3. Notizen aus VL Flashcards

(39 cards)

1
Q

Semipermiabel =

A

halbdurchlässig

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Q

Neuronen =

A

Informationsverarbeitung

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3
Q

Zellen…

A
  • sind Instanzen mit spezifischen Aufgaben
  • Bauplan der Genetik
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4
Q

Zellkern =

A

Genetik enthalten

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5
Q

Mitrochondrien =

A
  • Kraftwerke der Zellen
  • von Frauen vererbt
  • synthetisiert ATP
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6
Q

ATP =

A

wichtiger universeller Kraftstoff im biologischen System

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7
Q

Adenosinmonophosphat

A

Informationsträger

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8
Q

Woraus besteht ein Transmitter?

A

Transmitter sind Moleküle die je nach Aufbau unterschiedlich sind und ein anderes Energiesystem haben

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9
Q

Was machen Mitrochondrien?

A

Glukose - ADP - ATP

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10
Q

hydrophil =

A

wasserfreundlich

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11
Q

hydrophob =

A

wasserunfreundlich

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12
Q

Proteine in Membranen

A
  • Oberflächeneigenschaften
  • Ionen durch Proteinpore
  • Verschiebung von neurochemischen Ladungsträgern
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13
Q

Membranaußenseite ist?

A

hydrophil

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14
Q

Osmose

A

gleichmäßiges ausbreiten, verteilen

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15
Q

Der Ionenkanal

A

Röhrenstruktur
Ungleichgewicht innen und außen
ausgleichen
Natrium Kalium Pumpe
ATP liefert Energie

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16
Q

Gradient =

A

von positiv A zu B Ungleichgewicht linear oder kurvlinear

17
Q

chemische Gradienten + semipermiabilität von Membranen =

A

bspw. Zellteilung

18
Q

Second Messenger Prinzip

A

Ein Second Messenger ist eine intrazelluläre chemische Substanz, deren Konzentration als Antwort auf ein Primärsignal (“First Messenger” = Ligand (Biochemie)) verändert wird. Es dient der intrazellulären Weiterleitung eines von außen (extrazellulär) kommenden Signals, das die Zellmembran nicht passieren kann.

19
Q

Schlüssel Schloss Prinzip

A

Das Schlüssel-Schloss-Prinzip beschreibt die Funktion von zwei oder mehreren komplementären Strukturen, die räumlich zueinander passen müssen, um eine bestimmte biochemische Funktion erfüllen zu können.

20
Q

Das Neuron

A

Zellkörper, Zellkern, Dendriten, Axon

21
Q

Axone =

A

lang, verästeln sich am Schluss
synaptische endknöpfchen docken an dendritenbäume oder am Zellkörper an

22
Q

Gliazellen

A

Supportaufgaben

23
Q

Bestimmte Zellen sind wofür zuständig?

A

für bestimmte aufgaben zuständig

24
Q

Afferenz

A
  • zum Gehirn
  • viszeral, somatisch
25
Efferenz
- vom Gehirn weg - motorisch, vegetativ
26
Finger soll sich krümmen =
Efferenz Aus zentral Nervensystem zu Muskel TOPDOWN
27
Bottom up =
Afferenzen von Gliedmaßen, Organen zu Gehirn
28
Wie viele Hirnnervenpaare gibt es?
12
29
Erregungsbildung
- Membranpotential / Ruhepotential - Depolarisation über Natrium, Kalium Pumpe ---> kein Ungleichgewicht
30
Transmitter im synaptischen Spalt
informationen weitergeben
31
Agonist
simulieren andere Substanzen und deren Wirkung
32
Antagonist
hemmen Substanzen und ihre Wirkung
33
Isoliertes Axon
schnelle Weiterleitung
34
Elektroneurographie
Spannungsunterschiede an der Hautoberfläche Messen
35
EPSP
Erregendes postsynoptisches potential
36
IPSP
hemmendes postsynaptisches Potential
37
chemische austausche =
langsam
38
elektrische austausche =
schnell
39
Was macht ein Transmitter?
hängt von anbindungsstelle ab