Maschinen

Question 1

F3.1

Answer 1

• Füße leicht V-förmig
• Fersen berühren Anschlag
• Beckenkamm auf Höhe der CAM-Achse (ansonsten Sitzpolster)
• Oberkörper so weit wie möglich nach vorne beugen und gegen die Beckenrolle rutschen
• Fixierung darf unangenehm sein aber nicht schmerzhaft
• Polsterrolle bewegt sich nicht wenn korrekt eingestellt
• Position 9 Flexion bei Kunden mit Osteoporose Rückenschmerzen oder älter als 60 und Extension nach Verträglichkeit und Wohlfühlbereich
• Männer maximal 150-180 und Frauen 100-120 Pfund zur Risikominderung (Intensivierungsmethoden)
• großen und kräftigen männern SSLM-Methode, die mit den maximalen Empfehlungen unterfordert sind

Question 2

F1.1

Answer 2

• innere und äußere schräge Bauchmuskel sowie der schräge Anteil der tiefen Rückenstrecker
• Querachse sollte sich mittig über den Knien befinden
• Füße leicht V-förmig
• Oberschenkel leicht ansteigend
• erst Fuß 2 versuchen außer besonders groß
• Startbegrenzer: begrenzen die Startposition für Drehungen nach links und rechts
• bei unterschieden links und rechts wird der kleinere Wert gewählt
• für Trainingsanfäger wird die Startposition um 1-2 Löcher reduziert, da Bewegung Schmerzen am Übergang zwischen LWS und Kreuzbein verursachen kann , sehr oft athrosen der wirbelgelenk in dieser Region, die zu Entzündungen führen kann
• Blockierungen der unteren LWS und der ISG
• während der Bewegung darf die Hüfte nicht nach links oder rechts verrutschen
• maximalen BEW mit Stift um 1-2 Löcher reduzieren
• bei Skoliose kann seitenungleich trainiert werden
• Veränderung Startposition auch stift anpassen
• Kunden mit Rückenproblemem MI starten
• Handtuch enden umgreifen auch gut als HAltung
• bis 20. Training Rotation einschränken, danach evtl erweitern aber gewicht anpassen

Question 3

F2.1

Answer 3

• Gewicht 20/40 W/M
• Schulterblätter am oberen Polster
• Gesäß nach vorne rutschen
• rechter Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel
• Beckenkamm auf gleicher Höhe wie Drehachse oder maximal eine Handbreite unter der Achse
• Kraftübertragung erfolgt über den Ellbogen
• starkes Vorlehnen des OK weist auf eine unerwünschte Mitarbeit des Hüftlendenmuskels hin und beeinträchtigt ein wirkungsvolles Training der geraden Bauchmuskulatur
• ein Anziehen der Beine zum Körper weist auf eine unerwünschte Mitarbeit des Hüftlendenmuskels hin
• schultern und Nacken möglichst locker und nicht nach oben gezogen