Motivation 4&5 Anschlussmotivation Machtmotivation Flashcards

(73 cards)

1
Q

Einsamkeit

A

Subjektives Erleben

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2
Q

Isolation

A

Objektiv

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3
Q

Nichts ist gesünder im Sinne der Verlängerung des eigenen Lebens als

A

Die aktive Teilnahme an der Gemeinschaft mit anderen Menschenn

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4
Q

Wer sich einsam fühlt s

A

Stirbt mit einer deutlichen höheren WSK früher

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5
Q

Größe der Amygdala abhängig von

A

Der Größe unseres sozialen Netzwerks

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6
Q

Stärke der Depression abhängig von

A

Der Größe des sozialen Netzwerks

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7
Q

Social Readjustment Rating Scale

A

Trennung als einer der stärksten Gründe für Einsamkeit

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8
Q

Soziale Bindung als ein

A

In der Evolution entstandenes Gefühls & Verhaltensmuster das dem Überlebem dient

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9
Q

Was prägt emotionale und soziale Entwicklung eines Menschen

A

Frühkindliche Bindungserfahrungen

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10
Q

Arten von Bindungstypen

A

sicherer Bindungsstil
Unsicherer ambivalenter Bindungsdtil
Unsicher vermeidender Bindungstil
Desorganisierter Bindungsstil

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11
Q

Beobachtbare negative Emotionen

A

Ungleich Kontentration von Cortisol

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12
Q

Stresshormon sinkt bei

A

Sichergebundenen Kindern nach der Fremden Sutuation

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13
Q

Stresshormon steigt bei

A

Unsicher gebundenen und Unsicher vermeidenden Kindern

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14
Q

Menschen haben ein fundamentales Bedürfnis danach

A

Andauernde positive Beziehungem zu anderen zu haben

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15
Q

Positive Beziehungen direkter Einfluss auf

A

Sozialverhalten dass darauf abzielt soziale Eingebundenheit zu fördern und zu schützen

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16
Q

Positive Bezihungen indirekte Effekte auf

A

Die Verfolgung anderer Ziele (die so verfolgt werden,dass sie die Eingebundenheit nicht gefährden)

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17
Q

NAff

A

Anschlussmotiv

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18
Q

Anschlussmotiv

A

Kontakt zu noch fremden Personen, Geselligkeit, Zugehörigkeit zu einer Gruppe, Erleben von Gemeinschaft, Abwechslung und Anregung

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19
Q

nIntimacy

A

Intimitätsmotiv

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20
Q

Intimitätsmotiv

A

Vertiefung bestehender Beziehungen,Zweisamkeit,Diakog,Selbstäffnung und Vetrauen,Innigkeit und Intimität , emotionale Nähe und Harmonie

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21
Q

(Verhaltenskorrelate des AM/IM)Hoch vs niedrig anschlussmotivuerte Personen

A

treten öder in Kontakt mit anderen Menschen (z. B.
Briefe schreiben, Telefonate)
zeigen höhere Leistung in Gruppenarbeiten, in denen
Kooperation gefragt ist, im Vgl. zu kompetitiven Aufgaben, in denen Leistung des Einzelnen im Vordergrund steht
werden als warmherziger erlebt
zeigen stärkere Gefühle in sozialen Interaktionen
ziehen sich schneller zurück bei ablehnenden Signalen
des Interaktionspartners
verbringen mehr Zeit mit ihren Freunde, nehmen mehr Augenkontakt mit anderen auf & finden sich häufiger in Gesprächen mit anderen Personen
nehmen Gesichter schneller wahr &lenken ihre Aufmerksamkeit automatisch auf freundliche &weg bonärgerlichen Gesichtern
meiden Konflikte

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22
Q

Anschlussmotiv&Aufmerksamkeit

A

Dot probe Aufgabe (emotionale Gesichtsausdrücke)

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23
Q

Sozialer Ausschluss wie (Korrelat des anschlussmotivs)

A

Physische Schmerzen Aktivität im angeritten cinguli

Cyber Ball

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24
Q

Komponenten des Anschlussmotivs

A

Hoffnung auf Anschluss

Furcht vor Zurückweisung

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25
Hoffnung auf Anschlussmotivierte
Sehen andere als sich selbst ähnlicher Sehen andere in einem besseren Licht Mögen andere mehr Werden mehr von anderen gemocht Wirken durch ihre freundlich Art auch auf andere ansteckend Haben Zuversicht und angenehme Gefühle im Umgang mit anderen
26
Hoffnung auf Anschluss als Sekbstbekräftikungssystem
``` Sensibilität für günstige Situationen zur Kontaktaufnahme Zuversicht Positive Emotionen Selbstsicherheit Sitautionsangemessenes Verhalten ```
27
Furcht vor Zurückweisung Motivierte
Mehrdeutige Signale in sozialen Situationen als Zurückweisungen interpretieren Sind in sozialen Situationennicht besonders geschickt & fühlen sich unbeholfener Teilweise Überforderung in sozialen Sitationen überträgt sich auf ihre soziale interaktionspartner Fühlen sich unbeliebter & einsamer
28
Furcht vor Zurückweisung als Selbstbekräftigungssystem
``` Sensibilität für Signale der Zurückweisung Zweifel Ängstlichkeit Verspanntheit Komplizierter interaktionsverlsuf ```
29
Typen von Anschlussmotivierung
Hohe Anschlussmotivierung(HA hochFZ gering) Zuruckweisungsmotivierung /HA niedrig FZ hoch) Konflikthafte Anschlussmotivierung (HA hoch FZ hoch) SCHÜCHTERN? geringe Anschlussmotivierung/HA niedrig FZ niedrig)
30
Implizite Messung
Projektive Verahren: Gittertechnik Operateur Motivtest
31
Explizite Messung
Mehrabian Skalen (Fragebögen) Personality Research Form Goals
32
Projektive Tests
TAT | Picture Story Exercise
33
Gittertechnik
Präsentation von mehrdeutiger Bildsitautionen (Strichzeichnungen) Zustimmen oder ablehnen
34
Operabler motivtest
Bildet | VPS sollen 4 Fraheb spontan kurz beantworten
35
Mehrabian Skalen
2 Fragebögen Hoffnungskomponente Furchtkomponemte
36
Personalität Research Form
Affilkiationssksla | Aussahen zur Selbstbeschreubung zu oder ablehnen
37
Goals (Anschlussziele)
Lebenszielfragebogejn | Ziele nach Wichtigkeit Realisierbarkeit und erfolgswahrscheinlichekeit
38
Korrelate des Anschlussmotivs
NAff und Gesundjeit NAff Hormon Progesteron (Sedative &anxiolytische Wirkung , stressregulation(physiologisch und sozial)) wechselseitige Beeinflussung von nAff &Progesteron
39
Propinquity Effekt
Gelegenheit macht Freunde
40
Was ist Oxytocin
``` Neuropeptid im HTH synthetisiert und über Hypophyse direkt ins Blut abgegeben wird Wehen Mütterliche Fürsorgeb Sexualverhslten Soziale bildungsfähiger Verstört vertrauen Verbessert Gesichtserkennung Verminderte betrugsaversuon Reduziert sozialen Stress Verstärkt emotionale Emphathie ```
41
Dopamin
Anregung des Anschlussmotivs durch Liebesfilm Anstieg der Dopamin konzentration
42
Parkinson Patienten fällt die Kontaktaufnahme mit fremden
Deutlich schwerer | Vgl. Rheuma Patenten
43
Erhöhte Schmetztoleranz bei
Intimitätsmotivierten Frauen deren Intimitätsmotiv angeregt wurde Ausschüttung von Endorphine
44
Menschen die viel Zeit im sozialen Netzwerken verbringen
Kennen mit geringerer wsk ihre realen Nachbarn nicht
45
Soziale Medien Vorfällen von Personen genutzt die
Hohe Narzissmus werte haben
46
Positive Machtkonzeption
``` Legitimierte macht Autorität Anerkannte Führung Erziehung Interessenausgleich Gruppenzudamnenhalt ```
47
Forschung zu psychologischen Konsequenzen von Macht
Beeinflussungsversuche Abwertung und Geringschätzung anderer Schablonenhafte stereotype Wahrnehmung
48
Macht als evolutionäres Erbe
Dominanz über andere Unterwerfung anderer Hierarchie in sozialer Gruppe Herausbildung von Gruppenstrukturen durch Verhalten
49
Komplementaritätsprinzip in der sozialen Interaktion
Um Sitzhaltung Ab Sitzhaltung der VEP Komplementär zu Verbündeten
50
Machtmotiv affektiver Anreiz
Gefühle der stärken und Überlegenheit , nicht tatsächliche Macht, sondern Gefühl der Macht &Stärke sind Kern des Machtmotivs
51
Machtquellen
``` Belohnungsmacht Bestrafungsmacht Legitimierte macht Vorbildmacht Expertenmacht Informationsmacht ```
52
Wie entwickelt sich das machtmotiv
Unterschiedliche Erfahrungen mit positiven/negativen Folgen des machthandelns in der frühen Kindheit Erziehungsverhalten sagt machtmotiv später vorher
53
Stadium 1 des Machtstrebens
Objekt der macht selbst Quellen der macht andere Unterstützung erfahren
54
Stadium 2
Objekt selbst Quelle selbst Autonomie Selbstdisziplin
55
Stadium 3
Objekte andere | Quelle selbst
56
Stadium 4
Objekte andere Quelle andere Pflichterfüllung
57
Komponenten des Machtmotivs
Hoffnung auf Macht | Furcht vor Machtverlust
58
Hoffnung auf macht Person
Echte machtausübung im Sinne der tatsächlichen Leitung Führung & Beeinflussung anderer Menschen Nehmen wichtige Positionen & Ämter ein Demonstrative Zurschaustellung von Prestigeobjekten Suchen Tatsächliche Einflussnahme auf andere
59
Furcht vor Machtverlust Menschen
Vermeiden echtes machthandeln mit anderen Personen Suchen Befriedigung durch erstzhandlungen (Sport Alkohol) die ein Gefühl de Stärke mit sich bringen Verlust von Kontrolle und Prestige soll durch ausweichen auf ungefährliche Handlungen vermieden werden
60
Hoch machtmotivierte
Höhere Sensibilität für Machtanteize Stärkere Reaktion auf machtanreize Höhere belohnungswert des machtanreizes
61
Korrelate des Machtmotivs | Hoch bis niedrig machtmotiviette Personen
haben Vorliebe für Besitz prestigeträchtiger Objekte haben Vorliebe für We}kampfsportarten („Person zu Person“) konsumieren mehr Alkohol lesen mehr SportH und Ero1kmagazine haben häufiger wechselnde Geschlechtspartner haben häufiger höhere Posi1onen und Ämter in Vereinen setzen sich für andere ein wählen häufiger Berufe wie Lehrer, Psychologe, Geistlicher erinnern vor allem machtthematisch biographische Episoden erinnern machtthematische Textinhalte besser erkennen bildlich dargebotene machtthematische Inhalte schneller Gefangenendilemma
62
Personalisierte Machtorientierung (p power)
Machtsusübung ungehemmt eigennützige auf Stärkung der eigenen Position ausgerichtet
63
Sozialisierte Machtirientierung (s power)
Impulskontrolke prosoziake machtsusübung
64
Kognitive Korrelate des AM/IM | Hoch vs niedrig anschlussmotivierte Personen
haben mehr autobiographische Erinnerungen an emotional getönte soziale Kontakte erinnern Textinhalte besser in denen es um soziale Interaktion geht denken mehr über andere Menschen& soziale Beziehungen nach zeigen bessere Leistungen bei intuitiven Aufgaben
65
Anschlussmotiv&Intuition
kohärente oder inkohärente aufgaben | schneller
66
Anschlussmotiv&Anschlussverhalten
anschlussmotivierte bevorzugen Situationen die anschlussanreize kennzeichnen6engagieren sich häufiger in anschlussthematischem verhalten - >soziale Kontaktaufnahme &pflege - >streben auch Harmonie - >distanziert von Personen von denen kein harmonisches miteinander zu erwarten ist - > können sich aggressiv verhalten, wenn sie eine wichtige Beziehung bedroht sehen
67
Anschlussmotiv&Leistung
anschlussmotivierte bringen eine bessere Leistung wenn die Leistungssituation anschlussthematische anreize enthält (Kooperation)
68
heterogene Ausdrucksformen des Machtmotivs lassen sich ordnen in
Personalisierte Machtorientierung | Sozialisierte Machtorientierung
69
Sozialisierte machorienteirung &Überzeugungskraft
gut
70
Motivkostelation welche am besten für einen Chef
starkes Machtmotiv &starkes Anschlussmotiv
71
power Stress
unter Druck stehendes Machtmotiv durch inner oder äußere Faktoren chronische stressrektion Schwächung des Immunsystems
72
Nicht unter Druck stehendes Machtmotiv ist positiv mit
gesundheit assoziiert
73
Unterschied im Machtmotiv zwischen Männern & Frauen
Nein nur im Verhalten | Männer impulsiver