Wiederholung Flashcards

(20 cards)

1
Q

Was ist der Unterschied zwischen analogen und propositionale Repräsentationen?

A

Analoge Repräsentationen bilden physikalische Merkmale ab (z. B. Größe), propositionale sind symbolisch (z. B. ‘A ist größer als B’).

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2
Q

Was charakterisiert analoge Repräsentationen?

A

Objekte und ihre räumlichen Beziehungen, Dauer und physische Simulationen.

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3
Q

Was charakterisiert propositionale Repräsentationen?

A

Begriffe, Subjekt-Prädikat-Beziehungen, logisches Schließen.

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4
Q

Was sind On-Off- und Off-On-Zellen?

A

Zellen, die auf Licht im Zentrum (On) oder Umgebung (Off) unterschiedlich reagieren, mit lateraler Inhibition.

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5
Q

Was ist sekundäre Konditionierung?

A

Ein NS wird durch Paarung mit einem CS zu einem neuen CS (CS2).

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6
Q

Was ist Blockierung bei der Konditionierung?

A

Ein bereits gelernter CS1 blockiert das Lernen eines neuen CS2.

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7
Q

Was besagt das Rescorla-Wagner-Modell?

A

Lernen hängt von der Differenz zwischen Erwartung und tatsächlichem UCS ab (ΔV = αβ(λ − V)).

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8
Q

Welche Verarbeitungsstufen beschreibt die Sternberg-Aufgabe?

A

Enkodierung, Suche, Entscheidung, Reaktion.

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9
Q

Was sind die drei Suchhypothesen in der Sternberg-Aufgabe?

A

Parallele Suche, serielle Suche mit Abbruch, erschöpfende serielle Suche.

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10
Q

Was ist Interferenz im Gedächtnis?

A

Ähnliche Informationen stören sich gegenseitig – erschweren Unterscheidung, aber erlauben Generalisierung.

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11
Q

Was ist das Hippokampus-Kortex-Modell (McClelland et al., 1995)?

A

Hippokampus speichert Bindungen schnell, Kortex integriert langfristig – Konsolidierung.

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12
Q

Was ist Quellengedächtnis?

A

Gedächtnis darüber, woher eine Information stammt (z. B. erlebt, gelesen, gehört).

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13
Q

Was ist Konfabulation?

A

Erinnerung an fiktive Ereignisse, oft durch falsche Quellenzuweisung.

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14
Q

Was sind die zwei Prozesse beim Wiedererkennen laut Yonelinas?

A

Vertrautheit (schnell, automatisch) und Erinnern (langsam, mit Kontextrekonstruktion).

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15
Q

Wie unterscheiden sich Vertrautheit und Erinnern im Quellengedächtnis?

A

Vertrautheit: ‘Ich kenne das’; Erinnern: ‘Ich weiß, woher ich das kenne’.

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16
Q

Was ist die Prozess-Dissoziations-Methode?

A

Ein Verfahren zur Trennung von explizitem Erinnern (e) und implizitem Einfluss (i).

17
Q

Wie berechnet man e und i bei der Prozess-Dissoziations-Methode?

A

e = P(Inklusion) - P(Exklusion), i = P(Exklusion)/(1 - e).

18
Q

Was zeigt Redundanz bei e und i?

A

Beide Prozesse wirken zusammen – P(inkl.) = e + i - ei.

19
Q

Was ist Exklusivität zwischen e und i?

A

Implizites Wissen wirkt nur, wenn explizites nicht wirkt (i = P(impl.|nicht-expl.)).

20
Q

Was sind konnektionistische Netzwerke?

A

Informationsverarbeitung über Aktivierungsmuster und Verbindungsstärken zwischen Einheiten – ohne Symbole oder Bilder.