Klausurfragen S1 Flashcards

(22 cards)

1
Q

SO2 – Rückgang von 1969 bis 2012

A

90%

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2
Q

Bevölkerung 1970

A

25% ohne Hausmüllabfuhr

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3
Q

Altlasten

A

o Grundstücke, auf denen Abfälle behandelt, gelagert oder abgelagert wurden
(Altablagerungen)
o Grundstücke, auf denen mit umweltgefährdenden Stoffen umgegangen worden ist
(Altstandorte)

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4
Q

Weimarer Verfassung

A

Naturschutz als Ziel 1919

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5
Q

Zieltrias der Umweltpolitik

A

o Umwelt sichern, die der Mensch für Gesundheit und menschenwürdiges Leben
braucht
o Boden, Luft, Wasser, Pflanzen- und Tierwelt vor nachteiligen Wirkungen
menschlicher Eingriffe zu schützen
o Schäden oder Nachteile aus menschlichen Eingriffen zu beseitigen

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6
Q

Verursacherprinzip

A

o Jeder, der die Umwelt belastet oder sie schädigt, soll für die Kosten dieser Belastung
oder Schädigung aufkommen

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7
Q

Vorsorgeprinzip

A

o Umweltschutz darf nicht nur auf bereits eingetretene Schäden reagieren, sondern
muss durch Vorsorge und Planung verhindern, dass in Zukunft Schäden überhaupt
entstehen

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8
Q

Kooperationsprinzip

A

o Nur wenn Bund, Länder, Gemeinden und alle Gruppen der Gesellschaft auf das
engste zusammenarbeiten, lassen sich die Ziele des Umweltschutzes erreichen

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9
Q

Integrationsprinzip

A

o Integration des Umweltschutzes in alle Maßnahmen der Struktur- und
Raumordnungspolitik

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10
Q

1972

A

Weltumweltkonferenz in Stockholm → UNEP (United Nations Environment
Programme) wird etabliert

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11
Q

1986

A

Gründung des Bundesumweltministeriums

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12
Q

1987

Brundtland – Kommission

A

o Dauerhafte Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart
befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse
nicht befriedigen können

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13
Q

1987

Montrealer Protokoll

A

o Verbot der Emission von chlor- und bromhaltigen Chemikalien, die stratosphärisches
Ozon zerstören

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14
Q

1988

A
Einrichtung IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change)
o 1990: 1. IPCC – Bericht
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15
Q

1992

Rio Konferenz

A

o Während die Konventionen (Klima, Artenschutz, Wüstenbildung) völkerrechtlich
verbindlich waren, scheiterte eine verbindliche Wald-Konvention am Widerstand der
Entwicklungsländer

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16
Q

UN-Vertragsstaatenkonferenzen (COP)

A
o 1. 1995 Berlin
o 3. 1997 Kyoto
o 16. 2010 Cancún
o 18. 2012 Doha
o 21. 2015 Paris
17
Q

Agenda 21

A

o Soziale und wirtschaftliche Dimension
o Erhaltung und Bewirtschaftung der Ressourcen für die Entwicklung
o Stärkung der Rolle wichtiger Gruppen
o Möglichkeit der Umsetzung

18
Q

1992 FFH - Richtlinie

A

Fauna – Flora – Habitat

19
Q

1994

A

Verankerung des Umweltschutzes als Staatsziel im Grundgesetz Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz

20
Q

Nettostromerzeugung

A

in Deutschland ca. 550 TWh; davon 38,5 % Erneuerbare Energien

21
Q

2000

Wasserrahmenrichtlinie

A

o Ziel: Flüsse, Seen, Übergangsgewässer, Küstengewässer und Grundwasser sollen
spätestens bis zum Jahr 2027 in einem „guten Zustand“ sein

22
Q

2000

Millenniumsziele der UN

A

o 1 .Bekämpfung von extremer Armut und Hunger
o 2. Grundschulbildung für alle Kinder
o 3. Gleichstellung der Geschlechter, Stärkung der Rechte von Frauen
o 4. Verringerung der weltweiten Kindersterblichkeit
o 5. Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Mütter
o 6. Bekämpfung von AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten
o 7. Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit
o 8. Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung