Nichtfinanzielle Berichterstattung Flashcards
(89 cards)
1
Q
Was versteht man unter der doppelten Wesentlichkeit?
A
1) Impact Materiality / Inside-Out / Auswirkungen nach außen auf die Umwelt
2) Financial Materiality / Outside-In / Auswirkungen von außen auf das Unternehmen
2
Q
Welche Berichtspflichten sind unter den Begriff der nichtfinanziellen Berichterstattung zu subsumieren (inklusive §)?
A
1) Abhängigkeitsbericht (§312-314 AktG)
2) Bilanzeid (§§264 Abs. 2 S. 3 HGB für JA, 289 Abs. 1 S. 5 HGB für LB, Strafvorschrift §331aHGB)
3) Zahlungsbericht (§§341 q ff. HGB)
4) Entgelttransparenzbericht (§§21 ff. EntgTranspG)
5) Nichtfinanzielle Erklärung (§§289b-e HGB)
6) Erklärung zur Unternehmensführung (§289f HGB)
7) Aktienrechtlicher Vergütungsbericht (§162 AktG)
8) EU-Taxonomie-VO (Art. 8 EU-Taxonomie-VO, §§289b, 289c HGB)
9) CSRD
10) Ertragsteuerinformationsbericht (§§342-342 o HGB)
- Konzernverweis in §315ff HGB
- Prüfungsverweis in §317HGB
3
Q
Wie ist mit Informationen aus der nfE zu verfahren
ISA DE 720
A
nfE-Information = sonstige Information der Geschäftsberichtserstattung gem. ISA DE 720
Diese sind kritisch im Gesamtkontext zu würdigen und zu lesen, insb. bzgl. kohärenz und konsistenz.
4
Q
Welche Unternehmen müssen wie eine nfE abgeben?
A
- Unternehmen nach §289b I HGB
- große KapG
- kapmarktorientiert §264d HGB
- MA > 500
- Wahlrecht der Berichterstattung
- Teil des LB
- eigene Erklärung
5
Q
Wann sind Unternehmen von der nfE befreit?
A
- bei Einbeziehung in Konzern-nfE
6
Q
Was umfasst die Prüfung der nfE und wo ist dies geregelt?
A
§ 317 II 5 HGB
- nur ob nicht welcher Inhalt
- ABER: sonstige Info nach ISA DE 720 → kritisch lesen und würdigen, ggf. Abschluss anpassen/nachprüfen
7
Q
Wie wird über nfE Bericht erstattet?
A
- BV IDW PS 350 nF
- Angaben eindeutig abgegrenzt: Hinweise auf Nichtprüfung
- Angaben nicht eindeutig abgegrenzt: Hinweis auf Nichtprüfung
- Prüfungsbericht: Hinweis dass nur zu prüfen ist, ob Angabe vorliegen → IDW PS 450 nF
- freiwillige inhaltliche Prüfung möglich nach §289 b IV, 315b IV HGB und IDW PH 9.350.2
8
Q
Wofür steht ISAE
A
International Standard on Audit&Assurance Engagements
9
Q
Wie nennt man den ISAE 3000 noch?
A
“Umbrella Standard”
- wenn man nichts anderes findet nimmt man den für Beauftragung
10
Q
Welche Möglichkeiten deckt der ISAE 3000 ab
A
- bwl Prüfungen außerhalb vergangenheitsorientierter Finanzinformation, auch nichtfinanzielle/nachhaltigkeitsberichterstattung
- entspricht Prüfungsgegenstand dem Sollzustand
- begrenzte oder hinreichende Sicherheit
- Unterschiede möglich im
- Prüfungsansatz
- Sicherheitsniveau
- Prüfungsurteil
10
Q
Was muss nach IASE 3000 rev. bei der Prüfung mit begrenzter Sicherheit gegben sein?
A
- Verständnis APr von Materie und Auftragsumstände
- reicht aus um:
- Prüfgegenstand identifizieren
- Grundlage Planung/Durchführung
- begrenzte Prüfsicherheit
- Prozess Erstellung Prüfgegenstand ist relevant
- Identifikation von
- wo sind wesentliche Fehler wahrscheinlich
- Prüfungshandlungen planen&durchführen und Nachweise erlangen
11
Q
Was ist der Unterschied zwischen begrenzte und hinreichende Sicherheit
A
- geringeres Verständnis von Einheit, Umfeld und IKS nötig
- Risikobeurteilung Aussageebene/Funktionsprüfung nicht erforderlich
- Prüfung primär Befragung/analytischen PH
- Analytische PH: Erwartungswerte weniger präzise, Daten aggregiert und weniger verlässlich
- Einzelfallprüfung: Umfang / Verlässlichkeit können geringer sein
12
Q
Wann muss man als Unternehmen die CSRD Richtlinie einhalten
A
- ab 2024 alle Unternehmen die §289b HGB einschlägig sind
- in 2024 etwa 500 Unternehmen, in 2025 etwa 15000 Unternehmen
13
Q
Wie wird die Prüfung nach der CSRD-RL durchgeführt
A
- durch WP → muss im Register als NHB-Prüfer registriert sein
- nach EU-Standards
- zunächst begrenzte Sicherheit
- danach hinreichende Sicherheit
14
Q
Was regelt das CSRD-UmsG (RegE)?
A
- Trennung APr und NHB-APr
- Prüfung durch andere WP-Praxis oder APr
- Neustruktur des Unterabschnitts Prüfung des HGB (APr, NHB-Prüfung, Prüfungsausschuss)
- Neue Terminologie:
- Prüfungsbericht → Abschlussprüfungsbericht
- Bestätigungsvermerk → bei NHB nur Prüfungsvermerk
15
Q
Welche Folgen hat das Omnibus-Paket für die CSRD Richtlinie?
A
- Anwendungsbereich verringert sich
- mind. 1000 MA
- Drittstaatunternehmen nur mit großen TU in EU mit >50 Mio. Umsatz oder MU EU-Umsatz >450 Mio. EUR
- ESRS Standards werden reduziert und weniger Datenpunkte erfasst
- keine Sektorspezifischen Datenpunkte mehr
- keine KMU Standards
- 2 Jahre Verschiebung Welle 2 und 3
- Dauerhaft: Begrenzte Sicherheit anstatt hinreichende Sicherheit
16
Q
Welchen EInfluss hat das Omnibus-Verfahren auf die EU-Taxonomie-VO?
A
- ANwendungsbereich verringert
- Unternehmen CSRD >450 Mio. Umsatz = verpflichtend
- Unternehmen CSRD <450 Mio. Umsatz = Opt-In-Regime
- Erleichterungen:
- Meldebögen vereinfacht (70% weniger Datenpunkte)
- De-Minimis-Schwellenwert 10% (UE/CapEX/OpEx zu Gesamt UE/CapEx/OpEx) → Taxonomie-Konformität Bewertung kann entfallen da unwesentlich
17
Q
A
18
Q
Welchen Einfluss hat das Omnibus-Verfahren auf die CSDDD?
A
- Sorgfaltspflichten
- Beschränkung auf direkte Geschäftspartner
- alle 5 Jahre statt jährlich
- Engere Fassung relevanter Stakeholder
- zivilrechtliche Haftung nicht mehr bei EU sondern Mitgliedsstaaten Regelungsbereich
- Anwendung erst 2028, Verlängerung Umsetzungsfrist um 1 Jahr
19
Q
Was regelt der ISSA 5000
A
- Umbrella Standard für Nachhaltigkeit
- ab 15.12.26 verpflichtend nach IAASB
- regelt sustainability Prüfung
- alle Rahmenwerke
- begrenzte und hinreichende Sicherheit
- basiert auf ISAE 3000 rev., ISAE 3410 (THG Assurance)
20
Q
Wie erfolgt die Risikobeurteilung nach ISSA 5000 bei begrenzter Sicherheit?
A
- auf Disclosure Level anstatt Assertion Level
- Aussage zu E von ESG würde aggregiert, nicht auf Zahlenebene erfolgen → hohe Aggregation
- Bestimmung der Eignung Rahmenwerk, Befragungen/Diskussion zu Fraud
- Verständniserlangung
- Nachhaltigkeitsaspekte/-information/-umfeld/-Berichtspolitik
- Nachhaltigkeitsbericht relevanter IKS (nur 4 von 5 Komponenten, keine Kontrollaktivitäten→keine Funktionsprüfung)
- Identifikation/Beurteilung und analytische PH auf Disclosure-Level
21
Q
Was ist der Zweck des Abhängigkeitsberichts gemäß §§ 312–318 AktG?
A
Dokumentation von Geschäftsvorfällen zwischen einer abhängigen AG und dem herrschenden Unternehmen, inklusive Leistungen, Gegenleistungen, Gründe, Vorteile/Nachteile und einer Angemessenheitserklärung des Vorstands.
22
Q
Wer ist für die Erstellung des Abhängigkeitsberichts verantwortlich?
A
C) Vorstand ✅
23
Q
Ordnen Sie die Begriffe dem Abhängigkeitsbericht zu: Leistung & Gegenleistung.
A
Bestandteil des Inhalts
24
Ordnen Sie die Begriffe dem Abhängigkeitsbericht zu: Prüfungspflicht.
Vollumfänglich durch Abschlussprüfer
25
Ordnen Sie die Begriffe dem Abhängigkeitsbericht zu: Haftung.
Vorstand & Aufsichtsrat (§318 AktG)
26
Welche Erklärung wird im Rahmen des Bilanzeids abgegeben?
Die gesamte Geschäftsführung (bei AG der Vorstand) erklärt, dass der Jahresabschluss der Bilanzwahrheit entspricht.
27
Was droht bei falscher Abgabe des Bilanzeids?
C) Haftung wegen „Meineid“ (§331a HGB) ✅
28
Ordnen Sie die Begriffe dem Bilanzeid zu: Verantwortlich.
Geschäftsführung bzw. Vorstand
29
Ordnen Sie die Begriffe dem Bilanzeid zu: Frist.
wie Jahresabschluss
30
Ordnen Sie die Begriffe dem Bilanzeid zu: Prüfung.
Im Rahmen der allgemeinen Prüfungspflicht
31
Was wird im Zahlungsbericht offengelegt?
Zahlungen an staatliche Stellen, insbesondere bei Unternehmen aus Rohstoffsektoren.
32
Welches Gesetz regelt den Zahlungsbericht?
B) §341q HGB ✅
33
Ordnen Sie die Begriffe dem Zahlungsbericht zu: Pflicht.
Große Unternehmen im Rohstoffbereich
34
Ordnen Sie die Begriffe dem Zahlungsbericht zu: Verantwortlicher.
Geschäftsführung
35
Ordnen Sie die Begriffe dem Zahlungsbericht zu: Ausnahme.
Nicht börsennotierte kleine Unternehmen
36
Welchen Zweck erfüllt der Entgelttransparenzbericht?
Förderung der Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern.
37
Welche Unternehmen sind berichtspflichtig?
B) Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten ✅
38
Ordnen Sie die Begriffe dem Entgelttransparenzbericht zu: Inhalt.
Maßnahmen zur Gleichstellung
39
Ordnen Sie die Begriffe dem Entgelttransparenzbericht zu: Frist.
Alle zwei Jahre
40
Ordnen Sie die Begriffe dem Entgelttransparenzbericht zu: Prüfung.
Keine externe Prüfungspflicht
41
Was sind typische Themen der nichtfinanziellen Erklärung?
Umweltbelange, Arbeitnehmerbelange, Sozialbelange, Achtung der Menschenrechte, Bekämpfung von Korruption.
42
Ab wann ist eine nichtfinanzielle Erklärung verpflichtend?
C) Für Unternehmen ab 500 Mitarbeitenden und bestimmten Schwellenwerten ✅
43
Ordnen Sie die Begriffe der nichtfinanziellen Erklärung zu: Gesetzesgrundlage.
§§ 289b ff. HGB
44
Ordnen Sie die Begriffe der nichtfinanziellen Erklärung zu: Prüfung.
Nur Prüfung der Offenlegung, nicht des Inhalts
45
Ordnen Sie die Begriffe der nichtfinanziellen Erklärung zu: Haftung.
Geschäftsführung haftet bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit
46
Was beinhaltet die Erklärung zur Unternehmensführung gemäß §289f HGB?
Angaben zur Unternehmensführung, insbesondere zum Corporate Governance Kodex, Zusammensetzung von Organen, Zielgrößen für Frauenanteile und zur Diversität.
47
Wo wird die Erklärung zur Unternehmensführung veröffentlicht?
C) Im Lagebericht oder auf der Unternehmenswebsite
## Footnote
Richtige Antwort: C
48
Pflicht für die Erklärung zur Unternehmensführung?
börsennotierte Kapitalgesellschaften.
49
Inhalt der Erklärung zur Unternehmensführung?
Zielgrößen Frauenanteil, Kodex-Abweichungen.
50
Prüfung der Erklärung zur Unternehmensführung?
Offenlegung wird geprüft, nicht der Inhalt.
51
Was ist das Ziel des aktienrechtlichen Vergütungsberichts?
Transparenz über die Vergütung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder börsennotierter AGs.
52
Welche gesetzliche Grundlage gilt für den Vergütungsbericht?
B) §162 AktG
## Footnote
Richtige Antwort: B
53
Verantwortlich für den Vergütungsbericht?
Vorstand und Aufsichtsrat.
54
Prüfung des Vergütungsberichts?
Durch den Abschlussprüfer.
55
Inhalt des Vergütungsberichts?
Festvergütung, variable Anteile, Aktienoptionen.
56
Was ist das Ziel der EU-Taxonomie-Verordnung?
Förderung nachhaltiger Investitionen durch einheitliche Kriterien für ökologisch nachhaltige wirtschaftliche Tätigkeiten.
57
Welche Umweltziele enthält die EU-Taxonomie-VO? (Mehrfachantwort möglich)
A) Klimaschutz, C) Anpassung an den Klimawandel, D) Kreislaufwirtschaft
## Footnote
Richtige Antworten: A, C, D
58
Pflicht für die EU-Taxonomie-VO?
große Unternehmen mit öffentlichem Interesse.
59
Inhalte der EU-Taxonomie-VO?
Anteil an taxonomiekonformen Umsätzen, Investitionen, Betriebsausgaben.
60
Prüfung der EU-Taxonomie-VO?
z. T. im Rahmen der nichtfinanziellen Erklärung.
61
Was verändert die CSRD im Vergleich zur bisherigen NFRD?
Ausweitung des Anwendungsbereichs, erhöhte Anforderungen an Inhalte und Prüfpflicht, Einführung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS).
62
Ab wann ist die CSRD verpflichtend für große Unternehmen?
A) Ab 2024 für das Geschäftsjahr 2023
## Footnote
Richtige Antwort: A
63
Neue Anforderung der CSRD?
Doppelte Wesentlichkeit.
64
Prüfung der CSRD?
Verpflichtende inhaltliche Prüfung.
65
Berichtsformat der CSRD?
Einbettung in Lagebericht.
66
Was ist der Zweck des Ertragsteuerinformationsberichts?
Transparenz über die Gewinnverteilung und Steuerzahlungen großer multinationaler Unternehmen in verschiedenen Ländern.
67
Ab welcher Schwelle ist ein Unternehmen berichtspflichtig für den Ertragsteuerinformationsbericht?
B) Ab 500 Millionen € Konzernumsatz
## Footnote
Richtige Antwort: B
68
Pflicht für den Ertragsteuerinformationsbericht?
Multinationale Unternehmen mit >500 Mio. € Umsatz.
69
Inhalt des Ertragsteuerinformationsberichts?
Umsätze, Gewinne, Steuerzahlungen je Land.
70
Frist für den Ertragsteuerinformationsbericht?
Innerhalb von 12 Monaten nach Bilanzstichtag.
71
In welche Kategorien lassen sich die ESRS einteilen?
72
73
Welche Umweltziele sind in der EU-Taxonomie-VO geregelt?
1) Klimaschutz
2) Anpassung an den Klimawandel
3) Schutz von Wasser- und Meeresressourcen
4) Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft
5) Vermeidung der Umweltverschmutzung
6) Schutz der Ökosysteme
74
Was ist das Ziel von DRS 17?
Klärung von Zweifelsfragen zur Vergütungsberichterstattung nach § 314 Abs. 1 Nr. 6 HGB.
75
Auf welcher gesetzlichen Grundlage basiert DRS 17?
§ 314 Abs. 1 Nr. 6 HGB.
76
Für welche Unternehmen gilt DRS 17 verpflichtend?
Mutterunternehmen, die einen HGB-Konzernabschluss erstellen müssen.
77
Welche Unternehmen können DRS 17 freiwillig anwenden?
Unternehmen mit freiwilligen Angaben oder IFRS-Konzernabschluss (ergänzend).
78
Welche Bezüge fallen unter die Angabepflicht beim Vergütungsbericht?
Gehälter, Gewinnbeteiligungen, aktienbasierte Vergütungen, Aufwandsentschädigungen etc.
79
Was zählt nicht zu den Bezügen im Sinne von DRS 17?
Pensionsrückstellungen, Sozialversicherungsbeiträge, D&O-Versicherung.
80
Wann gelten nicht-aktienbasierte Bezüge als gewährt und somit als angabepflichtig im Vergütungsbericht+?
Wenn rechtsverbindlich zugesagt und die zugehörige Tätigkeit vollständig erbracht wurde.
81
In welchem Geschäftsjahr sind Bezüge gem. Vergütungsbericht anzugeben?
Im Jahr der vollständigen Leistungserbringung, nicht nach Aufwand.
82
Wie werden aufschiebende Bedingungen bei Vergütungen im Vergütungsbericht behandelt?
Angabe erst nach Eintritt der Bedingung.
83
Was ist bei auflösenden Bedingungen bei Vergütungen im Vergütungsbericht zu beachten?
Angabe erst nach Wegfall der Bedingung.
84
Wie sind aktienbasierte Vergütungen im Vergütungsbericht zu behandeln?
Mit beizulegendem Zeitwert zum Zeitpunkt der Gewährung.
85
Welche Angaben sind bei Bezugsrechten im Vergütungsbericht zu machen?
Anzahl und Zeitwert der Rechte zum Zeitpunkt der Gewährung.
86
Welche zusätzlichen Angaben sind bei Vergütungen unter Bedingungen im Vergütungsbericht erforderlich?
Zusagen mit Bedingungen müssen inklusive Basisdaten und Bedingungen erläutert werden.
87
Welche Angaben sind zu früheren Organmitgliedern im Vergütungsbericht zu machen?
Abfindungen, Ruhegehälter, Rückstellungen und Leistungen verwandter Art.
88
Wann ist DRS 17 in der aktuellen Fassung erstmals anzuwenden?
Für Geschäftsjahre ab dem 1. Januar 2021 verbindlich anzuwenden.
