IDW PS Flashcards

(51 cards)

1
Q

Was sind KAM?

A

KAM = Key Audit Matters = Besonders wichtiger Prüfungssachverhalt

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2
Q

Wie sind KAM in den IDW PS geregelt?

A

Berichtshierarchie:
1. BV (IDW PS 400)
2. modifizierung Urteil (IDW PS 405)
3. Going Concern (IDW PS 270)
4. KAM (IDW PS 401)
5. Hinweise (IDW PS 406)

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3
Q

Wann sind KAM zwingend zu besprechen?

IDW PS 401

A

Bei Konzernabschlussprüfungen

  • keine besondere Beauftragung
  • kein gesondertes Prüfungsurteil, sondern Teil des BV
  • grdstzl. ist KAM ein Verstoß gegen Verschwiegenheitspflicht
  • wenn keine KAM, dann Negativanzeige
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4
Q

Wie wird bei KAM vorgegangen?

A
  1. Alle SV die mit AR besprichen wurden
  2. Davon: Besondere Befassung des APr mit diesen SV (z.B. Expertenkonsultation)
  3. davon: bedeutsamste SV

ein nicht signifikantes Risiko kann KAM sein

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5
Q

Wie wird über KAM berichtet?

A
  • adressatenorientierte Beschreibung, warum es sich um ein KAM handelt
  • Verweis auf JA/Bilanzposten
  • PH
  • Feststellung “key observations”
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6
Q

Wie wird über IKS Schwächen berichtet?

IDW PS 475

A
  1. Anforderungen
  2. Gegenstand
    • Mängel IKS
      -pflichtgem. Ermessen des APr ausr. Bedeutung haben um Aufmerksamkeit zu verdienen
  3. Fälle/Bsp
    • wesentliche Falschdarstellung früh erkennen oder
    • rechtzeitig verhindern
      • ungeeignete Kontrolle
      • fehlende Kontrolle
  4. Bericht
    • schriftlich
    • gesondert
    • an AR und “angemessene Managementebene” (mind. 1 Ebene über jener, der der SV zuzurechnen ist)
    • Vorab-Teilbericht ersetzt nicht Prüfungsbericht → gesonderte Redepflicht des APr ggü AR
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7
Q

Welcher IDW PS regelt Going Concern?

A

IDW PS 270nF

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8
Q

Was ist die Management/APr-Perspektive auf die Fortführung des Unternehmens?

A
  • Prüfung der Fortführung Unternehmenstätigkeit (Going Concern)
    • # IDW_PS_270nF Beurteilung Fortführung Unternehmenstätigkeit
  • # 317IVaHGB stellt klar das Unternehmensführung Beurteilung vorzunehmen
  • Liquiditätsengpässe zusätzliche Prüfung
    • # IDW_S11
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9
Q

Welche Folgen ergeben sich, wenn die GC Annahme mehr gegeben ist?

IDW PS 270 nf

A
  • AV keine AfA sondern außerplanmäßige AfA
  • keine Struktur in BS/GuV/Anhang/LB
    • Zerschlagungsbilanz
  • PensionsRSt gibt es weiterhin weil weil gesichert
    • Wert: Was müsste ich heute zahlen, damit alles in Zukunft abgegolten sind
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10
Q

Welche Allgemeinen PH schreibt der IDW PS 270 nF vor?

A
  • Einschätzung/Beurteilung
    • Finanzwirtschaftliche Gegebenheiten
    • Angewandte Prognoseverfahren
    • Zugrunde gelegte Annahmen
    • Zeitraum Einschätzung
    • Künftig beabsichtigte Vorhaben
    • Berücksichtigung Info Einschätzung Fraud, Rechtsstreitigkeiten
  • PH wenn Ereignisse/Gegebenheiten identifiziert werden #IDW_PS_270nF
    • Basis: Planungsunterlagen der Unternehmensleitung
    • Analyse Zahlungsströme, geplante Ergebnisse, wichtige Prognosedaten, Erörterung mit Unternehmensleitung
    • Durchsicht Schuldverschreibungen/Darlehensverträge, Ermittlung etwaiger Verstöße gegen Vereinbarungen
    • Kritische Durchsicht Sitzungsprotokolle
    • Befragung Rechtsanwälte zu Rechtstreitigkeiten
    • Bestätigung Vorhandensein und Durchsetzbarkeit Verträge mit nsP
    • Beurteilung Planungen hinsichtlich nicht mehr ausführbarer Kundenaufträge
    • Feststellen von Ereignissen nach Stichtag
    • Plan-/Ist -Vergleich zukunftsorientierter Annahmen in Vergangenheit
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11
Q

Welche Berichtspflichten ergeben sich aus dem IDW PS 270 nF

A
  • Angemessene Annahme über Fortführung aber Unsicherheit
    • Beurteilung Darstellung LB
    • Hinweis BV nach #322II3HGB
  • Aufstellung JA zu Liquidationswerte aufgrund Verneinung Fortführung
    • Uneingeschränkter BV mit Hinweis #322II3HGB
  • Nicht angemessene Annahmen über Fortführung
    • Versagung BV (auch bei Darstellung Risiken im LB)
  • Fehlende /unzureichende Einschätzung durch gesetzliche Vertreter
    • Versagung BV (Prüfungshemmnis)
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12
Q

Welche InsolvenzOrdnungs-Paragraphen muss man bei GC-Prüfung beachten?

A
  • Insolvenzgründe #16ffInsO
    • Zahlungsunfähigkeit
    • drohende Zahlungsunfähigkeit
    • Überschuldung
  • Beurteilung auf Basis #IDW_S11
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13
Q

Was sind die “Sonnenschein-Kriterien” und wo sind sie geregelt?

A

IDW PS 270 nF A.8
1) in der Vergangenheit nachhaltig Gewinne erzielt
2) leicht auf fianzielle Mittel zurückgreifen
3) keine bilanzielle Überschuldung droht

→ sowohl MGT als auch APr dürfen ohne Detaillierte Analyse/Beurteilung von Fortbestand ausgehen

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14
Q

Wie beurteilt der APr die Angemessenheit der GC-Prämisse?

A
  • Prüfungsplanung:
    • Einschätzung MGT beteachten / beurteilen
    • Zeitraum jenseits Prognose betrachten
    • konkrete Anhaltspunkte = weitere PH
  • Weitere PH:
    • Kritische Durchsicht Planung: Gegenmaßnahmen geeignet/umsetzbar?
    • schriftlich Durchführung bestätigen lassen
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15
Q

Welchen Einfluss hat die GC Prämisse auf den Bestätigungsvermerk?

6 Varianten

A
  1. uneingeschränkter BV ohne Hinweis
    • §322 II 1 Nr 1 HGB
    • VOraussetzung: RL ordnungsmäßig, kein Hinweis auf unsicherheiten
  2. uneingeschränkter BV mit Hinweis Bestandsgefährdung
    • §322 II 1 Nr. 1, II 3 HGB
    • ordnungsgem. und APr. will bestehende Unsicherheit hinweisen
  3. uneingeschränkter BV mit Hinweis/Hervorhebung eines SV
    • §322 II 1 Nr. 1, II 3 HGB
    • RL ordnungsmäßig unter Abkehr Going Concern aufgestellt
  4. Einschränkung
    • §322 II 1 Nr. 2 HGB
    • JA zutreffend unter GC aufgestellt, Lagebericht kein Hinweis
  5. Versagung wg. Einwendung
    • §322 II 1 Nr. 3 HGB
    • JA unzulässig unter GC Prämisse aufgestellt
  6. Versagung wg. umfassenden Prüfungshemmnissen
    • §322 II 1 Nr. 4 HGB
    • APr nicht in der Lage, Angemessenheit GC zu beurteilen
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16
Q

Welche Kommunikationspflichten ergeben sich für den APr bzgl. Entwicklungsbeeinträchtigen Tatsachen?

A

§321 I S3 HGB
- Kommunikation mit Überwachungsorgan für Prüfqualität (z.B: AR)
- Abgrenzung bestandsgef. Risiken

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17
Q

Was sind Entwicklungsbeeinträchtigende Tatsachen?

A

Merkmale:
- bestandsgefährdende Tatsache vorausgehend
- mehr als angespannte Wirtschaftliche Lage
- gravierende Folgen Geschäftstätigkeit / Rentabilität

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18
Q

Wie ist die Kommunikation und Berichterstattung von entwicklungsbeeinträchtigenden Tatsachen geregelt?

A
  • Kommunikation an Überwacher
  • Bericht im Prüfungsbericht
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19
Q

Was sind die allg. Grundsätze der Kommunikation mit den Überwachungsorganen?

IDW PS 470 n.F.

A
  • Funktion
    • Mitteilung APr
    • wirksame Wechselseitige Kommunikation
  • Kommunikationsprozess
    • Festlegung Form, Zeitpunkt, Themen
  • zu kommunizierende SV
    • Verantwortung APr
    • geplanter Umfang/Ablauf Prüfung
    • Unabhängigkeit APr
  • Beurteilung Kommunikationsprozess
  • Dokumentation Arbeitspapieren
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20
Q

Was ist Teil der mündlichen Berichterstattung des AR?

A
  • Teilnahme Bilanzsitzung (AR)
  • Prüfbericht (§321 HGB, Art 11 EU-APrVO)
  • Themenbereiche (§321 HGB)
    • Prüfauftrag
    • Prüfvorgehen
    • rechtliche/wirtschaftliche Besonderheit Gj.
    • Wirtschaftliche Lage
    • Wesentliche Prüfungsausschüsse
    • sonstige für AR bedeutsame Feststellungen
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21
Q

Über was muss im Prüfbericht berichtet werden? wo steht das?

A

§321 I 3 HGB
- Unrichtigkeiten/Verstöße iVz BV
- Schwerwiegende sonstige Gesetzesverstöße
- Risiko für Unternehmen
- Bedeutung verletzte Rechtsnorm
- Grad Vertrauensbruch
- Entwicklungs/bestandsgefährdend:
- Frühwarnfunktion des APr
- Berichtspflichten: SV schildern, Konsequenzen zeigen, Beurteilungsunsicherheiten hinweisen

22
Q

Was sind Schätzwerte?

ISA DE 540 rev.

A

Geldbetrag, dessen Bemessung nach den Anforderungen der maßgebenden RL-Grundsätze der Schätzunsicherheit unterliegt

23
Q

Wie ermittelt MGT Schätzwerte?

ISA DE 540 Rev

A
  • Einrichtung/Überwachung IKS
  • Wahl angemessener Bewertungsmethode
  • Treffen angemessene Maßnahme
  • Berücksichtigung geeigneter Daten
  • Berücksichtigung u.a. Komplexität
24
Q

Was ist das Ziel des APr in Bezug auf Schätzwerte?

ISA DE 540 rev.

A

Erlangung ausreichender /geeigneter Nachweise zur Vertretbarkeit geschätzter Werte und damit zusammenhängender Abschlussangaben iRd maßgeblichen RL-Grundsätze

25
Wie werden auf Schätzunsicherheiten reagiert?
26
Welche Prüfungshandlungen gibt es zur Reaktion auf geschätzte Werte?
27
Wie ist das Prüfungsvorgehen bei geschätzten Werten? ## Footnote IDW PS 540
1. Methoden - sachgerecht, Änderung VJ, Beurteilung einseitige Beurteilung, mathematisch korrekt, Integrität (Annahmen, Daten) 2. Annahmen -sachgerecht, Änderung VJ, Beurteilung Einseitigkeit, kohärent insg. (z.B. Bil./LB/Prognose/GC=Informationskategorie gem. IDW PS 350 n.F.), 3. Daten zur Wertermittlung - mathematisch korrekt, integrer Datensatz
28
Was sind die Grundlagen für die Identifikation/Beurteilung von Risiken falscher Angaben im Lagebericht ## Footnote IDW PS 350 n.F. 03/2025
- Prüfungshandlung zur Risikobeurteilung - Verständnis Unternehmen und Umfeld - Verständnis Prozesse / Aufstellung LB / Ermittlung Prognoseangaben - intergrierte Planung mit IKS - Prognose = Schätzung → entsprechend zu behandeln
29
Welche Prognosearten gibt es? ## Footnote IDW PS 350 n.F.
1. Punktprognose 2. Intervallprognose 3. qualitativ komparative Prognose - bei viel Unsicherheit = Szenariobetrachtung
30
Was sind häufige Steuerungsgrößen von Prognosen? ## Footnote IDW PS 350 n.F.
- EBIT/EBITDA - operativer CF - Rentabilitätskennzahl (z.B. EKR)
31
Welcher Standard regelt die ESEF-Prüfung
IDW PS 410 n.F.
32
Was ist der Prüfungsgegenstand der Prüfung des RFS und welcher Standard regelt sie?
- Maßnahmen nach §91 II AktG - Geregelt nach IDW PS 340 n.F.
33
Welche Maßnahmen umfasst die Prüfung des RFS? ## Footnote IDW PS 340 n.F.
- Risikokultur - Ziele Maßnahmen - Orga Maßnahmen - Risiko- - identifikation - bewertung - steuerung - kommunikation - Überwachung/Verbesserung - Doku
34
Wie werden die Maßnahmen des RFS geprüft? ## Footnote IDW PS 340 n.F.
- Prüfungsplanung - Feststellung Prüfungsbereitschaft - Verständnisgewinnung - Risikobeurteilung - Prüfungsdurchführung - Eignung Maßnahme - Einhaltung Maßnahmen
35
Was ist der Unterschied zwischen dem Bericht zum RFS iSd §91 II AktG und der Risikoberichterstattung im LB.
- Interner Bericht ist detaillierter - über einzelne Rechtsstreitigkeiten - im LB nur qualitative Gesamtaussage
36
Welche Arten der BV-Modifikationen/Hinweise gibt es und auf welchen Anforderungen und Rechtsgrundlagen basieren sie? ## Footnote IDW PS 400 und 405 n.F.
37
Können Prüfungsurteile in demselben BV zwischen LB und JA abweichen? Wenn ja wie?
1. LB einschränken, JA bestätigen (+) wenn falsche Aussage/fehlende Angabe LB 2. LB bestätigen, JA einschränken (+) wenn fehlende Anhangsangabe
38
Kann ein versagter JA wirksam festgestellt werden?
§256 I AktG = ja
39
Kann ein SV gleichzeitig zur Einschränkung führen und Hinweis auf einen Sachverhalt sein?
Nein, Hinweis ersetzt Modifizierung **nicht**
40
Wie kann man die IDW PS systematisch nach ihren Nummern einteilen?
120-199 Qualitätssicherung 200-249 Prüfungsgegenstand und Prüfungsauftrag 250-299 Prüfungsansatz 300-399 Prüfungsdurchführung 400-499 Bestätigungsvermerk, Prüfungsbericht und Bescheinigungen 500-799 Abschlussprüfung von Unternehmen bestimmter Branchen 800-999 andere Reportingaufträge
41
Welchen Anwendungsbereich hat der IDW PS 205? ## Footnote ECONECT Zusammenfassung
JA/KA bei denen: - VJ A ungeprüft - VJ A durch anderen APr geprüft ODER - erstmals JA/KA aufzustellen
42
Was sind EB-Werte? | IDW PS 205 ## Footnote ECONECT Zusammenfassung
- EB Werte: Beträge, die sich aus Posten der Schlussbilanz des vorhergehenden GJ ergeben (§ 252 I Nr. 1 HGB), ggf. inkl. Anhangsangaben
43
Welches Problem gibt es bei Erstprüfung und wie wird dieses Problem gelöst? | IDW PS 205 ## Footnote ECONECT Zusammenfassung
Problemstellung - erhöhtes Risiko falsche Angaben nicht zu entdecken weil keine Prüfnachweise aus VJ Lösung - Ausdehnung PH auf VJ → Feststellung ob - Bilanzidentität (§252 I Nr. 1 HGB) - EB ohne Fehler - Ansatz/Ausweis/Bewertungsstetigkeit/Willkürfreiheit (§246 III, 265 I, 252 I Nr. 6 HGB) - bei zulässiger Änderung ggf. Anhangsangabe
44
Welche Prüfungshandlungen sind durch eine Erstprüfung bedingt? | IDW PS 205 ## Footnote ECONECT Zusammenfassung
Umfang & Angemessenheit Prüfungsnachweise, bedingt durch: - Ansatz/Ausweis/Bewertungs/Konso-Methoden - Art EB-Werte - Risiko falscher Anagaben im Abschluss - Wesentlichkeit EB-Werte für Abschluss
45
Wie unterscheiden sich die Prüfungshandlungen der Erstprüfung wenn: 1. VJ A durch anderen APr geprüft 2. VJ A ungeprüft 3. JA/KA erstmals zu prüfen | IDW PS 205 ## Footnote ECONECT Zusammenfassung
46
Wie ist bei Erstprüfung Bericht zu erstatten? | IDW PS 205 ## Footnote ECONECT Zusammenfassung
BV - Richtigkeit EB nicht gesondert zu bestätigen - mögliche Auswirkungen BV nach IDW PS 400 zu behandeln PrB - orgnungsgem. Übernahme EB im PrB festzustellen - ergänzende Hinweise PrB gem. IDW PS 450
47
Wie ist IDW PS 205 mit ISA DE 510 kompatibel? | IDW PS 205 ## Footnote ECONECT Zusammenfassung
Abweichung - Bilanzidentität - NichtKapG nach HGB keine Erläuterungspflicht bei Änderung Ansatz/Bewertung - Verweis IDW PS 400 Ergänzung - Definition Erstprüfung weiter gefasst - ergänzende Berichtspflichten PrB
48
Wie lautet die Modifikationshierarchie des BV? ## Footnote Vici
49
Wie ist der Bestätigungsvermerk aufgebaut? | IDW PS 400 n.F. ## Footnote ECONECT
50
Inwieweit weicht der IDW PS 400 n.F. von den ISA ab? | IDW PS 400 n.F: ## Footnote ECONECT
- Setzt [[ISA 700 rev]] um - Unterschiede: - Keine Pflicht Mitteilung besonders wichtige SV im BV wegen Verschwiegenheit wenn nicht von ISA/Gesetz gefordert - Pflicht Mitteilung besonders wichtigen Prüfsachverhalten und Name verantwortlicher WP nicht bei „listed“, sondern bei PIE - Keine Nennung der für die Überwachung der RL verantwortlichen - Angabepflichten erweitert nach IDW PS - Bei Nachtragsprüfung zwingender Hinweis im BV
51