2 Flashcards
Unterschied Ökonomik/Öokologie
Ökonomik: Methode der WIssenschaft
Ökologie: wirtsch, Handeln, Syteme
Ökonomik= Analyse wirtsch. Geschehens?
Nein:
wirtsch. Sachverhalte aus anderen Perspektiven
nicht wirtsch. Sachverhalte aus Perspektive der Ökonomik
Aktions/ oder Handlungstheorie ( Theoriekomplexe der Ökonomik)
- Wie werden Interaktionen zum Zwecke der Nutzenmaximierung ausgelöst?
- Individuen maximieren NUtzen unter Restriktionen, folgen Anreizen der Situtation
- Ziel: individueller Vorteil (Maximierungsparadigma
Interaktionstheorie (Theoriekomplexe der Ökonomik)
- WIe Zusammenarbeit zum ggseitigen Vorteil?
-Koordinierung der Handlungen von mind 2 Akteuren
Ziel: gegenseitiger Vorteil (Dilemmata)
Institutionentheorie (Theoriekomplexe der Ökonomik)
-welchen Beitrag leisten Inst. ?
-für wirtsch. Handeln, Management von Interaktionsproblemen
Ziel: Entwicklung, Veränderung , LÖsung von dilemmabedingten Interaktionsproblemen
Methodologischer Individualismus
kollektive, soz Erscheinungen = das Ergebnis individuellen Hadenlns, damit Kollektivphänomeme über indiv. Handlungen ableitbar
aber: Individuum eingebttet in soz Strukturen
Vorteile des methodologischen Individualismus
keine genauen Situtaionsinfos wichtig, Mikrofundierung von Makroproblemen
Colemansche Badewanne
ges. Merkmal (makro) - ges. Kontext -> Individuum (mikro) -> rat. ENtscheidung -> Handlung -> Aggregation -> ges.Effekt (makro)
2 Verhaltensdeterminanten
Präferenzen (Wünsche, Motive, Ziele), Restriktionen (Handlungsbeschränkungen, Budget, Zeit, WIssen, Gesetze)
Was nimmt man in Bezug auf Verhaltensdeterminaten an ?
Präferenzen konstant, Verhaltensänerungen wegen Restriktionen
weil: besser operationalisierbar ( Preis, …), sonst jede Änderung wegen ind. Zielen -> schwer messbar
Def Institutionen
System formgebundener Regeln und deren Durchsetzung
Menge von Funktionsregeln: wer entscheidet, welche Verfahren, welche Entgelte….
Def Funktionsregeln
alle Regeln enthalten Vorschriften, die Handeln verbieten, gestatten, verlangen, Fktregeln: die die tatsächlich angewendet werden
Arten von Institutionen
- Entscheidungssysteme (Markt, Hierarchie)
- Normen, Traditionen
- Organisationen
EIgennutzenaxiom Def, Utilitarismus
Individuuen versuchen stets EIgennutzen zu erhöhen
Widerspricht Altruimus ? nein, Nutzen kann auch Interessen anderer berücksichtigen
Rationales Bewerten/Handeln Def
Handlungsmöglichkeiten bevorzugen, die Ziele am besten erreichen
rat Handeln: jene Handlungen auswählen, die höchsten Zielerreichungsgrad besitzen
subjektiv bewerte Opp.kosten gering halten
Vollständige Rationalität und deren Möglichkeit
- alles vorhersehen, alle Infos, optimale augenblichkliche kostenlose Entscheidungen treffen -> nicht möglich
weil: Multioptionsgesellschaft
Vefügbarkeit/Qualität Infos
kognitive Verarbeitungsgrenzen
Kosten Infobeschaffung haben
-> begrenz rational
Eigenschaften Problemlösungprozesse
werden bei hinreichend akzeptablen Ergebnissen abgebrochen, abh von Kosten Infobeschaffung, falscher Entscheidungen
mittel-langfristige Rationalität
lernfähig -> wiederholte Fehlentsch, werden abgestelllt