AUP 3 Flashcards

(40 cards)

1
Q

Insulin Stimulation - Glucose aufnahme

A

Insulinausschüttung erfolgt infolge des Blutzuckeranstiegs.

führt zu Glucose Anreicherung in der Leber und in den Muskeln und zur Glut4-Translokation.

Insulin -> Rezeptor -> Signal = transduktion -> translokation des Transports-

Glucagon = Gegenspieler Insulin
sorgt für Clycogenese (wenn BZ sinkt und kein KH zugeführt wird)

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2
Q

Unterschiedliche Epithelgewebe im intrapulmonalem Atemtrakt:

A

Bronchus Bronchiolus
Bronchiolus Terminalis
Bronchiolus Respiratorius

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3
Q

Bronchus Bronchiolus:

A

Epithel wie Nase und Larynx
Becherzelle im Bronchus durch Bronchaldrüsen unterstützt.
Nehmen gegen die Peripherie ab. Kinozilien schlagen richtung Pharynx.

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4
Q

Bronchus Terminalis

A

Clarazellen (nicht zilientragend) ersetzten die Becherzellen. Diese bilden ein dünnflüssiges Sekret.
Kinozilien schlagen Richtung Pharynx

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5
Q

Bronchiolus Respiratorius:

A

Keine Kinozilien, reinigung durch alveolare Makrophagen. Diese beseitigen Feinstaub und Bakterien.
einzelne Aveolzellen Typ 2

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6
Q

Arten von Neuronenformen:

A

Multipolar
Bipolar
Pseudounipolar

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7
Q

Multipolare Neuronenform:

A

viele Dendriten
Nur ein Axon
ZNS - Vorderhorn des Rückenmarks

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8
Q

Bipolare Neuronenform:

A

Kommt in der Retina vor
Sensorielle Informationsübertragung
Geruch, Sehsinn, Geschmack etc..

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9
Q

Pseudounipolare Form:

A

kommt im PNS vor

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10
Q

Re- De- und Hyperpolarisation:

A
De = Hemmung
Hyper = Erregung
Re = Widerherstellung des Ruhepotential
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11
Q

Unterschied von Adhärenskontakt zu Desmosomen:

+ Varianten

A

Desmosom bindet an/mit Keratin Filamente
Adhärenskontakt bindet mit Aktin Filamente.

Gürtelförmig
Leistenförmig
Punktförmig

Stellen Verbindung zu Aktin Filamenten benachbarter Zellen her. –> mechanische Verbindung Stärkung
TMPs E Cadherine

Kommen beide im Epithelgewebe vor.

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12
Q

Muskelkontraktion
Meister ATP verbrauch

Skelettmuskel beschreiben:

A

Signal von Nervenzelle –> freisetzung von Ca —> Myosin u. Aktinfilamente gleiten aneinander vorrüber bzw. ineinander. —> Aktinfilamente werden in die Myosinräume gezogen. —> verkürzung des Sakomer —> KONTRAKTION

Calciumentfernung benötigt das meiste ATP

Skelettmuskel: Hunderte Zellkerne
Myofibrillen liegen im Zentrum
im Zentrum zusammenziehbare Muskelfasern.

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13
Q

Wo kommt die Tunica Mucosa vor:

A

Dünndarm

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14
Q

Was macht die Tunica Mucosa:

A

Ihre Enterozyten sind transportierendes Epithel (vom apikalen pol zum basalen pol)

Es ist ein einschichtiges Zylinderförmiges Epithel.
besitzt eine zarte Bindegewebsschicht + feine Muskelschicht.
Bürstensaum zur Oberflächenvergrößerung + (Glykokalyx = Schutz vor Selbstverdauung)

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15
Q

Wie werden KH im Dünndarm aufgenommen:

A

Bauchspeicheldrüse setzt Amylasen zu.

Mikrovilli nehmen die KH, die Enterozyten geben sie ins Blut ab. Blut -> Pfortader -> Leber -> Körper

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16
Q

Wie werden Aminosöuren im Dünndarm aufgenommen:

A

sekundärer akitver Transport

freie Aminosäuren –> Na+ Symport
Di- Tri- Peptide –> H+ Symport

Dann werden sie von den Mukosazellen aufgenommen.

Aminosäuren –> Blut –> Pfortader –> Leber

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17
Q

Wie werden Lipide im Dünndarm aufgenommen:

A

Bauchspeicheldrüse + Gallenbalse = Zersetzung zu freien Fettsäuren

Mizellen entstehen, diese führen die Fettsäuren in die Mucosazellen.
Mucosa –> Lymphe –> Blut

18
Q

Abschnitte des Bronchialsystem:

A
konduktiver Abschnitt (Luftleitender Abschnitt)
resperatorischer Abschnitt (Bronchiolo respiratori u Ductus Alveoliras + Lungenbläschen.
19
Q

Konduktiver Abschnitt:

A

nur Luftleitend kein Gasaustausch = Totraum

20
Q

Bronchus Typen:

A
Lappenbronchus 
Segmentbronchus
Subsegmentbronchus
Knorpelblatt (beschränkt Kontraktion)
Bronchialgefäße + lymphgefäße
21
Q

Bohr Effekt:

A

Beschreibt das Verhältnis von pH Wert und Affinität von O2 und CO2-

22
Q

Teiel des ZNS

Was macht das ZNS?

A

Gehirn
Rückenmark
Ventrikelsystem
HirnstamM

ZNS: Egal was wir tun, das ZNS ist daran beteiligt. Es verbindet unser Inneres mit der Außenwelt, es ermöglicht uns auf Einflüsse zu reagiern.
Es kontrolliert Schlaf, Atmung, Herz,

23
Q

Endhirn:

A

Größter Bereich des Hirns, geht aus dem vordersten Bereich des Vorderhirns hervor.

24
Q

Zwischenhirn:

A

Zentren für Riech Seh Hörbahn + emotionales Empfinden. Überlebensinstinkt.

25
Mittelhirn:
Motorik, Augenmusekl ...
26
Hinterhirn:
Brücke + Kleinhirn koordiniert feinabstimmung und unbewusste Planung von Bewegung
27
Markhirn:
verlängertes Mark, Geht hinten ins Rückenmark über. | Vorne schließt es als Teil des Rautenhirn an.
28
Die Hirne von Oben nach Unten bzw. von rostal nach kaudal:
``` Endhirn Zwischenhirn Mittelhirn Hinterhirn Markhirn ``` Die letzten 3 bilden den Hirnstamm
29
Funktionen des Bindegewebe:
Form, Schutz, Wasserspeicher, Immunabwehr
30
Typen des Bindegewebe:
lockeres, straffes, retikuläres, gallertartiges
31
Generelles übers Bindegewebe:
wenig Zellen, reich an Zwischenzellmasse, Sehr unterschiedlich (keine einheitliche Einteilung), Fixe Zellen: Fibrozyten gehen aus Fibroblasten hervor Kollagenes Bindegewebe: Typ1 Kollagen u. elastische Fasern
32
Lockeres Bindegewebe:
viele freie Zellen ----> Organ feingerüst
33
Straffes Bindegewebe
wenig Zellen dicke Fasern ----> Organ grobgerüst
34
Elastisches
viele Fasern + Typ 1 Kollagen (Arterien Lunge)
35
Retikuläres Bindegewebe:
Typ3 Kollagen Fixe Retikulumzellen + freie Zellen Knochenmark, Immunsystem
36
Kollagen:
30% aller Protteine im Körper sind kollagen enorme Zugfestigkeit kaum dehnbar Gellantine besteht aus Kollagen, daher sehr wichtig für die Lebensmittelindustrie
37
Wie Teilt man Epithelgewebe ein:
Nach Anzahl der Zellschichten Zellform der Obersten Schicht nach Aufgabe (transportierendes Epithel)
38
Generell übers Epithel:
eng geschlossener Zellverband viele Zell Zell Kontakte Basalmembran! Immer an der Grenze zweier Räume Ober und Unterseite der Zellen entgegengesetzt ausgerichtet. Brauchen Basalmembran um zu wissen wo obben und unten ist Apikaler Pol --> basaler Pol Oft spezielle Strukturen an der Oberfläche wie Kinozilien
39
Epithelarten nach Sinn:
Oberflächenepithel, Drüsenepithel, Transportierendes Epithel,
40
Zeichnen von Epithel:
1. Hornhaut Keimschicht Basalmembran (Mehrschichtiges verhorntes Epithel) Haut 2. Übergangsepithel Schutzschicht (Crusta) entleerte Blase --> gefüllte Blase ... ``` 3. transportierendes Epithel: Becherzellen Kinozilien Zylinderförmige zellen Lunge.. ```