Vorlesung 7 Flashcards

(16 cards)

1
Q

Was ist Personalentwicklung?

A

Ziel der PE ist die Förderung berufsbezogener Kompetenzen

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Q

Was sind die 6 Begrifflichkeiten die zu PE gehören?

A
  1. Fähigkeit: angeborene Eigenschaft
  2. Fertigkeit: kann angeeignet werden (Velo)
  3. Talent: hochausgeprägte Fähigkeit
  4. Wissen: Fakten/Bestände aneignen
  5. Kompetenz: Zusammengesetzte Eigenschaft (Führungskompetenz)
  6. Potenzial: Möglichkeiten sind noch nicht ausgeschöpft
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3
Q

Was sind die Gründe für Personalentwicklung?

A
  • Schwäche des Arbeitsmarktes
  • Absinken der individuellen Qualifikationen
  • Anstieg der Anforderungen der bisherigen Stelle (neue Programme)
  • Stellenwechsel
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4
Q

Welche Formen der Personalentwicklung gibt es?

A
  • PE off-the-job: Training ausserhalb des Jobs, V: man kann Trainer selber aussuchen, N: nicht praxisnah
  • PE-on-the-job: formal, day-to-day-feedback, V: anwendungsorientiert, N: keine Planung
  • PE-into-the-job: Berufslehre, Trainee Progr., V: Planvoll, N: kostenintensiv, langandauernd
  • PE-near-the-job: Qualifikationsmassnahmen sind nah zum Job, V: gemeinsame Qualifikation von MAs, N: Betriebsblindheit
  • PE-out-of-the-job: Vorbereitung auf Ruhestand, Outplacement
  • PE along-the-job: Karriere Entwicklungssysteme (MAGs, Ziele, Karrierepfade)
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5
Q

Was sind psychologische Grundlagen der PE?

A
  • Lern-/Pädagogische Psychologie
  • Entwicklungspsychologie
  • Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Sozialpsychologie
  • Persönlichkeitspsychologie
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6
Q

Was ist ein Kompetenzmodell?

A

Ein Kompetenzmodell (Top-Down) kann:
- Stärken & Schwächen charakterisieren
- Zielpositionen beschreiben
- Karrierepfade beschreiben

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7
Q

Aus was sind Kompetenzen zusammengesetzt?

A

Aus Konstrukten

Bsp.: Teamwork besteht aus Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit

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8
Q

Welche Wege kann ein MA gehen?

A
  • Führungskarriere (Bereichsleiter)
  • Fachkarriere (Spezialist)
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9
Q

Was sind die Unterschiede zwischen Kompetenzmodellen und Anforderungsprofilen?

A
  • Kompetenzen sind direkt mit den Unternehmenszielen verknüpft
  • KM ist top-down, AA ist bottom-up
  • KM sind stärker auf zukünftige Anforderungen ausgerichtet
  • KM ist allgemeiner, KM ist spezifischer auf eine Stelle
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10
Q

Was ist die Zielsetzung des MAGs?

A

Herausfordernde und präzise Arbeitsziele helfen den Mitarbeitenden dabei, ihre Kompetenzen in eine gewünschte Richtung weiterzuentwickeln

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11
Q

Welche Methoden werden in Trainings oft verwendet?

A
  • Frontalunterricht
  • Diskussionsrunden
  • Kartenabfrage
  • Gruppenübung
  • Rollenspiele
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12
Q

Was ist sehr effektiv beim Lernen?

A

Laut Bandura lernt man durch Beobachtung. Noch effektiver ist es, wenn das Wissen auch geübt und angewendet wird (Workshops, Lerninseln etc.)

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13
Q

Wie ist das Vorgehen beim Behavior Modeling?

A
  1. Einführung in den Problembereich
  2. Entwicklung von Lernpuntken (Zielverhaltensweisen)
  3. Filmdarbietung des Verhaltensmodells
  4. Gruppendiskussion über Effektivität des Verhaltensmodells
  5. Üben durch Rollenspiele (danach Feedback)
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14
Q

Was sind die Unterschiede zwischen Coaching und Mentoring?

A

Coaching:
- für Führungspersonen
- ausgebildeter Coach
- Probleme im Beruf und Privatem

Mentoring:
- für junge und neue Leute
- jemand der Erfahrung in der Org. hat
- Probleme nur im Beruf

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15
Q

Was sind erlebnisorientierte Methoden?

A

Gruppenaufgaben in:
- Orientierungsaufgaben
- Geschicklichkeits- und Konstruktionsübungen
- Konditionsübungen
- Stressübungen
(Effekte können nur kurzfristig sein)

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16
Q

Was sind computerbasierte Verfahren?

A
  • Online-Teaching
  • Tutorielle Lernprogramme
  • Learning Communities
  • Online-Tutorials