V.8 Flashcards
(13 cards)
Statische Prozesskontrolle 3
Was sind die unterschiedlichen Qualitätsregelkarten
- Stewart - Qualitätsregelkarten (QRK)
- Annahme -QRK
- Einfache quantitative Qualitätsregelkarten
- Doppel quantitative Qualitätsregelkarten
- Quantitative Qualitätsregelkarten mit Gedächtnis
- Qualitative / attributive
Qualtiätsregelkarten - Pre-Control Regelkarten
Was miss man wissen?
- Stewart - Qualitätsregelkarten (QRK)
= Berechnung der Grenzen ausscließlich aus Lage- und Streuungsparametern des Prozesses
- Annahme -QRK
= Bei sehr stabilen Prozessen mit sehr kleiner Streuung gegenüber Toleranz
= Berechnung der Grenzen aus Lage- und Streuungsparameter UND Toleranzgrenzen
- Einfache quantitative Qualitätsregelkarten
achte auf die richtigen x zeichen zmf 4 s.8
- Urwertkarte / x- QRK -> Messwerte
- Mittelkarte / x-QRK/ x-bar.Karte
-> Mittelwerte von mehrerern Messwerten pro Stichproben - Mediakarte/ x-QRK
-> Median von mehreren Messwerten pro Stichprobe - Standardabweichungskarte/ s.Karte
-> Standardabweichung von mehreren Messwerten pro Stichprobe - Spannweiten-Karte/ R-Karte
-> Spannweite von mehreren Messwerten pro Stichprobe
- Doppel quantitative Qualitätsregelkarten
siehe auch alle Abb
beachte die richtigen zeichen
= Darstellung von 2 Regelkarten über-/untereinander auf Bases gleicher Messwerte
-> 2fache kontrolle, sinnvolle Kombination von “Lage” und “Streuung”
**=Einzelregalkarte =^ “Spur”
-Mittelwert-/ Standardabweichungskarte/ X-s-QRK/ x-bar-s-karte
-Mittelwert-/ Spannweitenkarte/ X-R-QRK/ x-bar-R-karte
-Median-/ Spannweitenkarte/ x–R-QRK
- Einzelwert-/gleitende Spannweiten- Karte/ xmR-Karte
- Quantitative Qualitätsregelkarten mit Gedächtnis
-> KUSUM(CUSUM)-Regelkarte
- kumulierte Summen, Differenz zwischen Messpunkten über-und unterhalb eines Mittelwertes und dem Mittelwert werden aufsummiert
-> Warn-Eingriffsgrenzen durch “V-Maske”
- Qualitative / attributive
Qualtiätsregelkarten
=> umwandeln von diskreten/ qualitativen/ attributiven/ Merkmale in QRK
- p-Karte => Fehleranteil %
- np- Karte => Anzahl fehlerhafte Teile x=n*p
- c-karte => Anzahl der Fehler
- u-Karte => mittlere Anzahl der Fehler pro Einheit
- Pre-Control Regelkarten
=> Vereinfachte Regelkarte OHNe statistische Berechnungen
=> Amperlverteilung unterschiedlicher Bereiche
=> NUR für stabile + fähige Prozesse mit langer Historie
Wie kommen Warn- und Eingriffsgrenzen zustande?
Festlegen von Warn- und Eingriffsgrenzen
- Warn und Eingriffsgrenzen werden auf BAsis der Verteilung/ Streuung der Merkmlawerte festgelegt
-> wenn Werte im Randbereich auftreten erfolgt eine Warnung ODER ein Eingriff
Eingriffsgrenze
-> Werte außerhalb des 99% - Zufallsstreubereichs
Warngrenze
-> Werte außerhalb des 95%-Zufallsstreubereichs
Was sind die wichtigsten STandardtest zur Analyse von Qualitätsregelkarten
- Test 1 Einoder mehrer Punkte außerhalb der Kontrollgrenze
- Test 2 7 Punkte in Folge befinden sich auf der gleichen Seite von der Mittellinie (Run)
- Test 3 7 Punkte in Folge steigen oder fallen (Trend)
Test 1 Einoder mehrer Punkte außerhalb der Kontrollgrenze
- Die Abweichungen (“Ausreißer”) sollten, analysiert werden, da sie sxhwer zu interpretieren sind
-> Denn sie werden NUR durch einen einzelnen Datenpunkt dargestellt
Potenzielle Ursachen;
1. Falsch berechneter Punkt
2. Zeitweilige personelle Störung
3. Zeitweilige Änderung der Arbeitbedingungen
Test 2 7 Punkte in Folge befinden sich auf der gleichen Seite von der Mittellinie (Run)
-> Verschiebung des Maßes nach oben/nach unten
-> tatsächliche Ursache muss analysiert werden
=> wenn die Ursache nicht eliminiert werden kann, sollten die Kontrollgrenzen NEU berechnet werden
Potenzielle Ursachen:
1. Einführung eines neuen Prozesselement
2. Veränderung Arbeitsprozedur
3. Veränderung in Prozesselementen
Test 3 7 Punkte in Folge steigen oder fallen (Trend)
= viele Messwerten laufen in eine Richtung
-> Indikator für systematischen Einfluss
Potenzielle Ursachen
1. Verschleiß
2. Zuvor durchgeführte Korrekturen