V.6 Flashcards

(10 cards)

1
Q

Statische Prozessregelung (SPC)
Statische Prozesskontrolle 1

Wie ist der Ablauf der statischen Prozessregelung?

A
  • statische Prozessregelung = statistical process control

Im Kreislauf:
1. kontinuierliche Erfassung von Messwerten durch systematische Stichprobenprüfung
2. Statische Auswertung/ Bewertung
3. Rückschluss auf Prozess und ggf Anpassung
-> wieder zurück zur 1

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2
Q

Wo wird SPC in der Industrie angewendet?

A

-> Werkzeugverschleiß z.B Nachstellen (Bohrer)
-> Nachstellen von Prozessparametern
z.B Temperaturen beim Schweißen
-> Reinigungsvorgänge
z.B in Lackierbädern

VORAUSSETZUNG: Kenntnis über Zusammenhäng zw. Prozess + Messwert!

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3
Q

Erläutern von Qulitätskarten als Bewegungsinstrument für statistische Prozessregelung (SPC) und ihre Bestandteile

Wie wird SPC als Bewertungsinstrument eingesetzt?

A
  • Grafische Darstellung einzelner Messwerte eines Merkmals über den Zeitverlauf
  • Relation einzelner Messwerte zu Grenzwerten + Mittelwerten

Warngrenzen: Bei Verletzung -l intensive Beobachtung
Eingriffsgrenzen: Bei Verletzung -> Korrektur Prozess

siehe Abb Skript 4 S.2

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4
Q

Was sind Bestandteile von Qualitätsregelkarten?

S.2 Script 4

A
  • Obere Eingrffsgrenze (oeg)
    Obere Warngrenze (OWG)
  • Mittellinie (x)
  • untere Warngrenze (UWG)
    untere Eingriffsgrenze (UEG)
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5
Q

Was sind NICHT Bestandteile von Qualitätsregelkarten?

A
  • oberer Grenzwert OGW
  • Unterer Grenzwert (UGW)
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6
Q

Erstellen von Verlaufsdiagramme
was ist das?

A
  • Basis für Qualitätsregelkarten
  • Beobachtung Prozess über den Zeitverlauf

siehe Abb Konstruktion

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7
Q

Erstellen von Histogramm
Was ist das?

A

-> Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung eines komtinuierlichen Merkmals mit Hilfe von Klassen

Vorteile:
+ Veranschaulichung (Streuverhalten)

Zweck:
- Ermöglichen von Rückschlüssen auf die zugrunde liegende Verteilung

siehe Abb

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8
Q

Wie wird ein Histogramm konstruiert

A
  1. Anzahl der Klassen K
    k= Wurzel von n
    n= Anzahl der Messwerte
  2. Klassenbreite d
    d= xmax-xmin/k
  3. Klassengrenzen
  4. Klasse von xmin bis sxmin+d
  5. Klasse xmin+d bis xmin+2d usw
  6. Absolute Häufigkeit der Klasse durch abzählen
  7. Relative Häufigkeit
    rel. Häufigkeit je Klasse = absolute Häufigkeit in der Klasse / n
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9
Q

Was sind die Lageparameter

A
  1. Arithmetischer Mittelwert x mit strich oben (mso)
    x (mso)= 1/n Summe xi
    -> Summe von i=1 bis n
  2. Median x (welle oben= wo)
    -> Werte in auf/absteigende Reihenfolge sortieren
    Geradzahlige Stichprobe:
    x (wo) = 1/2(xn/2 + xn/2+1)

ungradzahlige Stichprobe:
x(wo)= xn+1/2

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10
Q

Was sind die Streuungsparameter

A
  1. Spannweite (Range) R
    R= xmax-xmin
  2. Varaianz s^2
    = Maß für Streuung um den Schwerpunkt
    s^2 = 1/n-1 Summe (von i=1 bis n) (xi- x(mso))^2
  3. Standardabweichung s
    = Streumaß
    s= Wurzel(1/n-1* Summe (xi-x(mso))^2
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