Vokabeln Flashcards

(74 cards)

1
Q

ADP

A

ist ein Nucleotid (Baustein Arminosäure) Adenosindriphosphat20

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Q

Pi

A

anorganisches Phosphat (inorganic Phosphat)

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3
Q

ATP

A

Adenosintriphosphat = Nukleotid Baustein Arminosäure

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4
Q

Aktinfilamente

A

besteht aus dem Protein Aktin, bildet mitunter das Cytoskelett

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5
Q

anaboler Stoffwechsel

A

sind aufbauend (katabole sind abbauend)

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6
Q

Assimilation

A

ist der anabole Stoff und Energieswechsel

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7
Q

Autotrophe

A

sind Photosynthese betreibende Lebewesen

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8
Q

basale Kategorie

A

Art, Spezies

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9
Q

Centriolen

A

zylinder Form, bildet Kernteilungsspindel aus Mikrotubuili und Filamente

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10
Q

Chitin

A

Polysaccharid

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11
Q

Chloroplasten

A

Organelle, Photosynthese betreibende Zellen

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12
Q

Chromosom

A

Erbinformation Speichernder Bestandteil der Zelle

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13
Q

Cytoplasma

A

Grundstruktur innerhalb der äußeren Zellmembran

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14
Q

Cytoskelett

A

Aktinfilamente
Intermediärfilamente
Mikrotubuli

Das sind die 3 die dafür Sorgen, dass eine Zelle eine Form einnimmt und zugleich trotzdem formbar bleibt.

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15
Q

Dictyosomen

A

Bestandteil des Golgi-Apparats

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16
Q

Diffusion

A

Transport von Molekülen durch die Membran

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17
Q

Dissimilation

A

katabolischer Stoff und Energiewechsel

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18
Q

Domäne

A

Klassifizierung Kategorie von Leben

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19
Q

Endergonische Reaktion

A

Reaktion bei der Energie zugeführt werden muss, damit sie abläuft

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20
Q

Endoplasmatisches Retikulum

A

verzweigtes Kanalsystem

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21
Q

Endozytose

A

Zellmembran umstülpt Stoffe um diese aufzunehmen

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22
Q

ER

A

Endoplasmatisches Retikulum

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23
Q

Golgi-Apparat

A

Zellorganell, Protein vom ER werden modifiziert und sortiert

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24
Q

Euzyte

A

Zellen der Eukaryonten

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25
Exergonische Reaktion
Energiefreisetzende Reaktion
26
Exozytose
Stofftransport aus Zellen heraus
27
Gramfärbung
Methode zum Einteilen von Bakterien anhand deren Zellwände
28
Heterotrophe Organismen
benötigen Stoffe von Außen
29
Intermediärfilamente
geben der Zelle Struktur (Cyroskelett)
30
katalysator
beschleunigen Reaktionen
31
Lignin
feste Biopolymere bewirken verholzung der Zellwand
32
Lipide
wasserunlösliche Naturstoffe
33
Lysosomen
Zellorganell, saurer PH-Wert, Verdauungsenzym, vom Golgi-Apparat gebildet
34
Mikrotubuli
Gibt der Zelle Struktur (Cytoskelett)
35
Mitochondrium
Die Hauptaufgabe der Mitochondrien ist die Produktion von Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat); dies geschieht über die Atmungskette. Ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
36
Murein
Zuckern und Aminosäuren zusammengesetzte Makromoleküle, die in der Zellwand von Bakterien (Murein-Sacculus) vorkommen.
37
Mureinschicht
Die menschliche Immunabwehr ist in der Lage, die Mureinschicht von Bakterien durch spezialisierte lytische Enzyme (Lysozym) zu attackieren.
38
Nukleus
Zellkern
39
Peroxisomen
Organell welches für den Stoffwecheslvorgang mit Wasserstoffperoxid zu tun hat. H2O2
40
Endosomen
Sind Organellen, | Sind Vesikel tierischer und pflanzlicher Zellen, die bei einer Endozytose entstehen.
41
Ribosom
Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.
42
Chromatin
Chromatin ist das Material, aus dem die Chromosomen bestehen. Es handelt sich um einen Komplex aus DNA und speziellen Proteinen, von denen wiederum etwa die Hälfte Histone sind
43
Endosymbiontentheorie
besagt, dass Eukaryoten dadurch entstanden sind, dass prokaryotische Vorläuferorganismen eine Symbiose eingegangen sind.
44
Lysosomen
sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen. Es handelt sich dabei um von einer einfachen Biomembran umschlossene Vesikel mit saurem pH-Wert. Sie enthalten Verdauungsenzyme und werden teilweise im Golgi-Apparat gebildet.
45
Vesikel
Sind in der Biologie sind intrazelluläre (in der Zelle gelegene), sehr kleine, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer einfachen oder doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind. Die Vesikel bilden eigene Zellkompartimente, in denen unterschiedliche zelluläre Prozesse ablaufen. Ihre Größe beträgt etwa einen Mikrometer. Vesikel sind für den Transport vieler Stoffe in der Zelle verantwortlich.
46
Tugor
Als Turgor (auch Turgordruck) wird in Pflanzenphysiologie und Zellbiologie der Druck des Zellsafts auf die Zellwand bezeichnet.
47
Zellmembran
Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.
48
Phagocytose
bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle. Sowohl Protisten als auch spezialisierte Zellen eines Vielzellers sind zur Phagocytose fähig. Die Phagozytose ist eine Form der Endozytose.
49
Cytosol
flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas
50
Tonoplast
Der Tonoplast ist eine selektivpermeable (halbdurchlässig) Biomembran, welche die Zentralvakuole einer pflanzlichen Zelle vom Cytoplasma abgrenzt.
51
Komplementerität
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/komplementaritaet/36765
52
terrestrisch
terrestrisch = landgestützt
53
Xylem
Bezeichnung für das wasserleitende Gewebe der pflanzlichen Leitbündel, das vornehmlich aus Tracheen (Gefäßglieder) und/oder Tracheiden besteht
54
Adhäsion
Haften von Molekülen an einer festen Grenzfläche (Benetzungsfähigkeit)
55
Peptid
bestimmtes Produkt des Eiweißabbaus
56
Peptidoglycane
Peptidoglycane (PGN), Peptidoglykane, auch Murein (aus dem Latein murus = Mauer, Wall, Schutz), seltener Polysaccharid-Peptide genannt, sind aus Zuckern und Aminosäuren zusammengesetzte Makromoleküle, die in der Zellwand von Bakterien (Murein-Sacculus) vorkommen
57
Phosphorylierung
Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine. Das Resultat sind Phosphoproteine. Diese Phosphorylierung stellt die wichtigste Regulation von biologischen Prozessen in der Zelle dar.
58
Plasmid
Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen
59
Conjugation
Die Konjugation bei gramnegativen Bakterien wird von Plasmiden, meist in sich geschlossenen DNA-Molekülen mit nicht essentiellen Genen, gesteuert. ... Durch diese wird einer der beiden DNA-Stränge des Plasmiden in den Rezipienten übertragen.
60
Transformation
Transformation (Genetik) Als Transformation wird in der Molekularbiologie die nicht-virale Übertragung von freier DNA in kompetente Bakterienzellen sowie in Pilze, Algen, Hefen und Pflanzen bezeichnet. Unter Transfektion versteht man eine DNA-Insertion in eukaryotische Tierzellen.
61
Transduktion
Als Transduktion wird in der Genetik der Gentransfer durch Viren bezeichnet. Dabei werden meistens virale, aber gelegentlich auch bakterielle oder künstliche Gene übertragen.
62
Bakteriophagen
Als Bakteriophagen oder in der Kurzform einfach Phagen bezeichnet man verschiedene Gruppen von Viren, die auf Bakterien als Wirtszellen spezialisiert sind.
63
Efflux Pumps
Effluxpumpe ist ein veralteter Name für Membran-ATPasen und Membrantransporter, die Moleküle aus der Zelle hinaus befördern. Diese Proteine kommen in allen Lebewesen vor. Sie sind unter anderem für die Antibiotikaresistenz von Bakterien und die Resistenz von Pilzen gegen Antimykotika verantwortlich.
64
Subsdrat
In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.
65
Immunsuppressiva
Vermindern die Funktion des Immunsystems zb bei Allergien
66
Membranständiges Protein (Peripheral membrane protein)
Als membranständige Proteine bezeichnet man Proteine, die zwar in einer Biomembran verankert sind, diese jedoch nicht durchqueren und somit nur auf einer Seite der Membran lokalisiert sind
67
Integral Protein
Aus dem Englischen übersetzt-Ein integrales Membranprotein ist eine Art Membranprotein, das permanent an die biologische Membran gebunden ist. Alle Transmembranproteine ​​sind IMPs, aber nicht alle IMPs sind Transmembranproteine
68
Transmembranproteine
Die Transmembranproteine sind eine Untergruppe der Membranproteine, die im Gegensatz zum membranständigen Protein beide Blätter der Phospholipiddoppelschicht einer Membran durchqueren. Der Teil des Proteins, der die Membran durchquert, wird als Transmembrandomäne bezeichnet.
69
Amphiphil
Amphiphil, ambiphil und amphipathisch beschreiben die chemische Eigenschaft einer Substanz, sowohl hydrophil als auch lipophil zu sein. Das heißt, sie ist sowohl in polaren Lösungsmitteln als auch in unpolaren Lösungsmitteln gut löslich.
70
Peroxisomen
Peroxisomen, auch Microbodies (veraltet) genannt, sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen, die von einer Biomembran umgeben sind.
71
raue Endoplasmatische Retikulum
Es gibt zwei verschiedene ER-Typen: Das raue Endoplasmatische Retikulum (mit Ribosomen besetzt) und das glatte Endoplasmatische Retikulum (ohne Ribosomen besetzt)
72
Homöostase
das reagieren auf die Umwelt.
73
Nucleotid
Baustein von DNA
74
Genom
gesamte genetische Anweisung die geerbt wird