3414 Flashcards
Zentrale Elemente der Volition sind…
A. Unbewusste Triebkräfte
B. Die Überwindung innerer Widerstände
C. Unbewusste Verhaltensmodifikationen
D. Bewusste Handlungsplanung
E. Reflexhandlung
BD
Womit beschäftigt sich klassischerweise die Volitionspsychologie
A. Handlungsauswahl
B. Handlungsdurchfürhung
C. Motorischer Handlungssteuerung
D. Umgang mit inneren Widerständen
E. Kognitiven Handlungsregulationen
BDE
Wir können sich Emotionen auf Handlungen auswirken?
A. Fördernd
B. Störend
C. Anspornend
D. Internalisierend
E. Hemmend
ABCE
Wird eine Situation als bedrohlich eingeschätzt folgt laut Lazarus…
A. unmittelbare Stressreaktion
B. Ursachenzuschreibung
C. 2. Bewertungsschritt
D. Abwägung eigener Bewältigungskapazitäten
E. Furcht-viszerale Änderung
CD
Wie verknüpft Hull in seinem Erfolgsmodell der Komponenten?
A. Addition
B. Subtraktion
C. Multiplikation
D. Alleinstehend
E. Exponentiell
C
Welche Theorien greifen den Grundgedanken eines appetitiven und aversiven Motivationssystems auf?
A. Operantes Konditionieren
B. Risikowahlmodell
C. Feldtheorie
D. Attributionstheorie
E. Rubikonmodell
ABC
Welches sind ursächliche Beurteilungsdimensionen in der Attributionstheorie von Weiner?
A. Intentionalität
B. Lokation
C. Stabilität
D. Kontrollierbarkeit
E. Erfolgswahrscheinlichkeit
BCD
Welche Rolle spielt die Motivation für eine Handlung?
A. Sie ist die allgemeine Ursache
B. Kann energetisierend wirken
C. Kann im Rahmen einer Evaluation zukünftige Handlungen beeinflussen
D. Sie kann zu einem Hemmnis werden, das volitionale Kontrollmechanismen notwendig macht
E. Sie steuert die kognitive Handlungsplanung
BCD
Welche Motive sind homöostatisch?
A. Sex
B. Leistung
C. Anschluss
D. Hunger
E. Schlaf
DE
Welche möglichen Verhaltensaspekte werden am kontroversesten diskutiert, ob sie eine Voraussetzung von Handeln im Gegensatz zu bloßen Verhalten sind?
A. Zielgerichtetheit
B. Komplexität
C. Bewegung
D. Intentionalität
E. Wahlfreiheit
E
Welche Erklärungskonstrukte stecken hinter dem „Trieb“ im Rahmen der motivationalen Triebtheorie?
A. Ansprüche
B. Bedürfnisse
C. Wünsche
D. Anreize
E. Mängel
E
Welche Emotionskomponenten sind jeweils emotionsspezifisch, können also allein stehend mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Identifikation der Emotionslage genutzt werden?
A. Motorisches Bewegungsbild
B. Gesichtsausdruck
C. Physiologische Änderungen
D. Volitionale Cooping Strategien
E. Motivationale Konsequenz
AB
Welche der folgenden Theorien enthalten Äquivalente zum appetitiven und aversiem Motivationsmodell?
A. Weiners Attributionstheorie
B. Atkins Risikowahlmodell
C. Skinners operantes Konditionieren
D. Lewins Feldtheorie
E. Banduras soziale Lerntheorie
BCD
Welche der folgenden Theoretiker vertraten einen kognitiven Ansatz zur Emotionsentstehung?
A. Watson
B. Lazarus
C. Weiner
D. James
E. Plutchik
B
Lazarus: Situation wird bewertet
Welche der folgenden Prozesse gehören ins Repertoire der Volition?
A. Reizabhängige Verhaltensauswahl
B. Unterdrückung automatisierter Reaktionen
C. Monitoring
D. Flexible Konfiguration von Verhaltensdisposition
E. Koordination multipler Ziele
BCDE
Welche der folgenden Motive sind soziogene Motive?
A. Sexualität
B. Macht
C. Leistung
D. Neugier
E. Anschluss
BCE
Welche der folgenden Elemente finden sich in der Emotionstheorie von James und Lange?
A. Situationseinschätzung
B. Ursachenzuschreibung
C. Körperliche Erregung als hinreichende Bedingung
D. Reiz-Reaktions-Wahrnehmung
E. ?
CDE
Welche der folgenden Begriffe gehören zum Rubikonmodell?
A. Intentionsvermeidung
B. Realiserungsorientierte Bewusstseinslage
C. Prospektive Lageorientierung
D. Durchführungsintention
E. Fazit-Tendenz
BDE
Welche der folgenden Aussagen zu Motiven sind korrekt?
A. Soziogene Motive variieren intraindividuell sehr stark
B. Nicht alle biogenen Motive sind homöostatisch
C. Motive beeinflussen Wahrnehmung und Aufmerksamkeit
D. Motive unterliegen keiner Sozialisation
E. Motive können miteinander in Konflikt stehen
BCE
zu D: “…wie auch biogene Motive durch Sozialisationserfahrungen beeinflusst werden…”
Welche Begriffe gehören zu der Definition von Handlung?
A. Objektbezug
B. Intention
C. Intelligenz
D. Emotion
E. Bewegung
BE
Welche Basisemotionen werden laut Watson ausgelöst durch Streicheln der Haut?
A. Furcht
B. Glück
C. Wut
D. Liebe
E. Überraschung
D
Welche Basisemotionen werden laut Watson ausgelöst durch einen Verlust von Halt?
A. Furcht
B. Hass
C. Wut
D. Traurigkeit
E. Überraschung
A
Welche Basisemotionen werden laut Watson ausgelöst durch Bewegungseinschränkung?
A. Furcht
B. Hass
C. Überraschung
D. Wut
E. Traurigkeit
D
Welche Aussagen zur Motivationsprägung sind korrekt?
A. biogene Motive sind intrapersonell stabil
B. soziogene Motive können durch Lernerfahrung modifiziert werden
C. soziogene Motive variieren interpersonell stark
D. soziogene Motive variieren intrapersonell stark
E. biogene Motive können durch Lernerfolge modifiziert werden
BCE