Lernen II Flashcards

(32 cards)

1
Q

Klassische Konditionierung: was für ein Verhalten wird bewirkt?

A

respondentes Verhalten

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Q

Operante Konditionierung: was für ein Verhalten wird bewirkt?

A

instrumentelles Verhalten

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3
Q

Erfasse respondentes Verhalten

A

Verhalten dass eine Reaktion (CR) auf einen Reiz (CS) darstellt

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4
Q

Erfasse instrumentelles Verhalten

A

Verhalten das bestimmte Konsequenzen bewirkt

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5
Q

Klassische Konditionierung: was ist das kritische Ereignis?

A

US (Unconditioned Stimulus)

vom Verhalten unabhängig

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6
Q

Operante Konditionierung: was ist das kritische Ereignis?

A

eine Verhaltenskonsequenz

vom Verhalten abhängig

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7
Q

Operante Konditionierung

A

eine Verhaltenskonsequenz tritt ohne das Verhalten nicht ein

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8
Q

Klassische Konditionierung

A

Ein Ereignis (US) tritt auf ob das Individuum ein bestimmtes Verhalten zeigt oder nicht

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9
Q

Nenne und erfasse kurz ein historisches Beispiel von Operante Konditionierung

A

Thorndicke’s “puzzle-box” Experimente

  • Katzen sind in Käfige
  • Tür öffnet mit einem Hebeldrücker
  • Lernphase & Testphase
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10
Q

Erfasse “Verstärker”

A

eine Verhaltenskonsequenz die die Auftretenswahrscheinlichkeit einer Verhaltensweise erhöht

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11
Q

Erfasse “Bestrafung”

A

eine Verhaltenskonsequenz, die die Auftretenswahrscheinlichkeit einer Verhaltensweise verringert

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12
Q

Nenne die zwei Arten der Verstärkung

A

primäre Verstärker

sekundäre Verstärker

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13
Q

Verstärkung: ob die Konsequenz _______ ist oder nicht, spielt keine Rolle

A

ANGENEHM

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14
Q

Behavioristische Forderung

A

Erklärung ohne Rückgriff auf nicht beobachtbare Zustände

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15
Q

positive Verstärkung

A

Hinzufügen eines Reizes

–> Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit

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16
Q

negative Verstärkung

A

entfernen eines Reizes

—> Erhöhung der Auftretenswahrscheinlichkeit

17
Q

positive Bestrafung (Bestrafung I)

A

hinzufügen eines Reizes

–> Verringerung der Auftretenswahrscheinlichkeit

18
Q

negative Bestrafung (Bestrafung II)

A

entfernen eines Reizes

–> Verringerung der Auftretenswahrscheinlichkeit

19
Q

positive Verstärkung: wie wird das sonst genannt?

20
Q

Erfasse primäre Verstärker

A

Verstärker die OHNE Erfahrung spontan funktionieren

z.B Futter, Trinken

21
Q

Erfasse sekundäre Verstärker

A

Verstärker die ERST NACH Erfahrung funktionieren

z.B Geld, Bonuspunkte

22
Q

Nenne Beispiele von primäre Verstärker

A

Futter, Trinken, Süßigkeiten

23
Q

Nenne Beispiele von sekundäre Verstärker

A

Geld, Bonuspunkte

24
Q

Nenne die vier verschiedene Verstärkerpläne

A

Quotenplan (fix)
Quotenplan (variabel)

Intervallplan (fix)
Intervallplan (variabel)

25
Die Art des Verstärkerplans führt zu...
unterschiedliche Konsequenzen für Erwerb und Löschung des Verhaltens
26
Quotenplan (fix) Beispiel
jede 5te Reaktion verstärkt
27
Quotenplan (variabel) Beispiel
20% der Reaktionen verstärkt
28
Intervallplan (fix) Beispiel
Zeit zwischen Verstärkung exakt 30 Sekunden
29
Intervallplan (variabel) Beispiel
Zeit im Mittel 30 Sekunden
30
Erfasse kontinuierliche Verstärkung
jede Zielreaktion wird verstärkt - schneller Erwerb - schnelle Löschung
31
Erfasse intermittierende Verstärkung
nicht jede Zielreaktion wird verstärkt - langsamer Erwerb - langsame Löschung
32
Erkläre die "ideale Kombination" von kontinuierliche und intermittierende Verstärkung
Anfang: kontinuierliche Verstärkung (rascher Erwerb) | später: intermittierende Verstärkung (Löschungsresistenz)