Vorlesung 1 Flashcards

(14 cards)

1
Q

Was ist die Definition von Personalpsychologie (welche etwas zu breit ist)?

A

Gegenstand der Personalpsychologie ist das Verhalten und Erleben des Menschen in Arbeit, Beruf und Organisation

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2
Q

Was sind die Leistungsspektren aus der Sicht des Individuums?

A
  • Berufs- und Organisationswahl
  • Berufs- und tätigkeitsbezogene Interessen
  • Fähigkeiten und berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale
  • Integration und Bindung in/an Organisationen
  • Berufliches Lernen
  • Produktives / kontraproduktives Verhalten
  • Arbeits- und Leistungszufriedenheit
  • Persönliche und berufliche Entwicklung
  • Berufliche Umorientierung
  • Zeitweiliges oder dauerhaftes Ausscheiden aus dem Berufsleben
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3
Q

Was sind die Leistungsspektren aus der Sicht des Unternehmens?

A
  • Bestimmung von Tätigkeitsanforderungen
  • Personalmarketing (Empolyer Branding)
  • Personalauswahl
  • Betriebliche Sozialisation (Onboarding, Outplacing)
  • Training und Personalentwicklung
  • Führung von Mitarbeitenden
  • Förderung von Motivation & Commitment
  • Befragung von Mitarbeitenden
  • Mitarbeitendengespräche
  • Leistungsbeurteilung
  • Personalentscheidungen
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4
Q

Was ist der bedingungsbezogener Ansatz? (Arbeitspsychologie)

A
  • Bedingungsselektion: Auswahl optimaler Arbeitsbedingungen für eine Person
  • Bedingungsmodifikation: Verbesserung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsgestaltung (Ergonomie)
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5
Q

Was ist der personenbezogener Ansatz? (Personalpsychologie)

A
  • Personalselektion: Auswahl von Personen
  • Verhaltensmodifikation: Ausbildungs- und Trainingsprogramme zur Kompetenz-, Performanz- und Motivationssteigerung
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6
Q

Wie ist die Reihenfolge der organisationale Sozialisation?

A
  1. Personalmarketing: Mitarbeitende anziehen
  2. Personalauswahl: Mitarbeitende sind eingestellt
  3. Leistungsbeurteilung: Stärken & Schwächen von Mitarbeitenden
  4. Personalentwicklungsmassnahmen: Aus- und Weiterbildungen

All das ist auf die Anforderungsanalyse zurückzuführen

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7
Q

Was ist ein Anforderungsprofil?

A

Man benötigt strukturelle Methoden, um ein Anforderungsprofil zu erstellen. Es wird für die Personalauswahl und Leistungsbeurteilung gebraucht und jedes Profil ist auf jeden Beruf abgestimmt.

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8
Q

Was kann man bei Arbeitskräftemangel machen?

A

Personalmarketing (Employer Branding, Active Sourcing)

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9
Q

Warum gibt es einen Arbeitskräftemangel?

A

Weil es viele Pensionierungen gibt (Baby Boomer Generation kommt ins Rentenalter)

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10
Q

Welche Personalauswahlverfahren werden empfohlen?

A
  • Assessment Center
  • Rollenspiele
  • Persönlichkeitstests (z.B. BIP)
  • Referenzen einholen
  • Case Studies
  • Interviews
  • Fachwissenstests
  • Gruppendiskussionen
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11
Q

Ein Kandidat passt meistens nicht 100% zu einem Anforderungsprofil. Wie kann man einige Punkte verbessern?

A
  • Aneignung von Fachwissen mittels Aus- und Weiterbildung oder Götti-System bei mangelndem Fachwissen
  • Persönliche, enge Führung bei mangelnder Zuverlässigkeit und Kommunikationsfähigkeit (Gespräche etc.)
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12
Q

Durch wen wird die Leistung beurteilt?

A

Durch den Vorgesetzten

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13
Q

Wie kann man z.B. die Leistung eines Verkaufspersonals messen?

A
  • Kamera beim Verkäufer
  • Kundenfeedbacks einholen
  • Verkaufszahlen / Umsatz
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14
Q

Wie kann man z.B. die Leistung von Wissenschaftler*innen messen?

A
  • Anzahl Publikationen
  • Anzahl Zitationen in Artikeln
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