Klassische Vererbungslehre Flashcards

(13 cards)

1
Q

P-Generation

A

Elterngeneration (Parentalgen)

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2
Q

F1-Generation

A
  1. Tochtergeneration (1. Filialgen)
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3
Q

F2-Generation

A
  1. Tochtergeneration (2. Filialgen)
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4
Q

Reinerbig (homozygot)

A

Auf beiden DNA-Kopien in einer Zelle steht für ein bestimmtes Merkmal dieselbe Info (z.B. Blütenfarbe rot)

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5
Q

Gemischterbig (heterozygot)

A

Auf beiden DNA-Kopien in einer Zelle stehen für ein bestimmtes Merkmal unterschiedliche Infos (z.B. Blütenfarbe rot und weiß)

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6
Q

Genotyp

A

Gesamtheit der Erbanlagen → beide Mermalsanlagen werden angeführt

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7
Q

Phänotyp

A

Erscheinungsbild → alle Gene die auch abgelesen werden und sich auf das Erscheinungsbild auswirken

GT: A0
PT: A

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8
Q

dominant-rezessiv

A

Bei Heterozygoten ist das dominante Gen sichtbar, das rezessive nicht
- dominante Gene (Merkmalsanlagen) werden abgelesen und bilden funktionsfähige Proteine (Blutgruppe A, Blütenfarbe rot, Augenfarbe braun,…)
- rezessive Gene werden entweder nicht abgelesen oder bilden funktionslose Proteine (Blutgruppe 0, Blütenfarbe farblos/weiß, Augenfarbe Blau,…)
→ sind nur bei homozygoten sichtbar

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9
Q

codominant

A

Bei Heterozygoten ist im Phänotyp eine Mischung beider Gene zu sehen (z.B. Blutgruppe AB)

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10
Q

unvollständig dominant

A

Bei Heterozygoten sind ist nur das dominante Gen zu sehe, aber in geringerer Menge als bei Homozygoten
z.B.:
→ Blütenfarbe rot R (dominant) und weiß r (rezessiv)
→ jedes Gen wird 100x/Zeiteinheit abgelesen
RR → 200 Farbmoleküle => rot
Rr → 100 Farbmoleküle => hellrot/rosa

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11
Q

Gregor Mendel

A
  • Mönch in Brünn
  • Kreuzungsexperimente v.a. mit Erbsen
  • 1866 Veröffentlichung der Ergebnisse
  • Begründer der Vererbungslehre
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12
Q

Mendel´sche Regeln

A

1) Uniformitätsregel
→ Kreuzt man 2 homozygote Individuen, die sich in einem Merkmal unterscheiden, bis zur F1, so sind alle Nachkommen in diesem Merkmal gleich (uniform)

2) Spaltungsregel
→ Kreuzt man 2 homozygote Individuen, die sich in einem Merkmal unterscheiden bis zur F2, so kommt es bei dominant-rezessivem Erbgang zur Aufspaltung der Merkmale im Verhältnis 1 zu 3

3) Unabhängigkeitsregel
→ Kreuzt man 2 homozygote Individuen, die sich in zwei Merkmalen unterscheiden, bis zur F2, so kommt es bei dominant-rezessivem Erbgang zu einer Verteilung der Merkmale im Verhältnis 9 zu 3 zu 3 zu 1
→ Voraussetzung ist, dass die Merkmale unabhängig voneinander vererbt werden, d.h. nicht am selben Chromosom liegen

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13
Q

Blutgruppen und Rhesusfaktor

A
  • Modell von Karl Landsteiner
  • A, B, AB, 0
  • Erythrozyten mit bestimmter Oberflächenstruktur (bei 0 kein funktionsfähiges Antigen)
  • Rhesusfaktor + oder -
  • Rh- → kein funktionsfähiges Antigen
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