S2W2 Wirtschaft Flashcards

(51 cards)

1
Q

Bundestagswahlen Deutschland 2025

A

AfD Zunahme, grosse Teile Ost DE, aber auch in reicheren, innovativen Orten, höheres Einkommen
populistisches Wählerverhalten

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2
Q

Andrés Rodriquez Pose

A

the revenge of the places that dont matter (and what to do about it)
rust belts/fly over states, Vernachlässigung durch Politk, Fokus des Profits auf 1 Ort oft Stadt, Erfolg durch trickle down Effekt, ignorieren dass Lebens/Umweltbedingungen Einfluss auf Leben/Outlook haben
=> Rache/Präsenz durch Wahlen, extrem Recht/Links

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3
Q

Bsp revenge of places that dont matter

A

Brexit England/Schottland, USA, FR, Italien, Ungarn, Thailand

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4
Q

Places that don’t matter Kernpunkte

A
  • territor. Ungleichheiten nehmen zu, spiky World
  • Narrativ: big cities = winners, Motoren von Erfolg, declining placse = low potential
  • Menschen sollen an dyam. Orte ziehen, people based policies, not place based policies
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5
Q

Aussagen Andrés

A
  • Populismus in struggling places
  • Grossstädte nicht immer besser, Aglos. garantieren nicht Erfolg/Wachstum, unfair
  • Qualität von Institutionen > Grösse
  • Psychology of decline, anderes Narrativ
  • Places that dont matter matter, haben Potential
  • braucht place sensitive policies, Gestaltung der Region mit Umsetzung von Politik
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6
Q

ptdm. “entwickeln” ?

A

nicht entwickeln sondern unterstützen, Potential noch weiter ausschöpfen, lokale Initiativen fordern, Menschen in Ordnung von Abwandlungen sind aktiv

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7
Q

Urban Gardening Detroit

A

nach Untergang Automobilind. nur noch Entwicklung in suburbs
Bewirtschaftung von Brachflächen zu Urban Gardening, Communities & Einkommen

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8
Q

“strukturschwach”

A

Unterwertung der Orte, Existenz von ökonom. Aktivitäten die nicht wahrgenommen werden (können)

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9
Q

Mainstream Ökonomie

A

Oberfläche der Wirtschaft, Pharmazie, High Tech, öffentlicher Sektor

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10
Q

Diverse Ökonomien

A

andere Seiten der Wirtschaft, Care Arbeit, freiwillige Arbeit, an Gemeinwohl orientiert

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11
Q

trad. Ordnungsprinzipien: Unternehmen

A
  • wirts/steuerrechtlich erfasste eigenständ. Organisationen
  • Freiberufler bis klein. Kapitalgesell. bis MNC (multi national coopoeration)
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12
Q

trad. Ordnungsprinzipien: Betrieb

A
  • einz. Standorte von prod. Unternehmen, Niederlassungen von Dienstleistunternehmen
  • Unterscheidung Einbetriebsunt. & Mehrbetriebsunt.
  • neue/komplexe Organisformen erschweren Unterscheidung zw. Unternehmen/Betrieb (Holdingsstrukt, Franchise Modelle)
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13
Q

Unterschied Betrieb & Unternehmen

A

Unternehmen kann mehr. Betriebe haben
Reinhart Bäckerei

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14
Q

weitere trad. Ordnungsprinzipien

A

Sektoren: Primärer, Sekundärer, Tertiärer
Industrie & Dienstleistungen
vereinfacht die Organisation

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15
Q

Produktionsfaktoren

A

Boden, Arbeit, Kapital (Sach & Human), relat. Sichtweise auf Ressourcen

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16
Q

Elemente von Produktionsprozess

A

Inputs => Transformation => Outputs => Inputs

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17
Q

Organisation/Aufbau von Produktionssystem

A

System 1: Produktion, Regulierung (Koordination), Zirkulation, Distribution (Absatz) alle im Austausch miteinander
System 2: Konsum (Endverbrauch), im Austausch mit System 1

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18
Q

Relevanz von Produktionssystem

A

globale Wertschöpfungskette, Differenzierung von Raum, untersch. Integration

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19
Q

Akteursgruppen in trad. Ökonomie

A
  • Anbieter/Unternehmen/Betriebe
  • Nachfrager/Konsumenten
  • Planer/Politiker
    Austausch Informationen unter allen
    beeinflussen Struktur & Dynamik von Standort/-systemen sowie Raum/-systemen von wirtsch. Aktivitäten
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20
Q

Aufgabe Anbieter/Unternehmen/Betriebe

A
  • Einkommen an Nachfrager/Konsumenten
  • Lobbyismus an Planer/Politiker
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21
Q

Aufgabe Nachfrager/Konsumenten

A
  • Arbeitsleistung an Anbieter/Unternehmen/Betrieben
  • Wahlen an Planer/Politiker
22
Q

Aufgabe Planer/Politiker

A
  • Strukturpolitik an Antbieter/Unternehmen/Betriebe
  • Werbung an Nachfrager/Konsumenten
23
Q

trad. Wirtschaft Veränderung

A

hat immer noch Domimanz, zeigt aber Veränderung mit divers. Schicht, mehr Interesse an nachha. Entiwcklung

24
Q

Exportbasis Theorie

A

Regionen wachsem nur dann wenn neues Geld von Aussen durch Export hineinkommt, rezykliert durch Löhne & Ausgaben
Aktivierung von inner. Wirtschaft

25
Kritik Exportbasis Theorie
Regionen ≠ abgeschloss. Wirtschaftssysteme, globale Wirtschaftsketten, Verhalten von Menschen ist hochmobil mit geograph. Verteilung von Beteiligung an Wirtschaft nicht essen-schlafe-arbeiten an einem Ort
26
Framework für div. Economies
zur Erfassung/Kategorisierung alternat/div. wirtschaft. Aktivitäten
27
Framework Sichtweisen Analyse
Transactions Labor Organization Property
28
Framework Mainstream wirts. Aktivitäten
T: mainstream market L: wage O: capitalist P: private
29
Framework Mainstream + Elemente alt. wirts. Aktivitäten
T: alternative market L: alternative paid O: alternative capitalist P: alternative private
30
Framework alt. wirts. Aktivitäten
T: non-market L: unpaid O: non-capitalist P: open access
31
Abb. Lektüre Tabelle
anschauen DE + Beispiel
32
Enterprises Weihnachtsgüezi Tabelle
Capitalist: Migros, Coop, Bäckereikette Alt. Capitalist: Familienbäckerei, soz. Integraton Non. Capitalist: Verein, verschenken
33
Transactions Weihnachtsgüezi Tabelle
Capitalist: Zutaten von Supermarkt Alt. Capitalist: von Bauern direkt Non. Capitalist: von Community farming, Spende
34
Labour Weihnachtsgüezi Tabelle
Capitalist: Angestellte in Konditorei Alt. Capitalist: Selbstangestellte, Sachleistung als Lohn Non. Capitalist: selber Backen, schenken
35
wichtige Konzepte für Wirtschaft, Lit.
Ordinary Economies Community Economies Gemeinwohlökonomie Sozialunternehmen Soziale Innovation
36
Relevanz der Konzepte für WiGeo
- neue, raumpräg. Akteure & Orgaformen - transform. Innovationen, nachha. Raumetwicklung - Demokraite, Partizipation, Empowerment anders als trad. Wirtschaftsförderung, kein Wert darauf legen
37
Ordinary Ecomonies
Teil von div. Economies mit Perspektivenwechsel, ordinary = auf Ökonomien konzentrieren die nicht immer in Fokus sind Pflege, Everyday - Entrepreneurs anstatt High Tech oder Pharmazie, alltägliche Wirtschaft
38
Community Economies
Tragende der Wirtschaft, nicht nur Entrepreneurs sondern auch Vereine, Genossenschaften, viel zivilgesell. Initativen
39
Gemeinwohlökonmie
Bewegungen, Netzwertke für off. Zertifikation, nicht nur Profit sondern auch soz/öko. Ziele verfolgen, breiteres Verständnis
40
Sozialunternehmen
Unternehemen auf Markt aber nicht Profit orientiert sondern auch sozial, Integration, Ownership, Arbeiterkooperative
41
Soziale Innovation
Fokus auf sozial, Fortschritt, Integration
42
Beispiel gemeinwohl-orientierte Initiativen
- Socken spendne - Provisorium 46 Integration - Tischlein deck dich - freiwill. Sprachunterricht
43
Definition Soziale Innovationen
(nebst/anstatt techn. Innovation) besteht aus neuer Form von Zsmarbeit auf indiv/organisationaler Ebene, führt zu neuen Ideen die umgesetzt werden sollen pos. Auswirkung auf Gesellschaft bei region. Entwicklung, Verbesserung der Lebensqualität, Veränderung von soz. Machtbeziehungen
44
Vorgang soziale Innovaiton
neue Formen von Kooperation => neue Ideen => können Lebensqualität verbessern, soz. (Macht) Beziehungen ändern
45
Erkenntnisse von Initativen Berner Oberland
von 921 Projekten: 67 als soziale Innovation
46
Akteure bei Berner Oberland
40% Unternehmen 34% Privatpersonen 22% öff. Institutionen Tourismus & Vereine auch relevant
47
Wachstumsindikatoren bei Berner Oberland
Entiwcklung analysiert, zwei potenzielle Effekte: wirts. Wachstum & Wachstumsunabhängigkeit
48
Resultate von Berner Oberland
- fast alle analys. sozialen Innovation haben potenzielle Wachstumseffekte - sehr heterogene Wachstumseffekte - 8 soz. Innovationen sind besonders aufgrund potenz. starker Wachstumsunabhängigkeit
49
Effekte SI BO für Wachstumsunabhängigkeit
- geringes/zinsloses Kapital von aussen - enge Verbindung Produzenten/Konsumenten/Kapital - kurze Wertschöpfungsketten - region. Wertschöpfungsketten - wichtige Rolle Individuen - faire Preise - De-Kommerzialisierung - geringe Kapitalintensität
50
Effekte SI BO für Wachstumsstimulation
- wirts. Wachstum als expliz. Ziel - Werbung für kommerz. Leistung - grosse Distanzen Wertschöpfungsketten - kommerz. tourist. Angebote - schwache Verbindung Konsumenten - symbol. Konsum - grosser Wettbewerbsdruck - Produktinnovation
51
Wachstumsunabhängigkeit & Wachstumsstimulation
gehören beide zu sozialer Innovation