Allgemeines Flashcards

(30 cards)

1
Q

Säure <-> Base

A

Protonendonator/ Elektronenaufnahme <-> Protonenakzeptor/ Elektronenabgabe

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2
Q

Niedriger pH Wert

A

Viele H+, im sauren Milieu ist alles protoniert

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3
Q

Wasserstoff

A

H2 !
- ein H Atom gilt auch als R
- das Ersetzen eines H-Atoms ist auch eine Substitution

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4
Q

Tertiär

A

Dreifach wubstituiert (kein H-Atom)

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5
Q

Hydrid-Donoren

A

z.B. NADH, NaBH4

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6
Q

Inert

A

Reaktionsträge

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7
Q

Anode <-> Kathode

A

+ <-> -

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8
Q

Zwischenprodukt

A

Entspricht auf der Reaktionskoorinate einem energetischen Minimum zwischen zwei Übergangszuständen

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9
Q

Derivat

A

Alle Atome des Grundgerüsts tauchen in der gleichen Oxidationsszufe auf

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10
Q

Enol

A

Enthält eine Hydroxygruppe, die an eine C=C Doppelbindung gebunden ist

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11
Q

Enolat-Ion

A

Bei der Bildung wird die Doppelbingdung des Sauerstoffs auf zwei C-Atome „übertragen“ wodurch das O-Atom eine negative Ladung erhält

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12
Q

Brückenkopfatome

A

sind C-Atome die beiden Ringen gemeinsam sind. Wenn beide H-Atome an Brückenkopfatomen cis-ständig sind, sind auch die Ringe cis-verknüpft

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13
Q

Amphiphil

A

Eine Sibstanz ist amphiphil wenn sie durch zwei Hydroxygruppem einen mäßig polaren, hydrophilen Charakter und durch einen langen Alkylrest (unpolar) hydrophobe Eigenschaftern bestitzt. Sie ist daher insgesamt eher schlecht wasserlöslich, aber lösh sich gut in polaren Lösungsmitteln

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14
Q

Micellen

A

Entstehen wenn der Platzbedarf der hydrophilen Kopfgruppen deutlich größer ist als der des hydrophoben Molekülanteils, wie z.B. Lysophatidylcholinen lder typischen Detergenzien

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15
Q

Regioselektivitätsproblem

A

Eine Reaktione erfolgt nicht eindeutig an der gewünschten Gruppe

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16
Q

Blindprobe

A

= Vergleichswert

Die positive Blindprobe stellt sicher, dass die gesuchte Substanz gefunden wird, wenn sie vorhanden ist. Die negative Blindprobe stellt sicher, dass die Substanz nicht gefunden wird, wenn sie nicht vorhanden ist.

17
Q

Dünnschichtchromatographie

A

Eine Verbindung wandert umso weiter mit dem Lösungsmittel, je unpolarer sie ist

18
Q

Salzcharakter

A

Ein hoher Schmelzpunkt für eine Verbindung mit niedriger molarer Masse und gute Wasserlöslichkeit deuten auf Salzcharakter hin.

19
Q

Regel von Sayzeff

A

Nach dieser Regel bilder sich bevorzugt die höher substitutierte Doppelbindung

20
Q

Position von Substituenten

A

Die äquatoriale Position ist begünstigt. Je größer ein Substituent, desto größer ist seine Präferenz für eine äquatoriale Position.

21
Q

Enthalpien

A

Bei Reaktionen mit unterschiedlichen Edunten und Produkten sind die Enthalpien unterschiedlich

22
Q

N und S

A

Sind elektronegativer als C

23
Q

maximale Oxidationsstufe

A

Ist ein C-Atom mit einem anderen C-Atom verbunden, ist die maximale Oxidationsstufe +3.
+4 liegt nur dann vor wenn Kohlenstoff nur mit elektronegativen Heteroatomen verknüpft ist.

24
Q

Grundgerüst-C

A

Das C-Atom einer Phenylgruppe zählt nicht als Grundgerüst-C

25
-olol
Bei -olol werden die C-Atome im Aromaten durchgezählt
26
Ausbeute
Wenn die tatsächliche Ausbeute größer ist als die theoretisch mögliche, dann ist das Produkt nicht in reiner Form erhalten
27
Oxidationszahlen
H-Atome beachten
28
Äquatoriale Position <-> Axiale Position
Schräger Bindungsstrich <-> Senkrechter Bindungsstrich
29
Bezeichnung von funktionellen Gruppen
Gruppe 1./2./3., aromatisch, aliph.
30
Oxidationszahl
- Summer des Verbindung ist 0 oder bei Mg- dann -1 zb. Ionenladung: - H +I - O -II - Halogene: -I - Hauptgruppen: +Zahl - Pauling Elektronegativitäten (unterschiedliche Elektronegativitäten bei C-Verbindungen)