Erdalkalimetalle

Question 1

Elemente

Answer 1

Natrium
Kalium
Magnesium
Calcium

Question 2

Alkali

Answer 2

• Kaliumkarbonat
• erniedrigt Schmelzpunkt bei Glasherstellung
• Gewinnung durch Auslaugung Holzasche (Pottasche von potassium)
• arabisch „al kalja“ = Pflanzenasche

Question 3

Erdalkalimetalle Eigenschaften

Answer 3

• Stellung zwischen 1. und 3. HG
• in Ionenbindung als 1-2 wertiges Kation
• reagieren mit vielen Stoffen unter exothermen Bedingungen
• geringe Dichte

Question 4

Meerwasser

Answer 4

• Anion ist zu 19,4 g/kg Chlor
• Kation ist zu 10,8 g/kg Natrium
• Salzgehalt gesamt 35g/kg
• salziger in wärmeren Ozeangebieten (weil Verdunstung in Äquatornähe groß und Süßwassernachstrom nach Schmelze in Polnähe)

Question 5

Magmatische Differentiation

Answer 5

1. Aufschmelzen Lithosphäre
2. langsame Abkühlung
3. erst Kristallisation dunkler Minerale (Mg-reich), hohe Dichte führt zu Absenkung in Schmelze (Basalt —> ozeanische Kruste)
4. Kristallisation Minerale mit geringerer Dichte (Ca, Na, K) in oberen Bereich (Granit —> kontinentale Kruste)

Question 6

Lithosphäre !

Answer 6

Kalium: Feldspäte, Glimmer, Sylvin, Illit

Natrium: Plagioklas, Albit, Halit, Vermiculit

Calcium: Plagioklas, Anorthit, Anhydrit, Gips, Calcit/Aragonit, Dolomit, Vermiculit

Magnesium: Biotit, Olivin, Pyroxen, Serpentin, Amphibol, Magnesiumchlorid, Dolomit, Magnesit, Vermiculit

Question 7

Karbonat-Kohlendioxid-GG

Answer 7

Löslichkeit von Calciumkarbonat steigt mit zunehmendem Gehalt gelöstem CO2 sehr stark an

Question 8

Tropfsteine

Answer 8

Sickerwasser mit CO2 löst Kalk, CO2 entgast und fällt Kalk aus

Question 9

Kreidefelsen

Answer 9

Kalk ausgefällt durch Fotosynthese von marinen Algen

Question 10

Chemische Verwitterung für verschiedene Gesteine

Answer 10

Erosionsrate im Vergleich zu Granit:

• Halit 80%
• Gips 40%
• Karbonate 15%
• Matamorphite 5%

Question 11

Kationenaustausch an Tonmineralen

Answer 11

H+ wird durch Natrium ersetzt, dann durch Kalium

-Kaliumauswaschung vorallem bei inaktivierten Tonmineralen im Boden (Fixierung durch Al)

Question 12

Osmotischer Druck

Answer 12

Kalium und Natrium im Cytoplasma erzeugen Druck, durch den Pflanzen den Asphalt nach oben drücken können

Question 13

Biosphäre

Answer 13

Osmotikum: Kalium, (Natrium) 
Membranen: Calcium, Magnesium
Zellwände: Calcium 
Aktivierung Enzyme: Kalium, Magnesium 
Chlorophyll: Magnesium 
Ribosomen: Magnesium 

—> daher bleibt Natrium für Meersalz übrig (Gehalte Mg und Na 1 g/kg)

-in Pflanzen: K>Ca>Mg, Na

Question 14

Sphären

Answer 14

AS: Stäube
LS: Silikate, Karbonate, Salze
HS: gelöste Kationen
BS: Zellsaft, organische Verbindungen, Schalen, Knochen, Zähne