5 Flashcards

1
Q

Wie entstehen Marktpreise?

A

Zusammenführung/Schnittpunkt Angebot/Nachfrage
Preis hoch, Nachfrage runter und umgekehrt, solange wie Nutzenzuwachs noch über Preis ist
angebot hoch wenn Preise hoch, da auch Unternehmen mit höheren Prod.kosten dann anbieten können

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2
Q

Angebot-/Nachfrage- überschuss/lücke

A

Angebotsüberschuss/Nachfragelücke: können nicht alle Güter absetzen-> Preissenkungstendenz
Nachfrageüberhang/Angebotslücke: nicht genügend Güter
Folge: Tendenz zum MArktgleichgewicht

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3
Q

Funktion Marktgleichgewicht

A

Bestmögliche MArktversorgung(Paretooptimalität): Nutzenzuwachs letzter Gütereinheit=Kostenzuwachs
-> Güter zu Haushalten mit dringendsdem Bedarf(empirisch fragwürdig, ungl. Einkommen führt zu Verzerrung bzgl. Dringlichkeit des Bedarfs

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4
Q

Substitutionale Produktionsfunkton Def

A

Produktionsfakktoren austauschbar

mehr Faktoren -> mehr produzierte Menge

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5
Q

Komplementär -limitationale Produktionsfunktion Def

A

Prod.faktoren nicht austauschbar
Einsatzmenge Prod.faktoren in technisch festem Verhältnis
Prod.menge durch Engpassfaktor begrenzt

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6
Q

Substitutionale Produktionsfunkton mit 2 Faktoren v1,v2

A

Partielle Faktorvariation: ceteris paribus, 1 Faktor variabel
qx auf y-Achse, v1 auf x-Achse
steigt erst, ab einer bestimmten Menge degressiv -> Ertragsgesetz

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7
Q

Wie setzen sich Produktionskosten zusammen?

A

Fixkosten und variable Kosten

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8
Q

Kostenbegriffe

A
Gesamtosten: K=kf+kv
Fixkosten: unabhängig von Menge: kf
variable Kosten: anh. von Menge: kv
Durchschnittliche Stückkosten: k=K/qx
Grenzkosten: Kosten für eine weitere Einheit, Ableitung Gesamtkosten: k'=dK/dq
Betriebsoptimum: Stückkosten=Grenzkosten
Gewinn = Umsatzerlöse - Kosteb
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9
Q

Wann wird der Gewinn maximal?

A

maximal, wenn: dG/dqx=dR/dqx-dK/dqx=0, denn dann Erlössteigerung zusätzlicher ME = Kosten, die sie verursacht

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10
Q

Was ist gleich der Grenzkostebkurve der Anbieter?

A

Angebotskurve

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11
Q

Konsumentenrente Def

A

Differenz zwischen Marktpreis und Zahlungsbereitschaft -> muss evtl weniger zahlen als er würde
zwischen Preiswaagerechter und Angebotskurve

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12
Q

Produzentenrente Def

A

Differenz zwischen Marktpreis und Grenzkosten

unter Preiswaagrechter, über Grenzkosten

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13
Q

Oppurtunitätskosten Prod. Auswirkung uaf Graphen

A

Angebots/Grenzkostenkurve fängt höher als 0 an

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14
Q

Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik

A

Die Menge, die sich durch den Gleichgewichtspreis ergibt, maximiert die Differenz zwischen Nutzen der Konsumenten und Kosten d. Anbieter
Effizizenz: Allokation (wer stellt wie viel bereit und wer kosnumiert es), die Wohlfahrt für alle maximiert
-> nicht Frage der Gerechtigkeit

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15
Q

Freie Märkte führen zu…

A
  1. Güterangebot an den, der es am meisten schätzt
  2. Güternachfrage an den, der am kostengünstigsten produziert
  3. Gütermenge, die maximale Gesamtrente für Produzenten/Konsumenten ergibt, wird produziert
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16
Q

Dynamische Märkte

A

es werden ständig neue Märkte geschaffen/zerstört

-> kurzfristig hohe Gewinne für Innovatoren