Kommunikation Flashcards

(8 cards)

1
Q

Welche Fragetechniken gibt es?

A
  • offene Fragen
  • geschlossene Fragen
  • Alternativfragen
  • Suggestivfragen
  • Rethorischefragen
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2
Q

Was sind geschlossene Fragen

A

Definition – Geschlossene Fragen:
Geschlossene Fragen sind Fragen, die nur eine kurze, eindeutige Antwort ermöglichen – meist „ja“ oder „nein“, oder eine konkrete Auswahl (z. B. eine Zahl, ein Datum, ein Name).

  • Ziel: klare Fakten, Entscheidungen oder Bestätigungen
  • Halten Gespräche kurz und zielgerichtet
  • Wenig Raum für Erklärungen
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3
Q

was sind offene Fragen

A

Definition – Offene Fragen:
Offene Fragen sind Fragen, die dem Gegenüber Raum für ausführliche Antworten lassen. Sie beginnen meist mit W-Fragewörtern wie:
Was, Wie, Warum, Wozu, Wer, Wann, Wo…

  • Keine Ja-/Nein-Antwort möglich
  • Ziel: Informationen sammeln, Meinungen, Gefühle oder Hintergründe erfahren
  • Fördern ein aktives Gespräch und Vertrauen
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4
Q

was sind alternativfragen

A

Definition – Alternativfragen:
Alternativfragen sind Fragen, bei denen man zwischen zwei oder mehreren klaren Antwortmöglichkeiten wählen muss. Sie setzen eine Entscheidung voraus.

  • Enthalten oft das Wort „oder“
  • Antwort ist eine der angebotenen Optionen
  • Vermeiden Ja-/Nein-Antworten
  • Ziel: Entscheidung herbeiführen oder Wahl ermöglichen
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5
Q

Welche Kommunikatuionsarten gibt es

A
  • Verbale Kommunikation (7%)
    Worte, Sprache, gesprochene oder geschriebene Botschaften
    Beispiel: Gespräche, E-Mails, Telefonate, Vorträge
    1. Nonverbale Kommunikation (55%)
      Körpersprache, ohne Worte
      Beispiel: Mimik, Gestik, Körperhaltung, Blickkontakt, Kleidung, Abstand
    Merksatz: Man kann nicht nicht kommunizieren (Paul Watzlawick)
    1. Paraverbale Kommunikation (38%)
      Wie etwas gesagt wird (Tonfall, Lautstärke, Betonung, Sprechtempo)
      Beispiel: Gleiche Aussage – einmal freundlich, einmal sarkastisch
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6
Q

5 Axiome nach Paul Watzlawik

A
  1. Man kann nicht nicht kommunizieren
  2. Jede Kommunikation hat eine Inhalts und eine Sachebene
  3. Kommunikation hat immer Ursache und Wirkung
  4. Menschlische Kommunikation bedient sich analoger und digitaler modalitäten
  5. Kommunikation ist symetrisch oder Komplimänter
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7
Q

Was besagt die Kommunikation nach Freud/Watzlawick

A

(Eisbergmodell)
* 20% der Kommunikation auf der Sachebene
* 80 % auf der Bezeihungsebene

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8
Q
A
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