Lektion 3 Flashcards

(57 cards)

1
Q

Was sind metrische Merkmale?

A

(auch quantitative Merkmale) Merkmale, die sich mittels Zahlen darstellen lassen, Rangunterschiede und Abstände können somit sinnvoll interpretiert werden

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2
Q

Was ist Psychometrie?

A

Messen von psychologischen Merkmalen

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3
Q

Was ist eine Messzahl?

A

ein Quotient, bei dem Zähler- und Nennergröße gleichartig und gleichgeordnet sind

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4
Q

Was ist eine Kategorisierung

A

Einteilung von Objekten in Klassen von Begriffen

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5
Q

Was ist ein manifestes Merkmal?

A

Merkmal, welches direkt beobachtet und gemessen werden kann
andere Bezeichnung: Verhaltensmerkmale

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6
Q

Was ist ein latentes Merkmal?

A
  • ein empirisch nicht unmittelbar erkennbares Merkmal
  • kann nicht direkt gemessen werden
    andere Bezeichnung: Personenmerkmale oder Konstrukte
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7
Q

Wie kann man Sachverhalte aus latenten Merkmalen messbar machen?

A

mit einer Operationalisierung (Runterbrechen)

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8
Q

Wie kann eine Operationalisierung bspw. aussehen?

A

Annäherung an den wahren Wert mittels einer Fragebatterie (“Items”)

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9
Q

Was ist ein Konstrukt?

A

ein theoretischer bzw. gedanklicher Sachverhalt, der in einer wissenschaftlichen Theorie nicht empirisch erkannt werden kann

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10
Q

Was ist ein psychometrischer Test?

A

besteht aus einer Anzahl von Testfragen, -aufgaben bzw. durchzuführenden Arbeiten, um einen Menschen in seiner Persönlichkeit, seinem Wissen und seinen Fähigkeiten beurteilen zu können

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11
Q

Was ist ein Intelligenzquotient?

A

das Ergebnis eines Intelligenztests zur Feststellung der allgemeinen intellektuellen Leistung einer Person im Verhältnis zu einer Referenzgröße
Quotient aus Intelligenzalter und realem Alter

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12
Q

Was sind die 4 Messniveaus/Skalenniveaus? (NOIR)

A
  1. Nominalskala (Namensskala):
    - Merkmalsausprägungen sind ausschließlich Namen und Bezeichnungen
    - qualitative Merkmale
    - bspw. Geschlecht oder Familienstand
  2. Ordinalskala
    - Merkmalsausprägungen lassen eine Größer-Kleiner Relation zu
    - Abstände zwischen Merkmalsausprägungen haben keine inhaltliche Bedeutung
    - komparative Merkmale
    - bspw. Großtstadt - Dorf oder Handelsklassen von Waren
  3. Intervallskala
    - Interpretationsfähigkeit der Abstände möglich
    - willkürlicher Nullpunkt wird festgelegt
    - quantitative/metrische Merkmale
    - bspw. Temperatur nach Celsius; Geburtsjahrgang
  4. Verhältnisskala
    - auch: Ratio-, Quotienten oder Proportionalskala
    - Eigenschaften der Intervallskala plus natürlicher Nullpunkt
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13
Q

Was sind diskrete oder stetige Merkmalsausprägungen

A

Unterscheidung von quantitativen Merkmalen

diskret: Merkmalsausprägungen sind abzählbar bspw. Augenzahl beim Würfeln oder Anzahl einer Sache

stetig: Merkmalsausprägungen sind überabzählbar bspw. Körpergewicht, Größe, Zeitmessung

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14
Q

Wofür dienen Lagemaße und was sind Beispiele dafür?

A
  • zur Ermittlung einer zentralen Tendenz innerhalb einer Skala
    bspw.: Modus, arithmetisches Mittel, Median
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15
Q

Wofür dienen Lagemaße und was sind Beispiele dafür?

A
  • zur Ermittlung einer zentralen Tendenz innerhalb einer Skala
    bspw.: Modus, arithmetisches Mittel, Media
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16
Q

Was ist der Modus?

A

häufigster Wert in einer Verteilung

kann in unimodal (1Modus) oder multimodal (mehrere Modi) unterschieden werden

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17
Q

Was ist der Median?

A

teilt Datenreihe zentral bei 50% auf

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18
Q

Was ist ein Test und was ist die Zielsetzung?

A

ein Messinstrument zur wissenschaftlichen Analyse von Merkmalen

Ziel: Ableitung von Aussagen über den Grad der Ausprägungen

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19
Q

Was steht in Mittelpunkt der klassischen Testtheorie

A

genaue Messung eines Tests oder die Feststellung der Messfehlergröße

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20
Q

Was sind verhaltenswissenschaftliche Messinstrumente?

A

alle Erhebungsverfahren, mit denen soziale Realitäten individuenweise erfasst werden
Ziel: durch erhaltene Testwerte auf die wahren Parameter der latenten Merkmale der Persönlichkeit einer Person schließen zu können

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21
Q

Inwiefern geht es beim Testen in der klassischen Testtheorie um das indirekte Messen eines latenten Merkmals

A
  • zur Erhebung von latenten Merkmalen werden Indikatoren (mit geeignetem Skalenniveau) und eine methodische Erhebungsidee benötigt und geeignete Items
  • man muss eine Idee haben, welche manifesten Merkmale Hinweise (Indikatoren) für die Ausprägung eines latenten Merkmals geben
    -> bei verhaltenswissenschaftlichen Merkmalen sind die manifesten Merkmale sinnlich erfahrbare Verhaltensreaktionen
    -> bei latenten Merkmalen handelt es sich um latente Persönlichkeitsmerkmale
  • welches Messniveau/Skalenniveau haben die Indikatoren?
  • wie können Indikatoren methodisch erhoben werden?
    im Mittelpunkt stehen nicht nur die Messung sondern auf der Messfehlergröße
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22
Q

Was kann bei verhaltenswissenschaftlichen Merkmalen getestet werden?

A

die Verhaltensreaktionen auf die einzelnen Items der Tests können direkt sinnlich erfasst und direkt gemessen werden
-> Item-Response auf einen vorgegebenen Stimulus

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23
Q

Wann ist eine Operationalisierung bei verhaltenswissenschaftlichen Messinstrumenten sinnvoll?

A

wenn die Indikatoren tatsächlich den Rückschluss auf das latente Persönlichkeitsmerkmal zulassen.

24
Q

Was ist eine Messfehlergröße?

A
  • Fehler “Epsilon” kann zufällig oder systematisch auftreten
    auch genannt: unerklärlicher Anteil, Zufallsrauschen oder Fehlerterm
25
Was ist die wahrscheinlichkeitstheoretische Gesetzmäßigkeit/Berechnung der Messfehlergröße Epsilon bzw. was postuliert das Verknüpfungsaxiom?
Ypsilon = Theta + Epsilon
26
Was ist der Testscore y?
der beobachtete Wert in Tests / Summe der erreichtne Punkte in einem Test
27
Was ist der Theta in der klassichen Testtheorie?
der wahre Wert / wahres Persönlichkeitsmerkmal / Persönlichkeitsparameter / Fähigkeitsparameter / latentes Merkmal
28
Wie lautet das Paradigma der klassischen Testtheorie?
es gibt ein beständiges Zusammenspiel von wahrem Parameter Theta und Zufallsrauschen Epsilon
29
Sind fehlerfreie Vorhersagen in der klassischen Testtheorie möglich?
nein, wegen dem Fehlerrauschen
30
Was besagt das Existenzaxiom im Paradigma der klassischen Testtheorie ausgedrückt?
ε = Zufallsrauschen y = manifest beobaachtbarer Teil der Befragung θ = wahrer Wert/Parameter/Persönlichkeitsparameter Existenzaxiom = individuelle Ausprägung eines Persönlichkeitsparameters wird durch Zahl θ adäquat dargestellt Annahme: wahrer Parameter existiert wirklich
31
Was bedeutet Theta = Ypsilon - Epsilon?
der wahre Parameter ergibt sich aus dem Testergebnis abzüglich des Fehlerterms
32
Welche 4 Axiome zum zufälligen Fehlerterm gibt es in der klassischen Testtheorie?
1. Axiom von unparteiischen Fehlern 2. Axiom von der Unkorreliertheit der Fehler 3. systematische fehler 4. willkürliche fehler
33
Welchen Erwartungswert hat der Fehlerterm Epsilon?
Epsilon hat einen Erwartungswert von null
34
Was besagt das Axiom von unparteiischen Fehlern?
der Fehlerterm Epsilon in Ypsilon stets eine Verzerrung von Theta herbeiführt diese Verzerrung verfälscht die Testergebnisse präferenzlos, zieht also einen Testscore weder in eine oder die andere Richtung
35
Was besagt das Axiom von der Unkorreliertheit der Messfehler?
a. - Messfehler Epsilon ist mit dem wahren Parameter Theta unkorreliert - Korrelationskoeffizient Rho = null - zwischen wahrem Parameter Theta und Fehlerterm Epsilon - gibt es einen systematischen (linearen) Zusammenhang - Die Ausprägung des latenten Merkmals hat keinen Einfluss auf den auftretenden Fehlerterm b. - Fehlerwerte von zwei unterschiedlichen Test sind unkorreliert
36
Nenne Beispiele für Messinstrumente
Befragungen, Beobachtungen, Inhaltsanalysen, Thermometer oder Hydrometer
37
Was sind Indikatoren?
Auswahl von Sachverhalten, die wissenschaftlich überprüft werden können und einen Rückschluss auf ein bestimmtes Merkmal zulassen
38
Was ist ein Item?
Ein Item ist ein einzelnes Element (Frage oder Aufgabe) bei einem psychologischen Test
39
was ist die Probabilistische Testtheorie (Item-Response-Theorie)
-Untersuchung von latenten Merkmalen, die beständig sind (stetig) - geht davon aus, dass der wahre Parameter Theta legt mit einem anderen wahren Parameter (Sigma) die Lösungswahrscheinlichkeit fest, mit der ein Proband eine Testaufgabe/ ein Item erfolgreich löst - Sigma = Itemschwierigkeit / Standardabweichung - Wahrscheinlichkeit zur Lösung eines bestimmten Items ist abhängig von Sigma und Theta
40
Was ist ein Latent-Trait-Modell?
- latente Merkmale sind beständig und können durch einen realen Zahlenwert ausgedrückt werden - wahrer Wert Theta auf Abszisse (waagerechte) Wahrscheinlichkeit = Ordinatenwert (senkrechte)
41
Was sind Latent-Class-Modelle?
- untersuchen unterschiedliche diskret latente Merkmalsausprägungen - latentes Konstrukt ist ein nominalskaliertes Merkmal mit wenigen Kategorien - Ziel: Zuordnung von Personen zu Gruppen mit jeweils spezifischen Antwortmuster - Klassenzugehörigkeiten und Antwortwahrscheinlichkeiten werden durch diskrete Itemprofile einander zugeordnet
42
Was ist eine Ogivenform?
bezeichnet eine spitzbodenartige Form einer zweidimensionalen Darstellung
43
Wann verschmelzen die klassische Testtheorie und die Probabilistische Testtheorie zu einem Modell?
Wenn alle Fragen des Tests für jede Person gleichermaßen schwierig sind (alle Itemkurven sind identisch)
44
Was ist eine Eichstichprobe?
wird verwendet, um einen Test zu normieren
45
Ordnen Sie den folgenden Merkmalen das jeweils höchstmögliche Messniveau zu: Alter, Körpergröße, Haarfarbe, Geschlecht, Schulnoten, Temperatur in °C.
Nominalskala: Haarfarbe, Geschlecht Ordinalskala: Schulnoten Intervallskala: Temperatur in °C Rationalskala: Alter, Körpergröße
46
Ordnen Sie bei den folgenden Merkmalen diese als manifest oder latent zu: Körpergröße, Arbeitszufriedenheit, Haarfarbe, Gewerkschaftszugehörigkeit, Diskriminierung, Geschlecht, Schulnoten, Religiosität.
manifest: Körpergröße, Haarfarbe, Gewerkschaftszugehörigkeit, Geschlecht, Schulnoten; latent: Arbeitszufriedenheit, Diskriminierung, Religiosität.
47
Beim Testen geht es im Allgemeinen um das indirekte Messen eines latenten Merkmals. Wessen bedarf es dazu? 3 AW
1. manifeste Merkmale, die als Indikatoren für die Ausprägung des latenten Merkmals dienen 2. Festlegung des Messniveaus der einzelnen Indikatoren 3. methodisches Erheben der Indikatoren
48
Wann wird von einem Routineverfahren beim Testen gesprochen?
Durchführung und Auswertung bereits erprobt; detailliert beschrieben; Verfahren auch von anderen Testleitern bei anderen Personen einsetzbar.
49
Bei der klassischen Testtheorie sollen Messungen vorgenommen werden und ein geeignetes Messwerkzeug (Test) gefunden werden. Aus welchem Grund ist eine solche Theorie notwendig?
Vernünftiges Umgehen mit dem Phänomen des Messfehlers; begründeter Rückschluss auf Ausprägungsgrade latenter Merkmale durch beobachtbare Indikatoren; Bestimmung standardisierbarer Kennwerte der Qualität eines Tests.
50
Erklären Sie die Vorgehensweise, um soziale Realitäten individuell zu erfassen.
Da diese nicht direkt beobachtbar sind, bedarf es einer Vorstellung davon, welche direkt **sinnlich erfahrbaren Verhaltensreaktionen geeignete Indikatoren für die Ausprägung des latenten Persönlichkeitsmerkmals geben** (operationalisierende Definition). Außerdem muss eine Entscheidung über das **Messniveau der Indikatoren** getroffen werden sowie eine Idee davon existieren, wie die Indikatoren methodisch erhoben werden können.
51
Nennen Sie die Annahmen der klassischen Testtheorie.
Axiome der klassischen Testtheorie - Das Testergebnis setzt sich additiv aus dem wahren Wert und dem Messfehler zusammen. - Bei wiederholten Testanwendungen kommt es zu einem Fehlerausgleich. - Die Höhe des Messfehlers ist unabhängig vom Ausprägungsgrad des getesteten Merkmals. - Die Höhe des Messfehlers ist unabhängig vom Ausprägungsgrad anderer Persönlichkeitsmerkmale. - Die Messfehler verschiedener Testanwendungen sind voneinander unabhängig.
52
Was sind die Aufgabengebiete der Testtheorie?
Die Testtheorie beinhaltet folgende Aufgaben: - theoretischen Hintergrund formulieren in Bezug auf die Verbindung von dem zu messenden Merkmal und dem im Test gezeigten Verhalten; notwendige Qualitätsansprüche festlegen und quantifizieren.
53
Der kleine Thomas geht in die zweite Klasse. Im Fach Mathematik schreibt er in diesem Schuljahr mehrere Klassenarbeiten. Die Zensuren sind in der Sprache der Testtheorie Werte von Messungen eines psychometrischen Tests. Die Noten sind 3, 2, 5, 3, 3, 2, 4, 3, 2, 3. Schätzen Sie anhand der Angaben den wahren Wert von Thomas’ Mathematik-Leistung mithilfe der klassischen Testtheorie.
Wahrer Parameter liegt nahe bei 3
54
Erklären Sie den Unterschied zwischen klassischer Testtheorie und probabilistischer Testtheorie.
in der klassischen Testtheorie ist das Testergebnis die Darstellung der vorhandenen Merkmalsausprägung, die mit Messfehlern behaftet ist. Bei der probabilistischen Testtheorie sind Zufallsschwankungen ein konzeptioneller Bestandteil des Fähigkeitsbegriffs, denn Messschwankungen rühren in diesem Paradigma aus der grundsätzlich stochastischen Beziehung vom Probandenmerkmal und Antwortverhalten her. Sie werden nicht in ein unerklärliches Fehlerkonstrukt ausgelagert, sondern zur Natur der Sache.
55
Obwohl die klassische Testtheorie und die probabilistische Testtheorie von unterschiedlichen Annahmen ausgehen, gibt es einen Fall, wo beide Theorien verschmelzen. Erklären Sie diesen.
Falls alle Fragen des Tests für jede Person gleichermaßen schwierig sind, d. h., wenn alle Itemkurven identisch sind, dann verschmelzen die probabilistische Testtheorie und die klassische Testtheorie.
56
Welche Möglichkeiten gibt es, bei einer Latent-Class-Analyse eine systematische Beschreibungsmöglichkeit zu finden?
Es ist z. B. möglich, dass über alle Klassen hinweg ein Item A grundsätzlich schwieriger ist als ein Item B (Überschneidungsfreiheit der Itemprofile). Oder es wird eine Klassenreihenfolge gefunden, bei der die Lösungswahrscheinlichkeit jedes Items monoton sinkt.
57
Erklären Sie das Grunddilemma der probabilistischen Testtheorie.
Das Grunddilemma der probabilistischen Testtheorie besteht darin, dass die Bestimmung der Itemschwierigkeit fast unmöglich beziehungsweise äußerst kompliziert und nur näherungsweise möglich ist. Denn um die Itemschwierigkeit gut schätzen zu können, müssten die individuellen Personenparameter der Probanden der Eichstichprobe bekannt sein. Um diese zu kennen, müsste aber die Itemschwierigkeit der getesteten Items bekannt sein. Beim Versuch, beide Parameter gleichzeitig zu schätzen, ist die Schätzung sehr ungenau (non-konsistente Schätzer).