Sitzende Vorwärtsbeugen / Drehhaltungen (Setaed Forward Fold / Twist ) Flashcards

(3 cards)

1
Q

Welche Asanas gehören zu den Sitzende Vorwärtsbeugen / Drehhaltungen (Setaed Forward Fold / Twist )?

A

Janu Sirsasana (Head-to-Knee Pose / Kopf-zum-Knie-Haltung)

Marichyasana (Pose of the Sage Marichi / Haltung des Weisen Marichi)

Paschimottanasana (Seated Forward Bend / Sitzende Vorwärtsbeuge)

Baddha Konasana (Bound Angle Pose / Gebundene Winkelhaltung)

Upavistha Konasana (Seated Wide Angle Forward Fold / Sitzende Grätsche mit Vorbeuge)

Parighasana (Gate Pose / Torhaltung)
Triang Mukha Eka Pada Pachimottanasana (Three-Limbed Forward Bend / Vorwärtsbeuge mit einem eingeklappten Bein)

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2
Q

Was ist der Zweck von Vorbeugen?

A
  • Sie fördern die Innenschau und helfen, den Geist zu beruhigen.
    • Sie beruhigen das Nervensystem, verlangsamen Herz- und Atemfrequenz.
    • Sie unterstützen die Verdauung und bringen neue Energie in den Bauch- und Hüftbereich.
    • Auf körperlicher Ebene sorgen sie für einen beweglichen unteren Rücken und dehnen die hintere Oberschenkelmuskulatur (Hamstrings).
    • Sie helfen, Spannungen in der Hüfte zu lösen.
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3
Q

Worauf muss man achten bei Vorbeugen?

A
  1. Oberschenkel nach innen und zurück bewegen, um die Leisten weich in den Körper sinken zu lassen. Sitzbeine leicht spreizen und Gesäßmuskeln „aufbreiten“.
    1. Füße aktivieren: durch die Innenknöchel nach vorne drücken, Großzehenballen nach vorne, äußeren Fußrand zurückziehen – Fußgelenke gleichmäßig offen halten.
    2. Beuge beginnt immer vom Becken aus, nicht vom oberen Rücken. Kreuzbein sanft nach innen sinken lassen. Augen und Schultern bleiben weich.
    3. „Bauchbandha“ (Bandha im unteren Bauch) leicht zur Wirbelsäule ziehen, um Raum im Rücken zu schaffen. Schulterblätter entspannt hinter das Herz ziehen.
    4. Bei sehr steifen Rückseiten:
      * Sitz erhöht lagern (Kissen, Decke)
      * Knie leicht beugen
      * Wenn das Kreuzbein nach hinten kippt → mehr Erhöhung
      * Ggf. auf Sitzhaltungen verzichten und „Beine an der Wand“-Haltung oder mehr Stehhaltungen machen.
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