HistoPathoAltfragen Flashcards

(74 cards)

1
Q
  • 1.Was trifft auf ein plemorphes Adenom​ zu? a) enthält reichlich lmphatisches Gewebe b) wird auch Warthin-Tumor genannt c) enthält chondroides Stroma d) entartet häufig e) entartet häufig in den kleinen Speicheldrüsen
A

1.Was trifft auf ein plemorphes Adenom zu? c) enthält chondroidales Stroma ——————————————————————————– a) –> falsch weil: epitheliale, mukoide, myxoide und knorpelartige Struktur b) Warthin –> Monomorphe Adenome,Lokalisation: Meist Glandula parotidea,Zweithäufigster gutartiger Speicheldrüsentumor (10% der gutartigen Speicheldrüsentumoren),Maligne Entartung sehr selten d) + e) –> falsch weil entartet häufig nicht

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2
Q

2.Welche Aussage ist richtig? a) das Ameloblastom zeigt lokal ein destruierendes Wachstum b) der A. ist ein maligner Tumor c) er entsteht aus Zellen der Mundhöhlenschleimhaut d) entwickelt sich häufig aus dem Boden einer radikulären Zyste e) haufige Lokalisation ist…

A

2.Welche Aussage ist richtig? a) das Ameloblastom zeigt lokal ein destruierendes Wachstum e) haufige Lokalisation ist…UK?? —————————————————————————– c) er entsteht aus Zellen der Mundhöhlenschleimhaut —> No,aus Schmelzorgan(Adamantoblasten, 1/3 aus Follikelzysten, Boden nicht durchgebrochenen Zahnes)

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3
Q

Bei welchem Syndrom kommt Basalzellkarzinom /Basaliom vor?

A

3.Welche Aussage ist richitg? Das Basalzellkarzinom b) kommt auch beim Gorlin-Goltz-Syndrom vor [Basalzellnävussyndrom]

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4
Q

Ursache der Perikarditis ( Falschaussage )

a) einer Niereninsuffizienz
b) einer Pneumonie
c) einer Sepsis
d) eines akuten Myokardinfarkts
e) Cholezystolithiasis [Gallensteinen]

A

Ursache der Perikarditis ( Falschaussage ) e) Cholezystolithiasis [Gallensteinen]

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5
Q

Richtige Aussage zur Aktinomykose ….betrifft nur Haut und Lunge

A

Häufigste Manifestation Betrifft Hals und/oder Gesicht (z.B. Mund oder Tränenkanälchen → Kanalikulitis) Derbe Knoten, evtl. Fisteln Eiterentleerung mit sog. Drusen (ca. 1 mm große Granula) Seltene Manifestationen Kutane Aktinomykose: Übrige Hautareale Thorakale Aktinomykose: Befall von Lunge und Pleura Abdominelle Aktinomykose: Befall intraperitonealer Organe (Darm, insb. Appendix) Weitere Manifestationsorte möglich, aber sehr selten (z.B. Leber, weibliches Genital)

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6
Q

Wie ist der Erreger der Lobärpneumonie? a) Pneumokokken b) Pilze c) Viren d) ……. e) …….

A

-Pneumokokken (Streptokokkus pneumoniae)

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7
Q

Welche Zellen bei M.Hodgkin? …..eosinophile

A

…..eosinophile Granulozyten aber auch: Lymphozyten, Histiozyten, Hodgkin-Zellen, Sternbergsche Riesenzellen

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8
Q

Beim Myokardinfarkt sieht man histologisch… a) eine entzündliche Reaktion mit reichlich Plasmazellen b) histiozytäre Riesenzellen c) eine verstärkte Querstreifung der Kardiomyozyten d) eine Kolliquationsnekrose e) Granulationsgewebe

A
  • Koagulationsnekrose ——— a) bedingt durch sauerstoffmangel, keine entzündung c) verlust der querstreifung des sarkoplasmas e) Granulationsgewebe –> erst bei Infarktnarbe des Myokards, nach Infarkt kommt Organisation und nekrotisches Gewebe wird durch Granulationsgewebe aufgelöst.
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9
Q

Das Leiomyosarkom des Uterus a) leitet sich von der quergestreiften Muskulatur ab b) zeigt in der EvG-Färbung eine gelbe Anfärbung des Zytoplasmas c) enthält keine Nekrosen d) metastasiert oft in regionären Lymphknoten e) besteht aus kohäsiven soliden Zellkomplexen

A

-b) zeigt in der Alastica-vanGiseon Färbung eine gelbe Färbung des Zytoplasmas —– a) leitet sich von glatten muskelfasern ab c)fokale Neksoren vorhanden d) metastasiert in die Lunge (hämatogen) e) in durchflechteten bündeln, nicht scharf vom stroma abzugrenzen

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10
Q

Die CLL (chronische lymphatische Leukämie) a) zeigt in der Leber Infiltrate läppchenzentral b) kommt häufig als T-CLL vor c) zählt zu den niedrigen malignen lymphatischen Neoplasien d) befällt selten die Lymphknoten e) befällt die Leber betont subkapssulär

A

-c)zält zu den niedrigen, malignen lymphatscihen Neoplasien : gliedert sich als leukämisches B-Zell-Lymphom in die Gruppe der niedrig malignen, indolenten Non-Hodgkin-Lymphome ein — a) infiltrate in dern Portalfeldern b) ist Leukämie der B-Zellen, Eine früher auch als CLL bezeichnete Leukämie der T Lymphozyten heißt heute T-Prolymphozytenleukämie (T-PLL) d) Symptom sind u.a. vergrößerte Lymphknoten, also befallen

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11
Q

Der Morbus Basedow a) geht mit einem knotigen Umbau der Schilddrüse einher b) zeigt histologisch in den Follikeln vermehrt Kolloid c) zeigt histologisch ein flaches Follikelepithel d) zeigt histologisch im Stroma vermehrt Lymphozyten e) entsteht durch einen Jodmangel

A

Der Morbus Basedow a) geht mit einem knotigen Umbau der Schilddrüse einher d) zeigt histologisch im Stroma vermehrt Lymphozyten

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12
Q

Der hämorrhagische Lungeninfarrkt a) entsteht durch einen Verschluss der Bronchialarterien b) kommt nur bei älteren Menschen vor c) Ursache kann ein Thrombus im linken Vorhof sein d) führt oft zu einer Rechtsherzinsuffizienz e) geht mit einer Nekrose der Alveolarsepten einher

A

Der hämorrhagische Lungeninfarrkt d) führt oft zu einer Rechtsherzinsuffizienz e) geht mit einer Nekrose der Alveolarsepten einher

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13
Q

Bei der charakteristischen Zellen die man beim diffusen Typ des Magenkarzinoms findet, handelt es sich um eine a) Langhans- Riesenzelle b) Sternberg-Reed-Zelle c) Touton’sche Riesenzelle d) Siegelringzelle e) Becherzelle

A

Bei der charakteristischen Zellen die man beim diffusen Typ des Magenkarzinoms findet, handelt es sich um eine –> Multiple Siegelringzellen = Runde, (mit Schleim) ausgefüllte Zellen, die einen abgeplatteten, an den Rand gedrängten Zellkern aufweisen ACHTUNG Siegelringzellen auch in invasive lobuläre Mammakarzinom

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14
Q

Welche Antwort trifft nicht zu? Das Ameloblastom a) stammt von Zellen der Zahnanlage ab b) kann aus Follikelzysten entstehen c) zeigt oft einen entzündlichen Randsaum d) wächst lokal destruierend e) zeigt palisadenförmig angeordnete Zellen

A

Welche Antwort trifft nicht zu? Das Ameloblastom c) zeigt oft einen entzündlichen Randsaum alles andere richtig!

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15
Q

Welche Aussage trifft nicht zu? Bei der reaktiven Lymphknotenhyperplasie a) ist die Lymphknotenstruktur aufgehoben b) sind vergrößerte Keimzentren ausgebildet c) sieht man eine Sinushistiozytose d) erkennt man vermehrte Sekundärfollikel e) ist die Mantelzone der Lymphfollikel erhalten

A

Welche Aussage trifft nicht zu? Bei der reaktiven Lymphknotenhyperplasie a) ist die Lyphknotenstruktur aufgehoben

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16
Q

Welche Aussage ist nicht richtig? a) die Vorstufe des invasiven Mammakarzinom NST [no special type syn für duktal..] ist das CLIS : Carcinoma lobulare in situ b) das invasive lobuläre Mammakarzinom zeigt oft Siegelringzellen c) medulläre Mammakarzinome haben eine bessere Prognose als das invasive duktale Karzinom d) das lobuläre Mammakarzinom zeigt oft eine diffuse Infiltration e) duktale Carcinoma in situ enthalten oft Verkalkungen

A

a) Vorstufe invasive duktale MammaCA: intraduktale Ca, Nichtinvasive-Vorstufe des invasiven lobulären MammaCA: Carcinoma lobulare in situ (CLIS) d) das lobuläre Mammakarzinom zeigt oft eine diffuse Infiltration –> Falsch eher duktal??

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17
Q

Das Zystadenolymphom [WarthinTumor] a) ist der häufigste Speicheldrüsentumor b) enthält ein zweischichtiges Epithel c) betrifft überwiegend Frauen d) entsteht meistens in den kleinen Speicheldrüsen e) geht häufig in ein Plattenepithelkarzinom über

A

Das Zystadenolymphom [WarthinTumor] b) enthält ein zweischichtiges Epithel ———————————————— a) Nein 2.häufgiste c) Epidemiologie –> Geschlecht: ♂ >> ♀ d) nö, Lokalisation: Meist Glandula parotidea, einseitig e) nö, Maligne Entartung sehr selten

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18
Q

Wo findet man Siegelringzellen? • Ameloblastom • Magenkarzinom • Bronchalkarzinom • Zervixkarzinom • Leyomom

A

Wo findet man Siegelringzellen? >> Siegelringkarzinom kann prinzipiell an sämtlichen Drüsengeweben des Organismus vorkommen. Multiple Siegelringzellen = Runde, (mit Schleim) ausgefüllte Zellen, die einen abgeplatteten, an den Rand gedrängten Zellkern aufweisen • Magenkarzinom [Adenokarzinom] . invasive lobuläre Mammakarzinom

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19
Q

Zu den diagnostischen Kriterien der Riesenzellepulis gehört nicht • tumorartiges Granulationsgewebe • eine Kapselbildung • osteoklastäre Riesenzellen • Eisenpigmemtablagerung in Makrophagen • eine entzündliche Reaktion mit reichlich Plasmazellen

A

Zu den diagnostischen Kriterien der Riesenzellepulis gehört nicht • eine Kapselbildung, eher knotige wucherung aus Bindegewebsfasern

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20
Q

Die Infiltrate der CLL in der Leber findet man betont • Läppchenzentral • in der Intermediärzone • in den Kupfferschen Sternzellen • subkapsulär • in den Portalfeldern

A

Leberhistologie: Periportale Lymphozyteninfiltration mit läppchenzentraler Nekrose

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21
Q

Welche Aussage trifft nicht zu! Im histologischen Schnitt des Adenokarzinoms findet man a) eine Zerstörung der Muscularis mucosae durch Tumorzellen b) eine erhaltene Basalmembran c)vermehrte Mitose und Atypen d) unregelmäßig gestaltete Drüsenlichtungen e)einen Verlust der Kernpolarität

A

Welche Aussage trifft nicht zu! Im histologischen Schnitt des Adenokarzinoms findet man b) eine erhaltene Basalmembran

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22
Q

Häufigster Erreger bei der Lobarpneumonom? • Bakterien • Viren • Pneumokkoken

A

Häufigster Erreger bei der Lobärpneumonie -klassische Lappenpneumonie –> Pneumokkoken [grampositiver Bakterien]

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23
Q

Differenzialdiagnose weiße Schleimhautveränderung trifft nicht zu bei: • Lichen ruber planus • Mumps • Leukoplakie • Epulis • Lupus erythematodes

A

• Mumps • Epulis

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24
Q

Histologische Veränderung, die NICHT typisch für ein malignes Melanom ist? • transepidermale Ausbreitung • polypgonale Tumorzellen • Pigmenteinlagerung • optisch leere Vakuolen • glanduläre Differenzierung

A

• optisch leere Vakuolen

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25
Welche Veränderung führt typischerweise zu beidseitiger Parotisschwellung? A) Sialadenose b) akute Sialadenitis c) Sialolithiasis d) gutartiger Speicheldrüsentomr e) bösartiger Speicheldrüsentumor
Welche Veränderung führt typischerweise zu beidseitiger Parotisschwellung? A) Sialadenose
26
Das Liposarkom a) leitet sich von quergestreiften Muskelzellen ab b) wächst verdrängend und nicht infiltrierend c) metastasiert nicht d) zeigt mikroskopisch eine Fettzelldifferenzierung e) verhält sich biologisch gutartig
Das Liposarkom d) zeigt mikroskopisch eine Fettzelldifferenzierung
27
Welches zytologische Merkmal spricht am ehesten für einen bösartigen Tumor? a) weites zytoplasma b) kleine Nukleolen c) einzelnde Mitosefiguren d) gleichmäßiges Chromatin e) deutliche Kernpolymorphie
Welches zytologische Merkmal spricht am ehesten für einen bösartigen Tumor? e) deutliche Kernpolymorphie
28
Welche Aussage trifft nicht zu? a) Karzinome werden nach der TNM-Klassifikation eingeteilt b) das pt-Stadium richtet sich ausschließlich nach der Tumorgröße c) das pn-Stadium beschreibt das Ausmaß einer Lympjknotenmetastasierung d) die fehlende Beurteilbarkeit der Lymphknoten wird durch pNx ausgedrückt e) pTis steht für ein Carcinoma in situ
-
29
Welche Aussage zum histopath. Grading trifft zu? a) es werden 2 Malignitätsgrade unterschieden b) Je besser ein Tumor differenziert ist, desto mehr ähnelt er seinem Ausgangsgewebe c) bei einem g1 Tumor handelt es sich um einen schlecht differenzierten Tumor d) ein g3 Tumor zeichnet sich durch fehlende Zellatypien aus e) ein g3 Tumor zeigt meist ein sehr langsames Wachstum
-
30
Welche Knochenläsion sieht der fibrösen Dysplasie sehr ähnlich? a) chronische sklerosierte Osteomyelitis b) morbus paget c) Osteoblastische Knochenmetastase d) abgelaufende Knochenfraktur e) ossifizierendes Fibrom
-
31
Welche Läsion zeigt morphologisch die gleichen Kriterien wie das zentrale reperative Riesenzellgranulom? a) so genannter Granulationspolyp der Kieferschleimhaut b) Riesenzelltumor c) Riesenzellepulis d) so genannter Ackermann-Tumor e) Hämangiosarkom
-
32
Welche Knochenläsion kann bereits radiologisch mit hoher Sicherheit diagnostiziert werden? a) Ameloblastom b) juvenile Knochenzyste c) Primäres Lymphom des Knochens d) Fibrosarkom e) Osteoid-Osteom
Welche Knochenläsion kann bereits radiologisch mit hoher Sicherheit diagnostiziert werden? b) juvenile Knochenzyste
33
Welche der ausgeführten Entzündungsformen gehört nicht in diese Reihe: a) Empyem[Eiteransammlung in natürlichen Körperhöhlen] b) Abszess ist eine umkapselte Eiteransammlung in einer nicht präformierten Körperhöhle c) Erysipel [bakterielle Hautinfektion] d) Granulierende Entzündung e) PhlegmonePhlegmone: Tiefe, bis zur Faszie oder Muskulatur reichende, diffuse, nicht-abszedierende, eitrige Infektion
d) Granulierende Entzündung
34
Zu den Entzündungsmediatoren zählen nicht a) Serotonin b) Histamin c) Albumin d) Interferon e) Prostaglandin
Zu den Entzündungsmediatoren zählen nicht b) Histamin --\> Allergie
35
Bei einem Adenom handelt es sich um a) ein bösartigen Tumor des Bindegewebes b) einen bösartigen Tumor eines drüsigen Organs c) einen gutartigen Tumor eines drüsigen Organs d) einen gutartigen Tumor des Plattenepithels e) eine reaktive Gewebszunahme
Bei einem Adenom handelt es sich um c) einen gutartigen Tumor eines drüsigen Organs WHO-Definition: "Gutartige Neoplasie des Drüsenepithels mit Dysplasie verschiedenen Grades”
36
Der Morbus-Hodgkin a) ist eine T-Zell-Neoplasie b) zeigt kein Ansprechen auf Chemo/Radiotherapue c) manifestiert sich klinisch meist im Bereich der Leistenlymphknoten d) komm fast ausschliesslich beim älteren Menschen vor e) ist mikroskopisch durch Zellen mit stark vergrößerten Zellkernen mit sehr großen Nukleolen gekennzeichnet
Der Morbus-Hodgkin e) ist mikroskopisch durch Zellen mit stark vergrößerten Zellkernen mit sehr großen Nukleolen gekennzeichnet
37
Der häufigste Speicheldrüsentumor ist das a) adenoidzystische Karzinom b) Azinuskarzinom c) mukoepidermoidkarzionom d) pleomorphes Adenom e) Zystadenolymphom
Der häufigste Speicheldrüsentumor ist das d) pleomorphes Adenom
38
Auf welche Speicheldrüsenveränderung trifft die mikroskopische Beschreibung zu "zystische Arelale,papilläre Strukturen aus zweireihigem oxyphilen Epithel sowie lymphatisches Gewebe? a) Pleopmorphes Adenom b) Azinuszellkarzinom c) Zystadenolymphom d) Mukoepidermoidkarzinom g1-2 e) chronische Sialadenitis
-
39
Kommt es bei einem Patienten mit einem Bronchialkarzinom zu einer FlushSymptomatik handelt es sich um eine a) Präneoplasoe b) paraneoplasie c) anaplasie d) metaplasie e) dysplasie
Kommt es bei einem Patienten mit einem Bronchialkarzinom zu einer FlushSymptomatik handelt es sich um eine paraneoplasie
40
Nennen Sie die wichtigste morpholigsche Differentialdiagnose der aneurysmatischen Knochenzyste! a) juvenile Knochenzyste b) intraossäre Ganglion c) so genannter brauner Tumor d) teleangiektatisches Osteosarkom e) Riesenzelltumor
Nennen Sie die wichtigste morpholigsche Differentialdiagnose der aneurysmatischen Knochenzyste! a) juvenile Knochenzyste
41
Wodurch ist die fibröse Dysplasie des Knochens gekennzeichnet? a) maligne Entartung b) aggressives Wachstumsverhalten c) hyperkalzämie d) dysmorphe Knochenbälkchen e) Neigung zur pathologischen Fraktur
e) Neigung zur pathologischen Fraktur ---------------------------------------------------------------------- Fibröse Dysplasie (Morbus Jaffé-Lichtenstein) Definition: Nicht vererbbarer Gendefekt mit Störung der Knochenneubildung Epidemiologie: Häufigste Knochenfehlbildung im Kindesalter Einteilung: Monostotisch (häufig), polyostotisch Klinik Knochenschmerzen Knochenverformung mit erhöhter Frakturanfälligkeit Sonderform: McCune-Albright-Syndrom Vor allem junge Frauen betroffen Zusätzlich hormonelle Störungen (z.B. Pigmentstörungen, Pubertas praecox) Diagnostik Alkalische Phosphatase↑ Konventionelles Röntgen: Typischerweise osteolytische Herde mit umgebender Sklerose Ggf. Biopsie des Knochens Therapie: Bisphosphonate Verlauf: Erkrankung kann nach der Pubertät spontan sistieren
42
Für welchen Knochentumor ist eine positive Reaktivitäät für PAS typisch? a) Ewing-Sarkom b) Kleinzelliges Osteosarkom c) Mesenchymales Chrondrosarkom d) primäres Knochenlymphom e) malignes fibröses Histiozytom
-
43
In welcher Spezialfärbung reagierenLangerhans-Zell-HistiozytoseX positiv? a) HBA71 b) PAS c) S-100 Protein d) Sudan e) Kongorot
-
44
Welche Knochenläsionführt zu einer Hyperkalzämie? a) metastase eines Prostatakarzinoms b) Osteoid-Osteom c) Osteodystrophia fibrosa cystica (Recklinghausen) d) eosinophiles Knochengranulom e) aneurysmatische Knochenzyste
-
45
Von welchen Zellen leitet sich das Ewing-Sarkom ab? A) Pluripotente mesenchymale Stammzellen b) Lymphatische Zellen c) Neuroektodermale Zellen d) Histiozyten e) Nervenzellen
-
46
Welche ANtwort trifft nicht zu : Beim Lichen ruber Planus findet man a) Hyperkeratose b) Epitheldysplasie c) Verlängerung der ReteZapfen d) eine entzündliche Infiltration der Submukosa e) Zerstörung der Basalzellschischt
Welche ANtwort trifft nicht zu : Beim Lichen ruber Planus findet man b) Epitheldysplasie
47
Im histologischen Bild einer chronisch gestauten Lunge sieht man typischerweise a) Nekrose der Alveolarsepten b) fibrös-verdickte Alveolarsepten c) anthrakotisches Pigment in den Alveolarmakrophagen d) intraalveoläres Ödem e) Ansammlung von Granulozyten in der Alveolarlichtung
b) fibrös-verdickte Alveolarsepten
48
Welche AUssage trift nicht zu: Im histologischen Bild einer Schockniere sieht man typischerweise a) unreife Blutzellen in den Markkapillaren b) hyaline Thromben in den Glomeruloschlingen c) eine Koagulationsnekrose der Rinde d) ausgeweitete Tubuli e) interstitielles ödem
-
49
Eine pseudomembranös-nektrotisierende Tracheitis findet man typischerweise a) beim Thyphus b) bei der Diptherie c) bei der azinös-nodösen Tuberkulose d) bei der fibrinösen Begleitpleuritis e) bei der Amöbenruhr
-
50
Zur DD weißer Schleimhautveränderungen zählt nicht: a Lichen ruber Planus b) Mumps c) Lupus erythematodes d) Leukoplakie c) Pachydermie
-
51
Welche Aussage trifft nicht zu? Im histologischem Präparat eines korialen Nävuszell-Nävus der Haut sieht typischerweise a) eine verruköse aufgebaute Epidermis b) im oberen Corium Gruppen von Nävuszellen c) eine Infiltration der Epidermis d) Melaninpigmentierte Zellen im Bereich der Basalzellschicht e) ein zellfreies Stroma zwischen Basalmembran und Nävuszellen
-
52
Welche Aussage trifft nicht zu? Im histologischen Schnitt des Adenokarzinoms des Dickdarms findet man a) Zerstörung der Musuclaris mucosae durch Tumorzellen b) erhaltene Basalmembran c) vermehrte Mitosen und Atypien d) unregelmäßige gestaltete Drüsenlichtungen e) einen Verlust der Kernpolarität
-
53
Das Pleomorphe Adenom der Speicheldrüse a) ist kein echtes Adenom da es häufig zu Rezidiven kommt b) leitet sich von Azinuszelle ab c) kommt nur in der Parotis vor d) ist ein Mischtumor, da neben den Epithelstrukturen auch eine myxoide und knorpelartige Differenzierung typisch ist
-
54
Die allergische Sinusitis a) ist eine obligate Präkanzerose b) geht immer mit einer Plattenepithelmetaplasie einher c) ist eine chronische Entzündung d) ist eine granulomatöse Entzündung e) geht mit einer ausgeprägten Kapillarproliferation einher
-
55
Beim Soor des Ösophagus handelt es sich um a) um eine systematische Gefeplz Mykose b) um eine oberflächliche Erkrankung hervorgerufen durch Aspergillus c) um eine häufig parasitäre Erkrankung bei immunsuprimierten Patienten d) um eine septische Pilzerkrankung e) um eine Infektion des glykogenreichen Epithels durch Candida Albicans
-
56
Die diagnostischen Kriterien dea Riesenzellepulis gehört nicht a) mehrkerinige Riesenzellen b) atypische plattenepitheliale Zellverbände c) tumorartige Wucherung von Bindegewebe und Kapillaren d) Eisenpigmentablagerungen in Makrophagen e) eine entzündliche Reaktion mit reichlich Plasmazellen
-
57
Ursache der chronischen Blutstauung der Leber ist a) kleinknotige Leberzirrhose b) akutes Cor pulmonale c) chrnosche globale Herzinsuffizienz d) akuter Myokardinfakrt e) Gallengangssteine
-
58
Mallory Bodies in der Leber findet man bei a) Hypoxämie b) Diabetes Mellitus c) Kortisontherapie d) chronische Alkoholabsus e) Adipositas
-
59
Welche Aussage trifft nicht zu ? Beim Tom im Status asthmaticus findet der Pathologe folgende typische Bestandteile: a) ein grobbullöses Lungenemphysem b) Hypertrophie der Bronchialmuskulatur c) eosinophile Infiltrate der Bronchuswand d) zähglasigen Schleim in den Bronchien e) eine Dilatation des rechten Ventrikels
-
60
Was ist der häufigste Erreger einer interstitiellen Pneumonie? a) Pneumokokken b) Pilze c) Viren d) Staphylokokken e) Streptokokken
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61
Bei der charakteristischen Zellen, die man beim M.Hodgkin findet, handelt es sich um eine a) Fremdkörperriesenzelle b) LangerhansRiesenzelle c) Toutonsche Riesenzelle d) Sternber ReedZelle e) Becherzelle
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62
Der M.Bowen ist a) ein Carcinoma in situ der Haut b) ein Melanoma in situ der Haut c) ein invasives Plattenepithelkarzinom der Haut d) eine entzündliche Hauterkrankung e) eine Pilzinfektion der Haut
-
63
Das teleangiektatische Granulom a) geht mit einer Epitheldysplasie einher b) enthält oft Riesenzellen c) kann in bis zu 20% maligne entarten d) wird von respiratorischem Epithel bedeckt e) entsteht aus einer knoten frömigen Wucherung von Kapillaren
-
64
65
Die häufgiste Ursache für läpchenzentrale Leberzellverfettung ist A) Kortisontherapie B) chronischer Alkoholabusus C) Diabetes mellitus D)Hypoxämie E)Adipositas
**Die häufgiste Ursache für läpchenzentrale Leberzellverfettung ist** **D)Hypoxämie​**
66
Welche Aussage trifft auf den hämorrhagischen Lungeninfarkt zu? A) Ursache ist ein Verschluß einer Bronchialarterie B) mitverantwortlich ist eine Rechtsherzinsuffizienz C) es kann sich eine Infarktpneumonie entwickeln D) Ursache ist ein primär entzündliches Geschehen E) intraalveolär finden sich reichlich Siderophagen
**Welche Aussage trifft auf den hämorrhagischen Lungeninfarkt zu?** **C) es kann sich eine Infarktpneumonie entwickeln**
67
Beim frischen Myokardinfarkt sieht man histologisch a) eine entzündliche Reaktion mit reichlich Plasmazellen b) zellarmes Narbengewebe c) eine verstärkte Querstreifung der Kardiomyozyten d) eine Koagulationsnekrose e) histiozytäre Riesenzellen
**Beim frischen Myokardinfarkt sieht man histologisch** **d) eine Koagulationsnekrose**
68
Welche Antwort ist richtig? Neuroendokrine Tumore der Appendix a) metastasieren in ca. 15% in die Leber b) zeigen eine erhöhte Mitoserate c) enthalten Nekrosen d) werden durch ihre Hormonproduktion symptomatisch e) weisen ein monomorphes Zellbild auf
**Welche Antwort ist richtig? Neuroendokrine Tumore der Appendix** **d) werden durch ihre Hormonproduktion symptomatisch**
69
Welche Aussage trifft für histologische Veränderungen beim Malignen Melanom zu? a) man sieht oft Kernvakuolen b) die Zellen sind alle pigmentiert c) man sieht eine glanduläre Differenzierung d) die Zellen zeigen eine trabekuläre Anordnung e) die Zellen zeigen eine Palisadenstellung in der Tumorperipherie
**Welche Aussage trifft für histologische Veränderungen beim Malignen Melanom zu?** **a) man sieht oft Kernvakuolen**
70
Welche Aussage ist falsch ? Der Morbus Basedow a) geht mit einem knotigen Umbau der Schilddrüse einher b) zeigt histologisch in den Follikeln wenig Kolloid c) zeigt histologisch ein hochprismatisches Follikelepithel d) zeigt histologisch im Stroma vermehrt Lymphozyten e) ist eine Autoimmunkrankheit
**Welche Aussage ist falsch ? Der Morbus Basedow** **a) geht mit einem knotigen Umbau der Schilddrüse einher ​**
71
**Bei der charakteristischen Zelle bei einer produktiven Tuberkulose handelt es sich um eine** a) Toutonsche Riesenzelle b) Becherzelle c) Plasmazelle d) SternbergReedZelle e) LangerhansRiesenzelle
**Bei der charakteristischen Zelle bei einer produktiven Tuberkulose handelt es sich um eine** **e) LangerhansRiesenzelle​**
72
Siegelringzellen findet man häufig beim a) Adenoidzystische Karzinom b) Magenkarzinom c) Basaliom d) Mamma CA NST e) EndometriumCA
**Siegelringzellen findet man häufig beim** **b) Magenkarzinom**
73
Welche Antwort trifft nicht zu? Folgende histologische Veränderung sind für die Schockniere typisch? a) weite Tubuli b) Becherzelle c) Plasmazelle d) SternbergReedZelle e) LanghansRiesenzelle
**Welche Antwort trifft nicht zu? Folgende histologische Veränderung sind für die Schockniere typisch?** **b) Becherzelle**
74
Welche Aussage trifft nicht zu? Bei der reaktiven Lymphknotenhyperplasie a) zeigt sich eine periodale Verteilung der Lymphozyten b) sind vergrößert Keimzentren ausgebildet c) sieht man eine Sinushistiozytose d) erkennt man vermehrte Sekundärfollikeln e) ist die Mantelzone der Lymphfollikel erhalten
**Welche Aussage trifft nicht zu? Bei der reaktiven Lymphknotenhyperplasie** **a) zeigt sich eine periodale Verteilung der Lymphozyten**