Persönlichkeit Flashcards

(20 cards)

1
Q

Was ist laut Pervin (2000) Persönlichkeit?

A

Ein komplexes Konstrukt, das Wahrnehmung, Interpretation und Verhalten umfasst.

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2
Q

Was sind die drei Ebenen des Persönlichkeitsmodells nach McAdams (1994)?

A

Dispositionen (Traits), persönliche Anliegen (Ziele), Identität (Life Story).

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3
Q

Was beschreibt Ebene 1 im 3-Ebenen-Modell von Persönlichkeit?

A

Dispositionale Eigenschaften wie die Big Five.

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4
Q

Was beschreibt Ebene 2 im 3-Ebenen-Modell?

A

Persönliche Anliegen wie Ziele, Werte und Interessen.

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5
Q

Was beschreibt Ebene 3 im 3-Ebenen-Modell?

A

Narrative Identität in Form einer Lebensgeschichte.

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6
Q

Was sind die Big Five?

A

Extraversion, Neurotizismus, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für neue Erfahrungen.

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7
Q

Wie äußert sich hohe Extraversion?

A

Gesellig, aktiv, aus sich herausgehend.

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8
Q

Was bedeutet eine hohe Ausprägung von Neurotizismus?

A

Sensibel, emotional labil, häufiger negative Gefühle.

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9
Q

Was beschreibt Gewissenhaftigkeit?

A

Systematisch, organisiert, pflichtbewusst.

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10
Q

Wie wird Offenheit für neue Erfahrungen beschrieben?

A

Kreativ, neugierig, aufgeschlossen gegenüber Neuem.

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11
Q

Was ist das Prinzip der kumulativen Kontinuität?

A

Persönlichkeit beeinflusst Kontextwahl, die wiederum die Persönlichkeit stabilisiert.

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12
Q

Was ist Positionsstabilität?

A

Rangordnung der Persönlichkeitsmerkmale bleibt über die Zeit hinweg erhalten.

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13
Q

Wie entwickelt sich Persönlichkeit im höheren Alter?

A

Stabilität nimmt zu, aber es bleibt Veränderung möglich, v.a. individuell.

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14
Q

Was ist Generativität laut Erikson?

A

Das Bestreben, zur nächsten Generation beizutragen.

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15
Q

Was beschreibt die redemptive life story?

A

Lebensgeschichten mit negativen Ereignissen, die zu positiven Entwicklungen führen.

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16
Q

Welche Erhebungsmethoden gibt es für Persönlichkeit?

A

Selbstbericht, Fremdbericht, Spurensuche (z.B. Wohnraum, soziale Medien).

17
Q

Wie beeinflussen Altersstereotype das Selbstbild?

A

Negative Stereotype können zu geringerer Gesundheit und Leistung führen.

18
Q

Was ist duale Altersidentität?

A

Identifikation mit Generation vs. Altersgruppe; Generation fördert Wohlbefinden.

19
Q

Welche Bedeutung hat die Lebensgeschichte für die Identität?

A

Sie integriert Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einer sinnvollen Erzählung.

20
Q

Wie stabil sind weisheitsbezogene Leistungen?

A

Stabil bis etwa zum 75. Lebensjahr, danach leichter Rückgang.