SS12 3411 Flashcards
Welche der folgenden Namen bezeichnen Komponenten der menschlichen Zelle?
A. Lysosom
B. Vakuole
C. Erythrozyten
D. Golgi-Apparat
E. Mitochondrien
ADE
Welche Aussagen über einen lebenden Organismus ist richtig?
A. Der Organismus ist das auf dem Austausch von Infos und Energie beruhende Zusammenwirken einzelner Zellen und Zellverbände
B. Die Spezialisierung von Körperzellen ist eine Voraussetzung für komplexe Prozesse der Bewegung und des Wahrnehmens
C. In jeder Körperzelle liegt ein Satz von haploiden Chromosomen vor
D. Ziel der Aktivität des Organs ist die Erhöhung der Entropie
E. Energiegradienten -> Ausschüttung ATP
ABE
Zu C: In (fast) jeder Körperzelle liegt ein Satz von 23 Chromosomen paarig vor (diploider Chromoso- mensatz)
Zu D: Daher muss ein Organismus energiereiche Substrate aus der Umgebung aufnehmen (Fette, Kohlenhydrate, Proteine), um aktiv Energiegradienten gegen die Tendenz zur „Unordnung“ (Entropie) aufzubauen (S. 11)
Zu E: S. 12
Welche Aussage zur Genetik ist richtig?
A. Ein Gen entspricht einem Abschnitt auf der DNS
B. Die Gene legen fest welche Proteine auf einer Zelle hergestellt werden
C. Die DNS wird aus fünf verschiedenen Nukleotoden aufgebaut
D. Vor jeder Zellteilung wird die Erbinformation halbiert
E. Die RNS überträgt Informationen aus dem Zellkern in das Cytoplasma, wo sie als Vorlage für die Synthese neuer Proteine in den Ribosomen dient
ABE
Zu D: Vor jeder Zellteilung wird die Erbinformation verdoppelt (S. 14)
Zu E: Die RNA fungiert als Botenstoff und überträgt die Information aus dem Zellkern ins Cytoplasma, wo sie als Vorlage für die Synthese des Proteins im Ribosom wirkt (Translation). (S. 14)
Was sind Bestandteile eines Neurons?
A) Axon B) Dendrit C) Soma D) Oligodendroglia E) Nucleus
ABCE
Welche Aussage zu elektrischen Spannungsverhältnissen in einer Nervenzelle sind richtig?
A. Im unerregten Zustand besteht zwischen dem Inneren der Nervenzelle und ihrer Umgebung eine Spannungsdifferenz von ca. -70mV
B. Ein Aktionspotential entsteht, wenn die Spannungsdifferenz zwischen dem Zellinneren und der Umgebung negative Werte erreicht
C. Depolarisationen unterhalb eines bestimmten Schwellenwertes werden innerhalb der Zelle ausgeglichen
D. Das Ruhepotential kann nicht unterschritten werden
E) Die Refraktärphase ermöglicht dem Aktionspotential die Ausbreitung in eine Richtung
ACE
Zu D: Das Ruhepotential wird beim Aktionspotential kurz unterschritten
Warum ist E richtig?
–> Potential neutralisiert sich wieder?
Welche Aussagen zu Synapsen sind richtig?
A. Synapsen verbinden nur Neuronen miteinander
B. Synapsen erlauben die Informationsübertragung in beide Richtungen
C. Es gibt zwei Arten von Synapsen
D. Rezeptoren im postsynaptischen Bereich reagieren nur auf für sie spezifische Transmitter
E. ungenutzte Transmitterstoffe können von der abgegebenen Zelle wieder aufgenommen werden
CE
Zu E: Der Teil des Transmitters, der nach der Freigabe in den synaptischen Spalt nicht an Rezeptoren gebunden wurde, diffundiert aus dem Spalt, wird enzymatisch ab- gebaut oder enzymatisch aufbereitet wieder in die abgebende Zelle aufgenommen (Re-Uptake) (S. 26)
Motorische Einheiten!
A) Efferente Fasern der RM-Nerven treten dorsal aus dem RM aus
B) Dermatome werden anhand der Wirbelabschnitte des RM bezeichnet
C) Die Axone der Pyramidenbahn stellen eine nahezu direkte Verbindung zw. dem Ursprung dieser Bahn im Kortex und den Motoneuronen dar
D) Im RM finden sich drei verschiedene Arten von Neuronen
E) irgendetwas mit beidhändigen Bewegungen
BCD
Zu A: Bauchwärts (ventral) verlassen die efferenten Fasern das Rückenmark und geben die Information für die Muskeln weiter, weswegen sie motorische Nerven genannt werden. (S. 30)
Zu B: Die Spinalnerven versorgen (afferent-sensorisch und efferent-motorisch) jeweils einen bestimmten Bereich des Körpers, ein Dermatom. Die Dermatome werden anhand der Wirbelabschnitte des Rückenmarks bezeichnet (S. 31)
Zu C: Unter den absteigenden Fasern ist besonders die Pyramidenbahn zu nennen: die Axone dieser Bahn sind bis zu einem Meter lang und stellen eine nahezu direkte Verbindung zwischen dem Ursprung dieser Bahn im Cortex (s. Großhirn) und den Motoneuronen dar. (S. 30)
Zu D: Man unterscheidet drei Gruppen von Neuronen im Rückenmark, Motoneurone, sensible Neurone und Interneurone. (S. 31)
Welche Aussagen zum Reflex sind richtig?
A. Verschaltung von Sensoren über eine oder nur wenige Synapsen mit Effektoren ohne den Umweg über das Gehirn zu nehmen
B. Bahn vom Reizorgan zum Erfolgsorgan wird als Reflexbogen bezeichnet
C. Fremdreflexe weisen eine kürzere Reaktionszeit auf als Eigenreflexe
D. Die Bahnung zum Reizorgan und Reaktionsorgan ist angeboren und relativ starr
E. Eigenreflexe basieren auf Selbstreizung
ABD
Zu A: Bei der Verschaltung afferenter Informationen über eine oder nur wenige Synap- sen zu den Effektoren, also Muskeln oder Drüsen, ohne den „Umweg“ über das Hirn zu nutzen, spricht man von einem Reflex. (S. 32)
Zu B: Die Bahn vom Reizorgan (Rezeptor) zum Erfolgsorgan (Effektor) wird als Reflexbogen bezeichnet. (S. 32)
Zu C: Bei einem Fremdreflex sind Reiz- und Effektororgan nicht identisch, es sind mehrere Neuronen an der Entstehung beteiligt, wodurch die Reaktionszeit (im Vergleich zum Eigenreflex) länger wird. (S. 32)
Zu D: die Bahnung zwischen Reizorgan und Reaktionsorgan ist angeboren und relativ starr angelegt
Zu E: ?
Welche Aussagen zum Kortex sind richtig?
A. Vorwölbungen des Kortex werden als Gyri bezeichnet
B. Der zerebrale Kortex des Menschen ist die Flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an der Oberseite des Endhirns und Kleinhirns
C. Visueller Kortex im hintersten Punkt des Okzipitallappens
D. Das limbische System zählt nicht zu Kortexstrukturen
E. Anatomisch lässt sich der Kortex in 4 Hirnlappen einteilen
ACE
Zu B: Der Kortex (Großhirnrinde) ist die flächenhaft ausgebreitete graue Substanz an der Oberseite des Endhirns. (S. 37)
Zu C: Im Okzipitallappen der Hirnrinde befindet sich der primäre visuelle Kortex (Sehrinde) (S. 73; Der Lappen liegt hinten)
Zu D: Ein Teil des Kortex mit den Substrukturen Hippocampus, Gyrus cinguli, Amygda- la und einigen weiteren wird zum limbischen System zusammengefasst. (S. 37)
Zu E: Die vier Lappen der Hirnrinde (S. 39)
Welche Funktionen sind in den genannten Hirnregionen richtig zugeordnet?
A. Gyrus praecentralis : Repräsentation Körperteile
B. Kleinhirn : Feinabstimmung, zeitliche Taktung
C. Amygdala : u.a. Furchtreaktion
D. Präfrontaler Kortex : u.a. Antriebssteuerung
E. Okzipitallappen : Verarbeitung akustischer Informationen
A?
BCD
Zu A: http://de.wikipedia.org/wiki/Gyrus_praecentralis
Zu D: Durch den präfrontalen Kortex werden emotionale und motivationale Impulse sowie Konzentration und Antrieb gesteuert. (S.39)
Zu E: visueller
Welche Aussagen über das vegetative Nervensystem (VNS) sind richtig?
A.Das VNS enthält fast nur unmyelinisierte Fasern
B. Das VNS ist Teil des Darmnervensystems
C. Wichtige Transmitter des VNS sind Noradrenalin und Acetylcholin
D. Effektor des VNS ist unter anderem die glatte Muskulatur der Gefäße sowie des Magen-Darm-Traktes
E. Das VNS ist nicht willentlich beeinflussbar
ACDE
Zu E: Die Bezeichnung „autonom“ weist darauf hin, dass ein Großteil dieser Aktivität unbewusst und ohne willentliche Steuerung abläuft. (S. 41)
Welche Aussagen über Hormone sind richtig?
A. Glandotrope Hormone regen die Tätigkeit endokriner Drüsen an
B. Der Hypophyse ist das oberste Steuerorgan der Hormone
C. Mit endokriner Übertragung ist gemeint, dass die sezernierende Zelle Hormone an ihre Nachbarzelle sendet
D. Melatonin hat eine wichtige Funktion bei der Steuerung des Tag/Nacht Rhythmus
E. Oxytocin ist ein Hypophysenhinterlappenhormon
ADE
Zu B: Hypothalamus
Zu C: Mit endokriner Übertragung wird der Vorgang beschrieben, wenn die Hormone von bestimmten Zellen sezerniert und über das Blut in weit entfernte Zielzellen gelangen (S. 43)
sezernieren: ein Sekret absondern
Zu E: Bei den beiden nun zu besprechenden Hormonen des Hypophysenhinterlappens handelt es sich um Adiuretin und Oxytocin.(S: 46)
Welche Zuordnungen endokrine Drüse-produzierendes Hormon sind richtig?
A. Pankreas - Glukagon
B. Keimdrüsen - Östrogen
C. Nebennierenmark - Kortisol
D. Hypophysevorderlappen - FSH
E. Schilddrüse - Histamin
ABD
Zu A: Bauchspeicheldrüse (Pankreas) (S. 47)
Zu C: Nebennierenrindenhormon (S. 46)
Zu D: Die gonadotropen Hormone, die vom Hypophysenvorderlappen gebildet werden, sind das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das Luteinisierungshormon (LH). (S. 45)
Zu E: In der Schilddrüse werden Thyroxin und Trijodthyronin aus der Aminosäure Tyrosin und Jod gebildet, die beide zu einer Aktivierung des Organismus führen. (S. 47)
Welche Aussagen zur motorischen Steuerung sind richtig?
A. Informationen über den Zustand der Muskeln werden über Muskelspindeln und die Golgi-Sehnenorgane vermittelt
B. Muskelspindeln liegen zwischen den Muskelfasern der glatten Muskulatur
C. Golgi-Sehnenorgane vermitteln auch Informationen über den Dehnungszustand von Sehnen
D. Reafferenz bezeichnet den Machanismus des Abgleichs zwischen Bewegungsplanung und Bewegungsausführung
E. Bewegungen können auch ohne die Hemmung von Muskeln ausgeführt werden
AD
Zu B: Bei den Muskelspindeln handelt es sich um spezielle Muskelfasern, die zwischen den Muskelfasern der gestreiften Muskulatur liegen (S. 54)
Welchen Aussagen zum retinalen Neuronennetzwerk sind richtig?
A. Die Ausdehnung rezeptiver Felder ist in der Sehgrube am geringsten
B. Es gibt zwei Grundtypen von Ganglienzellen
C. Durch on-off-Felder lassen sich sowohl Kontrastphänomene als auch das Farbsehen erklären
D. Mit On-Zentrum ist gemeint, dass ein Lichtpunkt im Zentrum des rezeptiven Feldes zu einer Erregung führt
E. Die rezeptiven Felder des retinalen Neuronennetzwerkes überlappen sich nicht
ACD
Zu A: Die rezeptiven Felder des Auges überlappen sich. Ihre Ausdehnung auf der Netz- haut ist in der Sehgrube am geringsten, nach außen nimmt sie zu. (S. 69)
Welche Aussagen zum optischen System sind richtig?
A. Zur Wahrnehmung von Bewegung gibt es am Rande der Retina spezialisierte Rezeptoren
B. Augenbewegungen können nur gleichsinnig zueinander erfolgen
C. Bei der Querdisparation verschiebt sich der Schnittpunkt der beiden Sehachsen in Richtung temporal oder nasal
D. Die Ausdehnung rezeptiver Felder ist in der Sehgrube am geringsten
E. Leuchtdichte als Reizeigenschaft für Sehschärfe
BCDE
Zu C: Liegt der Gegenstand hinter dem Fix- punkt, wird dieser stärker nach innen (Richtung Nase) auf die Netzhaut projiziert. (S.75; nur nasal?)
Zu D: Die rezeptiven Felder des Auges überlappen sich. Ihre Ausdehnung auf der Netz- haut ist in der Sehgrube am geringsten, nach außen nimmt sie zu. (S. 69)
Zu E: Für die Beziehung zwi- schen Reizeigenschaften und Sehschärfe erweisen sich folgende Reizeigenschaften als wichtig: Reizwellenlänge, Reizintensität (Leuchtdichte), Reizdauer, Reizgröße und Reizkontrast. (S. 70)
Welche Aussagen zum auditiven System sind richtig?
A. Das Ortsprinzip beschreibt den Prozess, dass durch die Bestimmung der Laufzeitunterschiede der Ort der Schallquelle bestimmt wird.
B. Die Basilarmembran wird durch Schallfrequenzen in Schwingung versetzt.
C. Das Makulaorgan ist ein Teil des auditiven Systems
D. Das Ortsprinzip beschreibt das Phänomen, dass Tonhöhen durch Schwingungen der Basilarmembran an definierten Stellen erkannt werden .
E. Das reizaufnehmende Organ des Hörsystems ist das Corti-Organ
BDE
Zu B: Aufgrund ihrer Schwingungseigenschaften (Resonanz) gerät die Basilarmembran je nach Frequenz des eingehenden Schalls unterschiedlich in Schwingung. (S: 79)
Zu C: Gleichgewicht
–> bei A und D nicht 100 % sicher
Welche Aussagen zum Sinnessystem der Haut sind richtig?
A. Mechanorezeptoren unterscheiden sich nur hinsichtlich des Aufbaus
B. Einige freie Nervenendigungen haben die Funktion von Berührungssensoren
C. Thermosensoren sind spezifische Sinneszelle der Haut
D. Es gibt mechanoinsensitive Nozirezeptoren
E. Die Vater-Pacini-Lamellenkörperchen gehören zur Gruppe der Mechanorezeptoren
BDE
EEG-Wellen und Aktivierungszustände
A. Alpha Wellen: entspannter Wachzustand
B. Delta Wellen: Entstehen kurz nach dem Einschlafen
C. Gamma Wellen: bei Lernprozessen und Analysen
D. Theta Wellen: Entstehen kurz vor dem Einschlafen und bei Konzentration
E. Beta Wellen: aufmerksamer Wachzustand
ACDE
Welche Aussagen zur Interpretation von fMRT-Daten sind richtig?
A. Erfasst werden die Dichte und die Relaxationszeiten magnetisch aktivierter Wasserstoffkerne im menschlichen Körper. Beide Parameter lassen sich als Funktion des Ortes darstellen
B. Es können Hirnzustandsänderungen erfasst werden, die mit Änderungen von Reizen kovariieren
C. Beim fMRT können die Ergebnisse direkt abgelesen werden
D. Die Messung erfolgt über das BOLD-Signal
E. Die Untersuchungspersonen können in ihrer natürlichen Umgebung verbleiben
ABD
Zu D: Blutsauerstoffverteilung
Was sind aktivitäts- und funktionsabbildende Verfahren?
A. CT
B. fMRT
C. MRT
D. EEG
E. MEG
BDE
S. 103 ff. EEG MEG PET SPECT fMRT TMS
Müsste was mit Schlaf gewesen sein!
A) Schlafstadien können durch die Stärke des Weckreizes unterschieden werden
B) Schlafstadien können durch die Wellenaktivität unterschieden werden
C) Schlafen wird unter anderem durch die Circadiane Rhythmik gesteuert.
D) Im REM-Schlaf ist die Weckschwelle niedrig
E) Melatonin wirkt aktivitätssenkend und schlaffördernd
ABCE
Zu D: hoch
Welche Aussagen zu Emotionen sind korrekt?
A. Emotionen können auf den Dimensionen Aktivierung und Valenz beschrieben werden
B. Emotionen enthalten eine basale wertende, und damit kognitive Komponente
C. Der Hippokampus ist bedeutsam für das Erlenen der emotionalen Bedeutung von Reizen
D. Dopamin ist primär beim Auftreten negativen Emotionen kovariiert
E. Emotionen können unter anderem über die Mimik beobachtet werden
ABCE
Zu B: Die schnelle Klassifikation von Reizen bzw. Situationen in bedrohlich – ungefährlich, angenehm – unangenehm, wichtig - unwichtig und interessant – uninteressant-neutral, kann auch als eine basale werten- de und damit kognitive Leistung verstanden werden (S. 145)
Zu C: siehe 3414
Welche Aussagen zum Gedächtnis sind korrekt?
A. Wiederholte erfolgreiche Übertragung von einer Nervenzelle auf eine andere führt zu biochemischen Veränderungen einer oder beider Nervenzelle und ist die neurozelluläre Grundlage für das Gedächtnis
B. Die Hebb-Regel ist auch geeignet (um) die Verbindungsst(euerung) von Neuronen als Grundlage des Gedächtnisses zu klären
C. Die Kontiguitätsregel gilt sowohl für den Assoziationismus als auch für den neuronalen Konnektionismus
D. Der Hippokampus ist ein neuronales Substrat der kurzfristigen Speicherung
E. Die Haltedauer des sensorischen Speichers wird auf ca 500 ms geschätzt
BCE
Zu A: Für natürliche neuronale Netze bedeutet dies, dass die wiederholte, erfolgreiche Erregungsübertragung von einer Nervenzelle auf eine andere zu einem Wachstumsprozess oder einer metabolischen Veränderung in einer oder beiden dieser Zellen führt. (S. 147 –> metabolisch und nicht biochemisch!)
Zu C: Die Hebb-Regel formuliert eine Assoziationsstärkeregel für zwei Neuronen: Eine Verbindung zwischen zwei Neuronen wird immer dann gestärkt, wenn beide zum gleichen Zeitpunkt aktiviert sind (gemeinsame Aktivierung in Raum und Zeit = Kontiguität der Aktivierung). (S. 147)
Zu D: Langzeitspeicherung