Ernährung und Verdauung Flashcards

(118 cards)

0
Q

Wo erfolgt die Resorption des Vitamin B12?

A
  • über rezeptorvermittelte Endozytose im terminalen Ileum
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
1
Q

Wo werden die wasserlöslichen Vitsamine resorbiert?

A
  • über Na-gekoppelten Symport im oberen Dünndarm

- Ausnahme: VitaminB12 wird über Endozytose im terminalen Ileum aufgenommen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wie erfolgt die Verdauung der fettslöslichen Vitamine?=

A
  • über Mizellenbildung mit Gallensalzen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie erfolgt die propulsive Peristaltik?

A
  • oral: Kontraktion der Rings- und Erschlaffung der Längsmuskulatur
  • aboral: Kontraktion der Längs- und Erschlaffung der Ringsmuskulatur
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wie funktioniert die nicht-propulsive Peristaltik?

A
  • lokale Kontraktion der Ringmuskulatur zur Durchmischung des Nahrungsbreis
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Wie entstehen Segmentations- und Pendelbewegungen? In welchem Abschnitt finden sie statt? Welchen Zweck haben sie?

A
  • Segmentbewegungen: gleichzeitige Kontraktion benachbarter Ringsmuskelschichte
  • Pendelbewegungen: rhythmische Kontraktion der Längsmuskelschichten
  • Dünn- und Dickdarm
  • Durchmischung des Speisebreis
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Aus welchen Strukturen besteht das ENS?

A
  • Plexus submucosus (Auerbach)

- Plexus myenterisus (Meißner)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wo befindet sich der Plexus submucosus und welche Funktion hat er?

A
  • zwischen Lamina muscularis mucosae und Ringmuskelschicht

- Regulation der Sekretion

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Wo befindet sich der Plexus myentericus und welche Funktion hat er?

A
  • zwischen Längs- und Ringmuskelschicht

- Peristaltik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Wie wird das ENS gesteuert?

A
  • hemmende Einflüssen vom Sympathikus

- fördernde Einflüsse vom PS

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Welche Funktionen haben die freie Nervenendigungen der Afferenzen beider Plexus des ENS?

A
  • dienen als Schmerz-, Chemo-, Thermosensoren

- Afferenzen verlaufen mit vegetativen Fasern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Nennen Sie von Gastrin: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • G-Zellen im Magenantrum
  • ungenügende Ansäuerung im Magen, Proteine im Magen, Vagusreizung, Magendehnung
  • stimuliert HCl-Freisetzung aus Belegzellen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Nennen Sie von Sekretin: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • S-Zellen im Duodenum und Jejunum
  • geringer pH im Duodenum, Gallen- und FS im Duodenum
  • Fördert die Bikarbonatsekretion in Azinuszellen, hemmt Gastrinausschüttung, hemmt HCl-Sekretion
  • fördert HCO3-Sekretion in Gallengang
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Nennen Sie von CCK: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • Duodenum und Dünndarm
  • Peptide, AS und Fettsäuren im Duodenum
  • fördert Enzymsekretion im Pankreas, + Kontraktion der Gallenblase, - HCl-Sekretion, - Magenmotilität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nennen Sie von ACh: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
    1. Neuron des PS
  • PS-Aktivierung
    • HCl,
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Nennen Sie von Histamin: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • H-/ECL-Zellen des Magenfundus
  • Vagusreizung
  • HCl-Sekretion, Pepsinogensekretion
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Nennen Sie von GIP: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • K-Zellen im Dünndarm und Jejunum
  • Glukose, Fette, AS im Duodenum
  • Insulinfreisetzung, - HCl,
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Nennen Sie von VIP: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • Nervenendigung im Dünndarm
  • neuronal
    • Gallesekretion und Pankreassaft, - HCl
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Nennen Sie von GLP-1: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • Ileum und Kolon
  • FS und Glukose im Ileum
  • Insulinfreisetzung, hemmt Glukagonfreisetzung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Nennen Sie von SIH: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • D-Zellen im Pankreas, Magen, Dünndarm und Hypothalamus
  • hemmt Vagus, hemmt HCl, hemmt Gastrin
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Nennen Sie von Motilin: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • M-Zellen im Dünndarm
  • Säure, Fette, GS im Duodenum
  • fördert Magen-Darm-Motilität
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Nennen Sie von Serotonin: Syntheseort, Freisetzungsreize, Wirkung

A
  • APUD-Zellen im Magen-Darm-Trakt

- erhöht cholinerge sekretomotorische Nervenaktivität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Wie viel Speichel werden tgl. produziert. Woher stammt der größte Teil?

A
  • 750 bis 1500 ml

- über 70% von Glandula submandibularis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Aus welchen Bestandteilen setzt sich der Speichel zusammen?

A
  • 99% Wasser

- Elektrolyte, Enzyme (Amylase, Lipase, Lysozym), IgA, Muzine

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Beschreiben Sie die Prozesse ur Bildung des Primärspeichels
- s. Abb. 1.2 - Primärspeichel hat in etwa gleiche Zusammensetzung wie Blutplasma - Cl wird sekundär aktiv mit Na (Gradient durch Na-K-ATPase) aufgenommen
25
Beschreiben Sie die Prozesse zur Bildung des Sekundärspeichels
- s. Abb. 1.2
26
Die Zusammensetzung des endgültigen Speichels hängt stark von der Sekretionsrate ab. Wie ist der Speichel bei normaler bzw. erhöhter Sekretionsrate zusammengesetzt?
- basale Sekretionsrate: Na, und Cl werden größtenteils rückresorbiert bei gleichzeitig geringer Wasserpermeabilität -> Speichel ist hypoton - damit ist HCO3--Konzentration höher als Cl - schnelle Sekretionsrate: weniger Elektrolyte werden rückresorbiert, damit ist Speichel nahezu isoton
27
Die Speicheldrüsen werden vom VNS innerviert. Welche Wirkungen auf die Zusammensetzung des Speichels haben der Sympathikus bzw. der Parasympathikus?
- S: muzinreicher, visköser Speichel | - PS: wässriger Speichel
28
In welche Phasen gliedert sich der Schluckakt?
- Orale Phase - Pharyngeale Phase - ösopharyngeale Phase
29
Wodurch wird ein Schlucken im Kopfstand ermöglicht?
- peristaltische Welle des Ösophagus
30
Wie wird der untere Ösophagussphinkter gesteuert?
- stimuliert über cholinerge Synapsen | - inhibiert über NANC-Neurone, Transmitter ist v.a. NO
31
Welche Kompensationsmechanismen besitzt der untere Ösophagussphinkter, wenn saurer Magensaft in die Speiseröhre gelangt?
- Volumen-Clearance: peristaltische Welle befördert zurück in Magen - pH-Clearance: pH wird durch Verschlucken von Speichel neutralisiert
32
Über welches Zentrum wird das Erbrechen gesteuert?
- Area postrema in der Medulla oblongata (dopaminerg)
33
Beschreiben Sie den Ablauf des Erbrechens
- vermehrter Speichelfluss schützt Zähne vor Säure - Verschluss von Epiglottis und Nasopharynx - Erschlaffung des UÖS und Magen - Kontraktion der Bauchdeckenmuskulatur und des Zwerchfells + Peristaltik zum Transport nach oral - durch Erschlaffung von Pylorus auch Duodenuminhalt
34
Welche Folgen sind bei chronischem Erbrechen zu erwarten?
- Alkalose - Hypovolämie (damit Hyperaldosterinismus) - Hyperaldosterinismus -> Hypokaliämie - Anstieg pCO2 (respiratorische Kompensation), damit auch erhöhte HCO3- Konzentration und damit sinkt die Cl-Konzentration
35
Der Magen kann funktionell in 2 Abschnitte gegliedert werden...
-
36
Welche Funktion haben die Dehnungsssensoren in der proximalen Magenwand?
-
37
Welche Zellen befinden sich im proximalen Magen
-
38
Wie werden im distalen Magen peristaltische Wellen ausgelöst?
-
39
Wo im Magen befinden sich die G-Zellen?
-
40
Welche Stoffe hemmen bzw. fördern die Erschlaffung des Pylorus?
-
41
Welche Muskeln sind an der Magenentleerung im Wesentlichen beteiligt?
- Pylorus: erschlafft (Dauerkontraktion weg) | - Antrum: kontrahiert
42
Die Beschaffenheit der Nahrung und die Zusammensetzung des Chymus bestimmen die Verweildauer der Nahrung im Magen. Über einen Rückkopplungsmechanismus erfassen im Duodenum vorhandene Chemosensoren die Osmolalität, den pH-Wert und die Zusammensetzung des Chymus. Über welche Stoffe kann das Duodenum die Magenentleerung hemmen?
- CCK und Sekretin übereinen Rückkopplungsmechanismus
43
Wie viel Magensaft wird pro Tag produziert? Wie ist der Magensaft zusammengesetzt?
- 2-4 L | - HCl, Pepsine, Muzine, IF
44
Die digestive Phase lässt sich in 3 Phasen einteilen. Wie hoch ist der jeweilige Anteil der Magensaftsekretion und wie wird sie ausgelöst?
-
45
Welche Zellen produzieren die Magensäure?
- Belegzellen
46
Beschreiben Sie den zellulären Mechanismus der Säureproduktion in der Belegzelle
- s. Abb. 1.4
47
Welche Stoffe stimulieren die Magensäuresekretion?
- Gastrin - ACh - Histamin
48
Beschreiben Sie die Wirkung des Gastrins auf die Belegzellen: Wo wird Gastrin produziert, wann wird es freigesetzt, wie gelangt es zu den Belegzellen, wie erhöht es die Säuresekretion?
-
49
Wo wird Histamin produziert? Wodurch wird es freigesetzt? Wie stimuliert es die Säureproduktion?
-
50
Wo wird das ACh freigesetzt? Wie gelangt es zu den Belegzellen? Wie erhöht es die Säureproduktion?
-
51
Beschreiben Sie den Mechanismus der physiologischen Hemmung der HCl-Sekretion: Wann sinkt der pH ab? Welche Folgen hat ein sinkender pH? Welche Wirkungen hat Somatostatin?
-
52
Beschreiben Sie, wie vom Duodenum aus die Magensäureproduktion gehemmt wird: Was ist der Reiz, Welche Stoffe werden freigesetzt und wie wirken sie?
-
53
Nennen Sie medikamentöse Mittel, um die Säureproduktion im Magen zu hemmen
-
54
Wo wird der Intrinsic Factor gebildet? Welche Funktion hat er?
-
55
Beschreiben Sie den Resorptionsvorgang des Vitamin B12
-
56
Welche Folgen hat eine gestörte Produktion des Intrinsic Factors?
-
57
Welche Mechanismen besitzt der Magen zum Schutz vor der Magensäure? Von wem werden die Stoffe produziert?
-
58
Welche Funktion hat das PGE2?
-
59
Welche Folgen haben COX-Hemmer auf den Magen?
-
60
Welche Zellen produzieren Pepsinogene? Was sind Pepsinogene? Wie werden sie aktiviert?
-
61
Wie wird die Pepsinogen-Sekretion stimuliert?
-
62
Welche Zellen produzieren das Pankreassekret? Wie viel wird tgl. produziert? Wie ist das Sekret beschaffen?
-
63
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Sekretionsrate und der Konzentration an Cl bzw. HCO3- im Pankreassekret? Von welchen Zellen werden diese beiden produziert?
-
64
Beschreiben Sie die zellulären Mechanismen der HCO3--Sekretion
-
65
Welche Zellen produzieren die Pankreasenzyme? Nennen Sie einige
-
66
Wodurch wird die Syntheserate der Pankreasenzyme gesteigert? Wann wird dieser Stoff freigesetzt und wo?
-
67
Welche Mechanismen schützen das Pankreasgewebe vor Verdauungsenzymen?
-
68
Wie wird das Trypsinogen aktiviert?
-
69
Wie wird die Pankreaslipase aktiviert?
-
70
Wann kann es zu einer akuten Pankreatitis kommen? Was sind mögliche Ursachen?
-
71
Welche Ursache und welche Folgen hat eine chronische Pankreatitis?
-
72
Was ist die Ursache der Mukoviszidose? Welche Folgen hat dies? Wie verändert sich das Pankreassekret bei Mukoviszidose?
-
73
Nennen Sie Vorstufe und Wirkung der Pankreasenzyme (s. Tab. 1.4)
-
74
Wie erfolgt die neuronale Regulation der Sekretion des Pankreas?
-
75
Wie wird die Pankreassekretion in der gastrischen bzw. intestinalen Phase stimuliert?
-
76
Welche Faktoren hemmen die Pankreassekretion?
-
77
Wie viel Galle wird tgl. produziert? Was sind BEstandteile der Galle?
-
78
Beschreiben Sie die zellulären Mechanismen der Bildung der primären Gallensäuren in den Hepatozyten
-
79
Was geschieht mit der Galle aus der Leber, die zur Hälfte in der Gallenblase gespeichert wird?
-
80
Wie groß ist das Fassungsvolumen der Gallenblase?
-
81
Durch welchen Reiz wird die Galle aus der Gallenblase ins Duodenum freigesetzt?
-
82
Welche Stoffe stimulieren die Gallesekretion in dne Hepatozyten?
-
83
Welche Funktion hat Sekretin?
-
84
Was sind die Ursachen der Entstehung von Gallensteinen? Welches Verhältnis von Cholesterin, Gallensäuren und P-Lipiden gilt als güntstig?
-
85
Geben Sie die Ursachen für folgende Ikterusformen an: - posthepatischer Ikterus - prähepatischer Ikterus - intrahepatischer Ikterus
-
86
Welche Funktionen haben die Gallensäuren?
-
87
Beschreiben Sie den Ausscheidungsweg des Bilirubins: Wo kommt es her? Wie wird es zu Leber transportiert? Was geschieht mit ihm in der Leber? Was geschieht mit ihm im Darm?
-
88
Wo erfolgt die Fettverdauung?
-
89
Wie werden die Gallensäuren bzw. Gallensalze rückresorbiert und wo?
-
90
Welche Bedeutung hat der enterohepatische Kreislauf? Wie viel der produzierten Galle wird rückresorbiert und wie viel wird ausgeschieden?
-
91
Die Passagezeit im Dünndarm ist abhängig von der Zusammensetzung der Nahrung. Wie lange wird kohlenhydratreiche bzw. fettreiche Nahrung im Vergleich transportiert?
-
92
Welche motorischen Bewegungen findet man im Dickdarm? Welche FUnktion hat die retrograde Peristaltik?
-
93
Wodurch wird der Defäkationsreflex ausgelöst?
-
94
Wie lange beträgt die durchschnittliche Passagezeit im Kolon?
-
95
Wo im GI findet ist die bakterielle Besiedlung am größten?
-
96
Welche Stoffe produzieren die Darmbakterien?
-
97
Beschreiben Sie die Vorgänge bei der Defäkation: - wodurch wird ein Stuhldrang ausgelöst? - Welche Folgen hat der Stuhldrang?
-
98
Nach welchem Prinzip erfolgt die Resorption der meisten Nahrungsbestandteile?
-
99
Welche Transportmechanismen finden für die Stoffaufnahme der Nahrung im Darm statt?
-
100
Beschreiben Sie die Möglichkeiten zur Na-Aufnahme im Darm
-
101
Wann erfolgt die Na-Aufnahme über den Na-H-Antiporter?
-
102
In welchen Darmabschnitten überwiegt die parazelluläre bzw. die transzelluläre Na-Aufnahme?
-
103
Welchen Einfluss hat Aldosteron auf die Na-Aufnahme in den Enterozyten?
-
104
Beschreiben Sie die Mechanismen der K-Resorption
-
105
Beschreiben Sie die Resorption des Bikarbonat
-
106
Beschreiben Sie die Ca-Aufnahme im Darm. WOdurch wird sie stimuliert?
-
107
Wie groß ist der Eisenbestand des Körpers?
-
108
Wie erfolgt die Resorption des Eisen? Wie wird EIsen im Blut transportiert?
-
109
Wie groß ist der tgl. Eisenbedarf?
-
110
Welche Rolle spielt Vitamin C für die Eisenaufnahme?
-
111
Was ist die treibende Kraft für die Resorption von Wasser?
-
112
Beschreiben Sie die Verdauung der Kohlenhydrate. Was geschieht mit nicht verdaubaren Kohlenhydraten?
-
113
Wie werden die Monosaccharide Glukose, Galaktose und Fructose von den Enterozyten aufgenommen und dann ins Blut abgegeben?
-
114
Beschreiben Sie die Proteinverdauung
-
115
Wie erfolgt die Resorption von Di-/Tripeptiden bzw. AS?
-
116
Beschreiben Sie die Fettverdauung
-
117
Beschreiben Sie die Resorption der Fette
-