Bindungen Flashcards

(28 cards)

1
Q

Tautomerie

A

Ist diebUmwandlung einer fu krionellen Gruppe in eine andere unter Wanderung eines Orotons und einer Doppel oder Dreifachbindung: Änderung der Konstitution

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2
Q

Mesomerie

A

Ist die Umwandlung einer Verbindung ausschließlich unter Wanderung von Elektronen. Liegt eine Doppelbindung bei zwei ansonsten gleichen Verbindungen definiert an unterschiedlichen C-Atomen vor, handelt es sich um Konstitutionsisomere, ist die Doppelbindung (& Ladung) wechselnd, sind es mesomere Grenzstrukturen.

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3
Q

Konjugierte Doppelbindung

A

= abwechselnd
(Die Reaktion läuft begünstigt ab, wenn ein konjugiertes pi-Doppelsystem entsteht)

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4
Q

Komulierte Doppelbindung

A

= nebeneinander
(Diese Doppelbindungen erfordern ein sp-hybridisiertes C-Atom das C=C-Doppelbindungen zu seinen beiden Nachbar C-Atomen ausbildet)

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5
Q

Doppelbindung

A

sp2-hybridisiertes Atom

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6
Q

Gesättigte Bindung

A

sp3-hybridisiertes Atom

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7
Q

Aromatisches System

A

Konjugiertes, delokalisiertes Pi-Elektronensystem mit sp2-hybridisierten Ringatomen

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8
Q

sp2-substituierte C-Atome <-> sp3

A

Planar <-> tetraedisch konfiguriert (die beiden C-Arome der Doppelbindung sowie die beiden daran gebundenen C-Arome liegen aber in einer Ebene)

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9
Q

Stickstoff mit drei organischen Resten

A

Liegt sp3-Substituiert vor

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10
Q

Kondensiertes Ringsystem

A
  • Enthält nur sp2-hybridisierte C-Atome -> eine Ebene
  • Enthält (drei) sp3- hybridisierte C-Arome -> nicht planar
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11
Q

sp2-Obrital <-> sp3- Hybridorbital

A

Sechsring = Elektronen werden fester vom Kern gebunden <-> Fünfring, mehr basisch

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12
Q

Idealer Bindungwinkel

A

Je größer die Abweichung vom idealen Bindungswinkel an der Doppelbindung, desto größer ist die Soannung und desto geringer die Stabilität

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13
Q

Optimaler Bindungswinkel

A

120• für sp2- und 109,5• für sp3-hybridisierte C-Atome

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14
Q

Viereing

A

Ist weniger stabil als ein Fpnfring, da die Winkelspannung kleiner ist

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15
Q

Intramolekulare Reaktionen Ring

A

Sechsringe verlaufen im Allgemeinen leicht, Viereinge oder Ringe mit mehr als Sechs Ringliedern bilden sich dagegen wesentlich schwerer

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16
Q

Doppelbindung im Fünfring

A

Signifikante Ringspannung

17
Q

Trans-Binung Ring

A

Ist aufgeund der Winkelspannung erst ab 8 Ringgliedern möglich

18
Q

Absorption des sichtbaren Spektralbereichs

A

Eine Verbindung mit einem ausgedehnten Pi-Elektronensystem (relativ langwelliges, also energiearmes Licht ist für eine elektronische Anregung ausreichend)
- Eine Verbindung ist auch gefärbt wenn zB sowohl ein guter Elektronendonor, als auch ein starker Akzeptor vorliegen

19
Q

Isomere

A

Haben die gleiche Summenformel

20
Q

Konstitutionsisomere

A

Unterscheiden sich in Art der Verknüpfung der Atome
-Keto-Enol-Tautomerie

21
Q

Stereoisomere

A

Unterscheiden sich nicht in der Art ihrer Verknüpfung.
- Die Anzahl von Stereoisomeren beträgt 2^(Chiralitötszentrenzahl)
- Konfigurationsisomere: Diastereo(Epi),Enantio
- Konformationsisomere

22
Q

Konfigurationsisomere

A

Unterscheiden sich in ihrer räumlichen Anordnung
- C=C-Doppelbindungen sind Konfigurationsstabil (keine Isomerisierung)

23
Q

Diastereomere + Epimere

A

Isomere mit gleicher Konstitution, unterschiedlicher Konfiguration, die sich nicht wie Bild und Spiegelbild verhalten (möglich ab 2 Chiralitätszentren)
- unterschiedliche optische Aktivität, unterschiedlich spezifische Drehwinkel
-> Epimere: bezeichnen solche Diastereomere, die sich in Konfiguration an genau einem Chiralitätszentrum unterscheiden

24
Q

Enantiomere

A
  • Bild und Spiegelbild (Überprüfung der Entstehung von enantiomeren oder identischen Verbindungen über S/R-Feststellung)
  • Enantiomerenpaar besitzt Chiralitätszentrum
  • Racemat = äquimolares Gemisch zweier Enantiomere
  • Weisen in achiraler Umgebung identische chemische Eigenschaften auf, in Gegenwart von chiralen Molekülen, insbesondere Enzymen, verhalten sie sich unterschiedlich.
25
Chiralitätszentrum
- ein C-Atom mit 4 verschiedenen Substituenten - Ein N-Atom bildet ein Chiralitätszentrum, wenn es sich in einem kleinen gespannten Ring befindet lder es sich um ein Brpckenkopfatom habdelt. - ein Molekül mit Spiegelebene ist achiral - für eine Verbindung mit zwei Chiralitätszentren gibt es ein Enantiomer (S,S und R,R) und zwei Diastereomere (S,R und R,S)
26
Konfiguration an Chiralitätszentren
- S/R-Konfiguration: Bestimmung der Richtung bei Abzählen nach absteigender Priorität, S=linksherum, R=recht herum - Z/E-Konfiguration: Z-Konfiguration an Doppelbindung beide Substituenten höherer Priorität auf der gleichen Seite, bei E auf entgegengesetzten Seiten - Fischerprojektion: OH nach links = L, Oh nach rechts = D - Darstellung von Konfigurationsisomeren durch Keilstriche
27
Konformationsisomere
- können sich durch Rotation um formale Einfachbindunfen ineinander umwandeln - Konstitutions&Konfigurationsisomere definiert durch Strukturformel, Konformations nicht
28
Ortho- Meta- Para- dirigierend
- Wirkt ein Stoff ortho/ para- dirigierend entstehen bei einer Reaktion sowohl ortho als auch para Produkte -> Ortho/ Para: O-, OH, OR, NH2, NR2, Alkyl, F, Cl, Br, I (Gibt Elektronenpaar +M-Effekt) -> Meta: COOH, CN, CONH2, NO2, NR3+ (Elektronenlücke, -M-Effekt)