Teamführung Flashcards

(36 cards)

1
Q

Erwartungen die Chefs an eine ZMV stellen

A
  • geistiege belastung und Abrechnungskenntnisse
  • gezielte Patienten kommunokation
  • den Blick nach vorn
  • NIPDSILD (nicht in problemen denken sondern in Lösungen denken)
  • Hang zum Detail
  • Zuhören können
  • Teamfähigkeit
  • Teamführen können
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2
Q

Was sind die Grundlagen der Teambetreuug

A
  • Teamführung
  • Aufgaben einteilen
  • Teamgespräch
  • Einzelgespräch
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3
Q

Hauptfaktoren der Teambildung

A

Aufgaben: Ziel ist der zufriedene Patient.

Individuum: Einzelne mit Defiziten ernst nehmen.

Team: Zusammenarbeit fördern (Details folgen unten).

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4
Q

Was versteht man unter einem Team

A
  • eine Arbeitsgruppe, die gut zusammenarbeit und mit klar verteilten Aufgaben und Verantwortlichkeiten die vereinbarten Ziele sicher erreicht
  • In diesem Sinne ergänzen sich hervorragende Einzelleistungen und der Teamerfolg auf besoders gute Weise
  • Die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team fördert im Gegenzug herausragende Einzelleistungen
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5
Q

Die Leistungsfähigkeit eines Teams hängt ab von :

A
  • zusammenstellung des Teams (wie kompen und ERfahren sind die leute)
  • Teambildungsprozesse (konfliktbearbeitung)
  • Aktivität der Mitglieder
  • Spielregeln im Team (vor und Nachbereitungszeit, handyzeit regelung, arbeitszeiten)
  • Teamorganisation (wie viel arbeitskraft habe ich, wie viele arbeiter habe ich )
  • Teamführung
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6
Q

Vorteile der arbeit im Team

A
  • Stimmung und motivation der mitarbeiter werden deutlich besser
  • Personalfluktation geht zurück
  • Produktivität steigt
  • Mitarbeiter zufriedenheit erhöt sich
  • Probleme können sehr viel leichter bewältigt werden
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7
Q

aktives zuhören bedeutet

A
  1. sich in die Lage des anderen versetzten
  2. die Aussagen erfassen und anhören
  3. das, was er wirklich zum Ausdruck bringen will, zu erfassen
  4. eigene Interpretationen bewusst zurückstellen und nucht zu werten
  5. Interesse am Gespäch zeigen
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8
Q

wie teilt man Aufgaben ein

A
  • kompetenzbereiche definieren
  • aufgaben klar verteilen
  • klare Absprachen treffen
  • schriftliche Dokumentation und Erfolgskontrolle
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9
Q

Agenda Teambetreuung

A
  1. Grundlagen
  2. Teamführung
  3. Aufgaben einteilen
  4. Teamgespräch
  5. Einzelgespräch
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10
Q

spielregeln im Team

A
  • gleiche Informationen an alle
  • schriftliches Festhalten aller Entscheidungen
  • kein Einzelgängertum
  • Einhaltung der Spielegeln werden überprüft
  • sachliches Feedback
  • Meinungsverschiedenheiten sind erlaubt
  • konflikte werden ausdiskutiert
  • aktives zuhören
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11
Q

Allgemeine Regeln im Team

A
  • Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Denken, Handeln und Fühlen
  • Sprechen Sie per nicht per “man” oder “wir”
  • wenn die etwas sagen oder fragen, dann teilen Sie auch mit, was diese Aussage oder Fragen für Sie bedeutet
  • es spricht immer nur einer
  • Bewerten oder interpretieren sie nicht
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12
Q

Checkliste Teambesprechung

A
  • richtigen Zeitpunkt für die Besprechung wählen
  • Beginn und Ende festlegen
  • Thema gezielt auswählen
  • Thema mind. drei Tage vorer bekannt geben
  • je nach Thema Unterlagen vorbereiten
  • Leistungen bestimmen
  • Protokoll schreiben
  • Leistung sorgt dafür, alles teammitglieder eine konstruktiven Beutrag leiten
  • Zeitfaktor berücksichtigen
  • Wiederholungen abstellen
  • Störungen ausschalten
  • evtl Feedback-Runde
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13
Q

Vorteile der Arbeit im Team

A
  • Stimmung und Motivation der Mitarbeiter besser
  • Personalfluktation geht zurück
  • Produktivität steigt
  • Mitarbeiter zufriedenheit erhöt sich
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14
Q

Wie zeige ich dem Gegen über, dass man Aktiv zuhört

A
  • Interesse am Gespräch zeigen
  • Die Aussagen anhören und erfassen
  • Aussagen nicht Inapretieren
  • Sich in die Lage des gegenübers versetzten
  • Erfasse, was das Gegenüber wirklich zum Ausdruck gebracht werden soll
  • Aussagen zusammenfassen Wiederholen (Parafrasieren - in eigenen Worten)
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15
Q

Was sind die 5 Gebote des Zuhörens

A
  • erst nur zuhören
  • nicht unterbrechen
  • Zeigen dass man zuhört
  • Auf Gesprächspartner einstellen
  • Unterstützen und Bestätigen des Gesprächspartners
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16
Q

Was sind die Grundlagen der Kommunikatzion nach Schulz von Tun

A
  • Es gibt einen Sender
  • es gibt einen Empfänger
  • es gibt Mehrere Ebenen:
    1. Selbstoffenbarungsebene
    2. Sachebene
    3. Apellebene
    4. Beziehungsebene

Konflikte nur auf der Beziehungsebene

17
Q

Was sind die 3 Kräfte einer ZMV

A
  1. Der Verstand
  2. Motivation
  3. Durchsetztung
18
Q

Was bedeutet es die Mitarbeiter zu Führen

A
  • Klare Zielvereinbarungen werden getroffen
  • Zielvereinbarungen werden kontrolliert
19
Q

Was bedeutet es die Mitarbeiter zu Fordern

A
  • Mitarbeiter unterstützen
  • Mitarbeiter Hilfestellung geben
20
Q

Was bedeutet es die Mitarbeiter zu Coachen

A
  • Mitarbeiter helfen zu lernen , Aufgaben und Probleme selber zu lösen
21
Q

Wozu dient Lob und Anerkennung

A
  • Steigert das Selbstwertgefühl
  • Steigert die Zufriedenheit
  • Steigert Leistungsbereitschaft
  • senkt die Personalfluktation
  • Ziele werden nachhaltig durch “richtiges” verhalten erreicht
22
Q

Wie teilt man Aufgaben sinnvoll ein?

A
  • Ist-Zustand analysieren
  • Maßnahmen planen
  • Maßnahmen einführen
  • Kontrolle des Erfolges
  • SMART-Ziele anwenden
23
Q

Wie gelingt das Teilen von Aufgaben im Team?

A
  • Kompetenzbereiche definieren
  • Aufgaben und Zuständigkeiten klar absprechen
  • Dokumentation und Erfolgskontrolle sicherstellen
24
Q

Welche Spielregeln gelten im Teamgespräch?

A
  • geleiche Infos an alle
  • Kein Einzelgängertum
  • Aktives Zuhören
  • Konflikte offen klären
  • es spricht immer nur einer
  • Meinungsverschiedenheiten sind erlaubt
25
Wie plant man eine effektive Teambesprechung?
* Zeitpunkt, Thema und Leitung festlegen * Unterlagen vorbereiten * Protokoll schreiben * Zeitrahmen einhalten * Feedbackrunde evtl. einbauen
26
Wie schafft man eine gute Atmosphäre im Einzelgespräch?
* Diskretion und Ruhe * Offene Fragen stellen * Zuhören, Schwächen zugeben * Betroffene zur Lösung führen
27
Wie läuft ein Kritikgespräch ab?
* Zeitpunkt festlegen * Ort festlegen * Unterlagen vorbereiten * Mit möglichen Einwänden rechnen * Konstruktiv und zielorientiert bleiben * Ergebnis - wie geht es weiter
28
Was sind Frühwarnsignale für Konflikte?
* Sinkende Arbeitsqualität * Fehlzeiten nehmen zu * Widerstand gegen Veränderungen * Beschwerden von Patienten
29
Wie führt man eine Mitarbeiterbefragung durch?
* Schriftlich, ggf. anonym * Themen: Klima, Aufgaben, Kommunikation, Führung / sind Mitarbeiter zufrieden ? * Individuelle Fragen stellen * Ergebnisse auswerten und Maßnahmen ableiten
30
Was ist der PDCA-Zyklus?
Qualitätskreislauf * plan / planung * do / durchführung * check / kontrolle * act / Maßnahmen ableiten
31
Was sind Fachliche Qualifikationen
* Fachwissen und Fertigkeiten haben * Berufserfahrung haben * EDV / PC Kenntnisse * Weiterbildungsinteressen haben
32
Was sind Geistige Fähigkeiten und Kreativität
* Auffassungsvermögen * improvisationstalent * Organisationstalent * Sprachlichebegabung * Verhandlungsgeschick
33
Was sind Soziale Fähigkeiten
* Kommunikationsfähigkeit * Kontaktfreude * Flexibel sein
34
Was sind Persönliche Qualifikationen
* Freundlichkeit * Patientenorientiert sein * Optimistische Grundeinstellung * Sicheres Auftreten * Sympatisches Erscheinungsbild
35
Welche Anforderungen stellt man an den Arbeitseinsatz?
* ideenreich sein * Engagiert sein * Erfolgsorientiert sein * Selbstständiges arbeiten
36
Was macht gute Führungspersönlichkeiten aus?
* Durchsetzungsvermögen * Organisationsfähigkeit besitzen * Teamfähig sein