VL 16 Inhalt Mineralstoffmangel Flashcards

1
Q

Makroelemente

A

werden in größeren Mengen gebraucht:
N, P, K, S, Mg, and Ca

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2
Q

Mikroelemente

A

werden in kleineren Mengen gebraucht:
Cl, Fe, B, Mn, Na, Zn, Cu, Ni, Mo (Spurenelemente)

sind auch essentiell, können nicht ersetzt werden

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3
Q

Was ist ein essnetielles Nährelement

A

essentielles Nährelement, wenn
- der Lebenszyklus der Pflanze unterbrochen wird
- eine bestimmte Funktion dem Element zugeordnet wird
- die Funktion dieses Elements kann nicht ersetzt werden

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4
Q

4 Gruppe an Mineralien

A
  1. Mineralien, die Bestandteil die die kohlenwasserstoffe ergänzen : N, S Nö
  2. Nährstoffe, die wichtig für Energiespeicherung und Struktur der Zelle sind: Phosphor (bestadnteil des ATP und Nukleotide, Teil der Reduktionäquavilente), Silizium, Bohr (BEstandteil der ZEllwand)
  3. Nährstoffe, die für biochemische Prozesse wichtig, als Kofaktoren oder SIgnalelemente: Kalium, Calcium (Botenstoff), Magnesium (kofaktor und zentralion im CHl), Chlorid, Mangan (mangan caclium cluster im PS II), Na (wichtig für Regeneration des PEP)
  4. Nährstoffe für Redoxreaktionen:
    Eisen (von FE3+ zu Fe2, Znetralatom der Häme und im FE.S. Cluster), Zink, Cupfer (Cofaktor des Plastocyanins), Nickel
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5
Q

Wann trifft der Mangel alte und wann junge Blätter?

A

-sind die Mineralien Phloem-beweglich:
der Mangel trifft alte Blätter, noch vorhandenes wird in junge Transportiert:
bei Kalium, Chlorid, NAtrium, Magensium

  • Phloem umbeweglich: könne nicht recyclwet werden, müssen immer wieder aus dem Boden kommen -> Mangel zeit sich in jungen Blättern,
    bei Calcium, Schwefel, Eisen, B, Cu
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6
Q

Toxizität

A

Mangel und zu hohe Konz ( konkurrieren dann mit anderen Mineralien) ist beides schlecht

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7
Q

Untersch. Phänotypen

A

Chlorose: Zellen bleiben erhalten, aber Chloroplasten geben ihre Funktion auf, verlieren ihre Photosyntheseleistung
-> Wachstumsverringerung, wird eingestellt

Nekrose: Zelltod durch Mangel, kann auch durch pathogene erscheinen

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8
Q

Schadbild von N

A

Symptome: Gelbfärbung, Blattfall, Kleinwuchs und Chlorosen der älteren Blätter (N ist mobil)

N Überschuss. fördert Sprosswachstum ohne passenden Wurzelwachstum
noch mehr

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9
Q

Phosphormangel

A

Phosphormangel: besonders schädlich für junge Pflanzen (mobil) Symptome: Kleinwuchs, Anthocyanbildung, dunkle Farbe, Verzögerung der Reifung

P Überschuss: Mangelsymptome bei Zn, C, FE und Mn

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10
Q

Schwefelmangel

A

Symptome: Blattchlorosen (auch in Leitbündeln), zuerst in jungen Blättern (da es nicht transportiert wird im Phloem)

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11
Q

Eisen und Magnesium Mangel:

A

(Inhibition der Chlorophyllsynthese) Symptome: Chlorosen zwischen den Blattadern (jung bei Fe-, alt bei Mg-Mangel)

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12
Q

Kaliummangel

A

Symptome: z.B. weisse Flecken auf Blättern, anschließend Nekrosen am Blattrand, gewellte Blätter,
erst in alten Blättern (mobil)
generell: Erhöhte Stress-und Krankheitsanfälligkeit (im Winter, zumeist an älteren Blättern

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13
Q

4 Hauptfolgen von mängeln

A
  1. Tod oder vorzeitiges Absterben der Blätter
  2. Wachstumsretardierung - kleine Blätter, kurze Internodien
  3. Chlorosen: gelbliches Aussehen der Bl.
    (gelblich, wenn Carotinoide noch stabil sind)
  4. Rote/violette Farbe: Synthesis von Anthocyanin

zusätzlich: spezifische Defekte im Stoffwechsel und in der
Entwicklung (Indikator für den Mangel spezifischer Ionen)

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14
Q

Calciummangel

A

Meristeme sterben
Junge Blätter sind missgebildet und chlorotisch, spöter nekrotisch
immobil

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15
Q

Magnesium Mangel.

A

Chlorose, erst in ältern Blättern (mobil)

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16
Q

Manganmangel

A

selten, da nur Spurelemnt

17
Q

Zinkmangel

A

Hemmung des Sprosswachstums
kleine Blätter
Missbildung der Blattränder

18
Q

pH des Boden und pH Regulation

A

leicht sauerer Boden: optimales Wurzelwachstum bei pH 5.5 und 6.5
-> höhere Löslichkeit der Mineralien (vor allem für Mg, Ca und Mn)

-alkalische Böden (zb durch Überbewässerung): Ionen werden schwerer aufgenommen