der Stichprobe insgesamt l Parameter geschätzt Hypothese: Xi stammen aus der angenommenen Verteilung Testgröße T = summe ((n_i - n*p_i)^2/(n*p_i)) Ablehnungskriterium T > chi^2_k-l-1,1-alpha
31
Test auf Ausreißer
-Hampel * David, Hartley, Pearson * Grubbs (Minimalwert) * Grubbs (Maximalwert
32
Fragen zum thema ausreißer
-Wie geht man mit Ausreißern um? * Dürfen Ausreißer eliminiert werden? * Dürfen Ausreiser automatisch eliminiert werden?
33
David, Hartley, Pearson Ausreißer test hypothesen
H_0 : weder x_min noch x_max ist ein ausreißer H_1 entweder x_min oder x_max ist ein ausreißer
34
Grubbs test (minimalwert) hypothesenfrage
H_0 : Der minimalwert x_min ist kein ausreißer
35
was ist bei der auswahl des richtigen tests u beachten?
▪ Zu testender Kennwert (Erwartungswert, Varianz,…) ▪ Zu testende Hypothese (einseitig, zweiseitig,…) ▪ Verteilung der Grundgesamtheit (Normalverteilung?,…) ▪ Anzahl an bekannten/ unbekannten Parametern (Vorwissen vorhanden? – parametrische / nicht-parametrische Tests) ▪ Verbundenheit der Stichproben (Stichprobenentnahmen nicht unabhängig?) ▪ Gewünschte Teststärke (1-𝛽)
36
Was ist die erste stufe unter testverfahren stetige Verteilung normalverteilt
- 2 Grundgesamtheiten - mehr als 2 grundgesamtheiten
37
was ist die stufe unter 2 grundgesamtheiten und unter mehr als 2 grundgesamtheiten
- lagetest - streuungstest
38
was ist unter 2 grundgesamtheiten und unter dem lagetest
- paarweise verbunden - sigma1, sigma2 bekannt - sigma1, sigma2 unbekannt; gleich
39
was ist der Lagetest für paarweise verbunden
t Test P, t Test P (EW)
40
was ist der lagetest für sigma1, sigma2 bekannt
u test 2
41
was ist der lagetest sigma1, sigma2 unbekannt, gleich, bei 2 grundgesamtheiten
t Test 2
42
was ist der lagetest bei mehr als 2 grundgesamtheiten
einfache ANOVA
43
was ist der streeungstest bei mehr als 2 grundgesamtheiten
bartlett test
44
was steht unter dem lagetest für 2 grundgesamtheiten bei nicht normalverteilt
- paarweise gebunden - unabhängige Stichprobe
45
was ist der Lagetest für paarweise verbunden nicht normal verteilt
C Test P
46
was ist der lagetest bei unabhängiger stichprobe bei nicht normal verteilt
U test
47
was ist der lagetest bei mehr als 2 grundgesamtheiten nicht normalverteilt
H test nach Kruskal Wallis
48
was ist der Streuungstest bei mehr als 2 Grundgesamtheiten bei nicht normalverteilt
Levene test