Lernen 2&3 Flashcards

(61 cards)

1
Q

Wie Lernen Hunde

A

Über Assoziationen

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Q

Wer ist der Begründer der KK

A

Iwan Pawlow

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3
Q

US bei pavlovs Hund

A

Futter

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4
Q

UR bei Pavlov

A

Sabbeln

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Q

Schon bei Pavlov

A

Klang

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6
Q

CR bei Pavlov

A

Sabbern

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7
Q

Akquisition

A

Erwerb (Lernphase)

Paarung von CS &US -> CR

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8
Q

Extinktion

A

Löschung
(Präsentation CS alleine:Stärke der CR nimmt ab
bedeutet NICHT Vergessen

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9
Q

Spontanerholung

A

Wiederauftreten einer CR nach Löschung & Verstreichen von Zeit

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10
Q

Was passiert bei Starker Intensität des Stimulus bei der KK

A

Man lernt schneller und schnelleres Löschen

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11
Q

Was passiert bei Schwacher Intensität des Stimulus bei der KK

A

Langsames Lernen und vergessen

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12
Q

Was für eine Rolle spielt der Kontext bei der KK

A

Extinktionslernen ist abhängig vom Kontext

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13
Q

Renewal

A

Rückkehr der gelernten Reaktion nach Wechsel zu Kontextreizen die während der Extinktion anwesend waren

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14
Q

Kontiguität

A

Beschreibt zeitlich Nähe zwischen dem US & dem CS

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15
Q

Kontingenz

A

Beschreibt Auftretenswahrschrinlivhkeit des US nach CS

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16
Q

Was ist wichtiger Kontiguität oder Kontingenz

A

KONTINGENZ

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17
Q

Welche Arten von Konditionierung gibt es?

A

Verzögerte Konditionierung
Spurenkonditionierung
Simultane Konditionierung
Rückwirkendkonditionierung

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18
Q

Verzögerte Konditionierung

A

Start des CS geht dem Start des UCS voraus

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19
Q

Spuren Konditionierung

A

Start des CS geht dem Start des UCS voraus wobei der Ton ausgeschaltete wir und dannn Futter gegeben wird (kleine Pause)

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20
Q

Simultane Konditionierung

A

CS und UCS treten gleichzeitig auf

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21
Q

Rückwirkend Konditionierung

A

Start des UCS geht dem Start des CS voraus

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22
Q

Konditionierung höherer Ordnung

A

Übertragung einer CR von einem CS auf einen anderen CS

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23
Q

Evaluation Konditionierung

A

Änderung des Verhaltens steht nicht im Vordergrund sondern Einstellungen (affektive Bewertungen von Personen oder Objekten) gelernt bzw. vorhandene Einstellungen verändert werden

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24
Q

Konditionierte Inhibition

A

Organismus lernt aus einen Reiz (CS-) nicht zu reagieren

KK mit CS+ und CS-

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25
Wie Lernen Hunde
Über Assoziationen
26
Wer ist der Begründer der KK
Iwan Pawlow
27
US bei pavlovs Hund
Futter
28
UR bei Pavlov
Sabbeln
29
Schon bei Pavlov
Klang
30
CR bei Pavlov
Sabbern
31
Konditonierung höherer Ordnung
Übertragung einer CR von einem CS auf anderen CS
32
Generalisierung:
ähnliche Stimuli lösen CR aus obwohl diese nie mit US kombiniert wurden
33
Diskriminationslernen:
Lernen, ähnliche Reize zu unterscheiden
34
Reizkonfrontation
Person wird mit den angst erregenden Reizen konfronTert und darf der SituaTon nicht ausweichen, bis durch das Ausbleiben der erwarteten negaTven Konsequenzen eine Löschung der Phobie eintritt
35
Konditionierte Kompensationsreaktion
Toleranz | Homöostase
36
Homöostase
= ständiges Bestreben des Organismus, verschiedene physiologische FunkTonen (Herzschlag, Körpertemperatur, Extreme schwangen gern Blutzuckerspiegel etc.) konstant zu halten
37
homöostatsche Reaktion:
kompensatorische Antwort auf Stimuli, die das Gleichgewicht gestört haben
38
Eignet sich jeder Stimulus als CS?
nein biological prepardness | Manche CS und US passen besonders gut zusammen
39
Geschmacksaversion Lernen
KondiTonierte Geschmacksaversion kondiTonierte ReakTon auf ein Lebensmittel, das mit Unwohlsein assoziiert wurde eine einzige Paarung reicht:
40
Pawlows eigentliche Untersuchungsfrage
Verdauung des Hundes
41
Welche arten der Konditionierung funktionieren am besten und welche weniger gut?
Verzögerte und Spuren Konditionierung besser als Simultan und Rückwirkendekonditionierung
42
Wie funktioniert die Konditionierung höherer Ordnung
Paarung von NS & CS -> CR auf den NS NS wird zu CS2 CS2 muss nie mit einem US gepaart werden &funktioniert sogar nach extinktion von CS1
43
Diskriminatorische klassische Konditionierung
Diskriminationlernen Konditionierte INhibition
44
Bsp für Konditionierte Inhibition
summer futter speichel summer&licht kein Futter kein speichel Ventilator Futter Speichel Ventilator&Licht KEIN Speichel
45
Konditionierte Kompensationsreaktion als KK
Stimulus der direkt in den Organismus eingreift& sein Gleichgewicht stört: US homöostatische Reaktion : UR wenn ein harmloser Reiz einen US ankündigt wird dieser Reiz zum CS _> hommöostatische Reaktion ist dann eine CR
46
Stimulus der direkt in den Organismus eingreift & sein Gleichgewicht stört:
US
47
homöostatische Reaktion :
UR
48
wenn ein harmloser Reiz einen US ankündigt wird dieser Reiz zum
CS
49
hommöostatische Reaktion wenn ein US einen CS ankündigt eine
CR
50
Einfluss von Erwartungen
Erwartungsprozesse die auf KK beruhen & konditionierte Reize die entweder positive oder negative Empfindungen auslösen halten Drogenabhängige aufrecht
51
ist die CR immer gleich der UR
``` NEIN Bsp: E schock UR springen erhöhter puls CR freezing verringerter Puls ```
52
Kamin Blocking
Ein CS muss zusätzliche Vorhersagekraft haben um mit dem US ASSOZIIERT ZU WERDEN existiert bereit ein prädikativer alter CS WIRD KEINE NEUE ASSOZIATION GELERNT : Kein Vorteil der CS1 blockiert dann CS2
53
US allgemein
reiz der konsistent ein bestimmtes Verhalten produziert
54
UR allgemein
Reaktion die automatisch auf einen US folgt
55
CS allgemein
anfangs neutraler Reiz der vor der Konditionierung normalerweise keine Reaktion auslöst dies aber durch wiederholte Assoziation nun tut
56
CR allgemein
eine erlernte durch den CS ausgelöste Reaktion die der UR ähnlich ist
57
Erfordert Konditioniertes Verhalten bewusstes Denken
nein
58
Spontanerholung
plötzliches erneutes Auftreten der CR in der ursprünglichen testsituation, nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist
59
Saving
nach erfolgreichen Extinktionsprozess ist Neulernen der KK zwischen CS und US sehr leicht
60
Reinstatement
Rückkehr der durch Extraktion nicht mehr gezeigten CR nachdem dem Organismus einmal der US gegeben wurde
61
REiydiskriminierung
es kann der´lernt werden zwischen ähnlichen Reizen zu unterscheiden