SS12 3414 Flashcards

1
Q

Basisempfindungen nach Mowrer

a) Lust
b) Wut
c) Neugier
d) Schmerz
e) Angst

A

AD

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2
Q

Einfluss von Emotionen auf Erleben und Handeln (nicht ganz wörtlich)

a) Liegt ein Motiv vor, werden motivINkongruente Objekte besser erkannt
b) Motivkongurente Objekte binden mehr Aufmerksamkeit
c) Motive können emotionale Impulse auslösen
d) Handlungen werden durch Motive angeregt
e) Motive sind situationsinvariant

A

BCD

S.27

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3
Q

volitionale Prozesse

A) Reiunzabhängige Verhaltensauswahl
B) Unterdrückung automatisierter Reaktionen
C) Monitoring
E) flexible Konfiguration von Verhaltensdispositionen

A

ABCDE

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4
Q

Wie ist die Rolle von Emotion auf Handlung?

A können kognitiven Antrieb liefern
B Verhaltensvorbereitend
C Emotionen können Handlungen detrimental entgegenwirken
D können Handlungsintention kommunizieren
E Emotionen können nur durch Handlung entstehen

A

BCD

S.66

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5
Q

Seligmanns Konzept der Preparedness

a) …nimmt eine evolutionstheoretische Perspektive ein
b) …erklärt, weshalb die Phobieentstehung teilweise unabhängig ist von der aktuellen Gefährlichkeit von Reizen
c) …hat eine lernpsychologische Komponente
d) …ist eine attributionale Theorie
e) …erklärt das Wahlverhalten von Entscheidungssituation

A

ABC

aus 3413, S.21

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6
Q

Welche sind Konzepte aus Lewins Feldtheorie

a) Appraisalprozesse
b) Valenzen
c) Ursachenzuschreibung
d) Ersatzhandlung
e) Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt

A

BDE

S.29

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7
Q

Ebenen der Verhaltenssteuerungen nach Goschke

a Intentionshandlung
b Volition
c Instinkt
d Automatisums (?) 
e Metakognition
A

AB

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8
Q

Ein Beispiel für Theorien der zykl. Handlungsregulation ist das sogenannte TOTE-Modell. Welche der folgenden Aussagen zum TOTE-Modell treffen zu?

a) TOTE Einheiten sind nicht hierarchisch gegliedert
b) Der Ablauf ist nicht immer T- > O- > T - > E
c) Zentral im TOTE-Modell ist der Test zwischen gewünschter und aktueller Wirklichkeit
d) Zentral im TOTE-Modell ist das Sapannungsfeld zwischen Ziel und Handelndem
e) TOTE-Einheiten können als Programmschleifen beschrieben werden

A

BCE

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9
Q

Wie lauten mögliche Erklärungen nach Lazarus Appraisaltheorie, warum man vor einem gefährlichen Bär keine Angst empfindet?

a) keine Furchtkonditionierung auf Bären
b) körperliche Arousal wird nicht auf den Bären attribuiert
c) Zoobesuche deaktivieren den Angstknoten im mentalen Netzwerk
d) bedingt durch den Zaun wird der Bär nicht als Bedrohung angesehen
e) Bär hat negative Valenz

A

D

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10
Q

Für was stehen Reize in Hulls Triebtheorie?

a) Anreiz
b) Mängel
c) Bedürfniss
d) Stimulation?
e) Wünsche

A

B

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11
Q

Welche Basisemotionen entstehen laut Watson durch Einschränkung der Bewegungsfreiheit?

a) Hass
b) Wut
c) Furcht
d) Überraschung
e) Traurigkeit

A

B

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12
Q

Wie erklärt die Affektantizipation das unterschiedliche Verhaltenswahlverhalten von Menschen?

a) Jeder Mensch hat ein individuelles Set spezifischer Motive
b) Personen streben unterschiedliche Gefühlszustände an
c) Die Bereitschaft, auf Reize zu reagieren ist unterschiedlich stark ausgeprägt
d) Interindividuelle Unterschiede in der Ausprägung des appetetiven und aversiven Motivationssystems
e) Je nach Situation sprechen Personen unterschiedlich gut auf Reize an

A

D

????

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13
Q

Das Supervisory Attentional System (SAS) dient…

 A der bottom up Kontrolle
B der Reorganisation
C dem Monitoring
D als übergeornete Kontrolleinheit 
E der Top Down Kontrolle
A

CDE

??

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14
Q

Wird unbemerkt die Zielposition während einer einfachen Handlung verschoben, so kommt es …

A zu einer Anpeilung des Zielortes auf etwas halber Strecke
B zu einer Anpeilung des neuen Zielortes
C zu einer Anpeilung des alten Zielortes
D zu keiner Auswirkung auf die Trefferwahrscheinlichkeit
E zu einer deutlich größeren Fehlerstreuung

A

BD

S.77

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15
Q

Bezüglich homöostatischer Motive kann man sagen dass…

a) … sie keiner sozialen Kontrolle unterliegen
b) … alle biogenen Motive homöostatisch sind
c) … kein soziogenes Motiv homöostatisch ist
d) … sie dem Ressourcenmanagement des Körpers dienen
e) … sie von Lernerfahrung unbeeinflussbar sind

A

CD

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16
Q

In welchen Phasen des Rubikonmodells findet sich die realisierungsorientierte Bewusstseinslage?

a) Planungsphase
b) Bewertungsphase
c) Handlungsphase
d) Abwägephase
e) Abwicklungsphase

17
Q

Stimulus Onset Asynchrony

a) Zeit, die es braucht, um Reiz zu bewerten
b) Zeitunterschied zwischen physischem und psychischer Reizwahrnehmung
c) Zeitdifferenz zwischen zwei Aufgaben
d) die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten zweier Reizfolgen
e) eine im Experiment unabhängig variierte Variable

18
Q

Ziel… Scham

A) external kontrolliertes Ziel 
B) Introjektives Ziel
C) Identifikatives Ziel
D) Integratives Ziel
E) Intrinsisches Ziel
19
Q

Gedächtnisinhalte (nach Kuhl?)

a) Zielzustand
b) Zielvalenz
c) Ausführbedingung
d) Handlungsplan
e) Affektantizipation

20
Q

Elemente der Emotionstheorie von James und Langer:

A körperliche Erregung ist notwendig
B körperliche Erregung ist hinreichend
C Ursachenzuschreibung
D Situationseinschätzung
E Reiz- Reaktionen- Wahrnehmung