Klausurfragen 5. Flashcards

(23 cards)

1
Q

Bundes- Immissionsschutzgesetz gilt für:

A

▪ Errichtung und Betrieb von Anlagen
▪ Herstellung, Inverkehrbringen und Einführen von Anlagen, Brennstoffen und
Treibstoffen
▪ Betrieb von Kraftfahrzeugen und ihren Anhängern und von Schienen-, Luft-,
und Wasserfahrzeugen sowie von Schwimmkörpern und schwimmenden
Anlagen
▪ Bau öffentlicher Straßen sowie von Eisenbahnen, Magnetschwebebahnen
und Straßenbahnen

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2
Q

Unterschied Immissionen / Emissionen

A

o Immissionen: einwirkenden Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen,
Licht, Wärme, Strahlen etc.
o Emissionen: von einer Anlage ausgehende Luftverunreinigungen, Geräusche,
Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen etc.

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3
Q

4.BlmSchV- Verordnung

A

(Bundesimmissionsschutzgesetz) über genehmigungsbedürftige

Anlagen

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4
Q

9.BimSchV

A

Verordnung über das Genehmigungsverfahren

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5
Q

FFH - Richtlinie

A

(Flora- Fauna-Habitat) + Vogelschutzrichtlinie = Netzwerk Natura 2000

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6
Q

Ziele des Umweltmanagements

Risikopotentiale, Korrekturmöglichkeiten und Handlungsprioritäten im betrieblichen Umweltschutz aufzudecken

A

Stichworte: Erhöhung der Rechtssicherheit, Vermeidung von Schadenskosten und Unfällen, Minimierung des Produkthaftungsrisikos, Identifizierung von Schachstellen

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7
Q

Ziele des Umweltmanagements

Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu sichern und zu verbessern

A

Stichworte: Imagegewinn, Langzeitsicherung, Erschließung neuer Zukunftsmärkte

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8
Q

Ziele des Umweltmanagements

Kosten minimieren

A

Stichworte: Energie- und Rohstoffeinsparmöglichkeiten realisieren, Abfallkosten senken, Versicherungsprämien reduzieren

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9
Q

Ziele des Umweltmanagements

Organisation zu optimieren

A

Stichworte: Umweltschutzsystem, Umwweltcontrolling, Mitarbeitermotivation

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10
Q

Top Management

A

o Umweltaufgaben und -probleme
▪ Integration in Gesamtplanung
▪ Schaffung einer wirksamen Position innerhalb des
Unternehmensorganisation
▪ Analyse der Gefährdung durch die Unternehmung

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11
Q

Middle Management

A

o Umweltaufgaben und -probleme
▪ Koordinierung von Einzelprojekten
▪ Vertretung des Unternehmens gegenüber Behörden
▪ Schwachstellenanalyse

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12
Q

Lower Management

A

o Umweltaufgaben und -probleme
▪ Überwachung von Anlagen
▪ Aufklärung der Mitarbeiter
▪ Durchführung der Projekte

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13
Q

Umweltschutzbeauftragte/r

A

o Kontrollfunktion
o Informationsfunktion/ Beratungsfunktion
o Vertretungsfunktion
o Berichtsfunktion

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14
Q

Umweltaspekt

A

o Bestandteil der Tätigkeiten, Produkten oder Dienstleistungen einer Organisation, der
auf die Umwelt einwirken kann

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15
Q

Umwelteinwirkungen

A

o Immissionen, die Gefahren, Nachteile oder Belästigungen herbeiführen können

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16
Q

Umweltauswirkungen

A

o Veränderung (günstig/ungünstig), die sich aus Umweltaspekten einer Organisation
ergeben

17
Q

Umweltleistung

A

o Messbare Ergebnisse des Managements der Umweltaspekte in einer Organisation

18
Q

Umweltpolitik

A

o Gesamtabsicht und Ausrichtung einer Organisation im Bezug auf ihre Umweltleistung

19
Q

Plan → Do → Check → Act (PDCA)

Umweltprogramm

A
  • Umweltpolitik und übergeordnete Ziele festlegen

* Konkrete Unterziele und Maßnahmen definieren

20
Q

Plan → Do → Check → Act (PDCA)

Durchführung

A
  • Aufgaben und Zuständigkeiten zuweisen
  • Kontroll- und Frühwarnsysteme einrichten
  • Einhaltung der Umweltvorschriften überprüfen
  • Dokumentations- und Informationssystem aufbauen
21
Q

Plan → Do → Check → Act (PDCA)

Interne Kontrolle

A
  • Wirksamkeit des Systems sicherstellen durch interne Umweltbetriebsprüfung
  • Fehlentwicklungen korrigieren
22
Q

EMAS (Eco-Management and Audit Scheme)

A

o Begutachtung (Validierung) erfolgt auf rechtlicher Grundlage
o Verwendung:
▪ für Informationen
▪ Umwelterklärungen
▪ Nicht auf Produkten oder für Vergleiche mit anderen Produkten

23
Q

Einführung eines UMS

A

o 10. Validierung der Umwelterklärung und Registrierung im Standortverzeichnis der
IHK(Industrie- und Handelskammer)

Umweltmanagementsystem