Marketin Flashcards
(10 cards)
warum ist Marketin für die PX wichtig
- Kundengewinnung
- Praxis und Leistungen verkaufen
- Werbung machen
- Image entwickeln
- Unterscheidung von anderen Praxen
- Hervorhebung
- USP – Unique selling point (Alleinstellungsmerkmal)
- Stärken hervorheben
- Pat. Gewinnung
- Patienten binden
- Sicherung des wirtschaftlichen Erfolges
- Mitarbeiter Gewinnung
- Arbeitgebermarke erstellen
- Wiedererkennbarkeit
- Troubleshooting
- Aufmerksamkeit gewinnen
was ist die SWOT analyse udn wofür steht sie
- Strengths (Stärken) → Interne Vorteile und Stärken
- Weaknesses (Schwächen) → Interne Nachteile und Schwächen
- Opportunities (Chancen) → Externe Möglichkeiten
- Threats (Risiken) → Externe Bedrohungen
Die SWOT-Analyse ist eine Methode zur strategischen Planung und Bewertung eines Unternehmens, Projekts oder einer Situation. Sie hilft dabei, interne und externe Faktoren systematisch zu analysieren.
Marketing = Neuro Google – Google fürs Gehirn
- Können sich leichter entscheiden
- Bekommen zusätzliche Infos die bei der Wahl helfen
- Haben besser Chancen Ihren Zahnarzt zu finden
- Erhalten Bestätigung und Sicherheit
- Und Chancen keine Angst vorm Zahnarztbesuch zu haben
was ist marketing
- Orientierung an den Pat und deren Bedürfnisse und an Zielsetzungen der PX
- Pat das anbieten, was sie sich wünschen
- Künftige Entwicklungen werden mit einbezogen
- Ist das Gegenteil von Verkauf
- Bringt die Pat zum Produkt
Praxismarketin ist : Patientenorientierte Praxisführung
Wie lernen Pat
- Lernen von Erfolg und Misserfolg
- Positives Vorbild – Empfehlungen
- Verhaltensweisen aneignen, die eine unangenehme Situation aufheben
- Instrumente: u.a Empfehlungesmanagement , Bewertungsportale
Wofür ist das Design
- Schaffen sie wieder Erkennbarkeit
- Werden sie einzigartig
Welche Medien und Maßnahmen sind sinnvoll
- Kommunikation über medien
- um bekannter zu werden
Online-Medien:
- Eigene Website → zentraler Informationspunkt (modern, mobilfreundlich, mit Kontaktmöglichkeiten)
- Google-Unternehmenseintrag → für lokale Auffindbarkeit (z. B. Zahnarztpraxis)
- Social Media → z. B. Instagram, Facebook, LinkedIn
→ regelmäßig posten: Einblicke, Tipps, Teamvorstellung
- Online-Werbung → z. B. Google Ads, Facebook Ads
→ gezielt lokale Zielgruppen ansprechen
Klassische Medien:
- Flyer & Plakate → in der Region verteilt (z. B. Apotheken, Supermärkte)
- Anzeigen in Zeitungen/Zeitschriften → besonders in Lokalzeitungen
- Radio- oder TV-Spots (bei größerem Budget)
Persönliche Maßnahmen:
- Empfehlungsmarketing → z. B. zufriedene Patienten/Kunden aktiv um Empfehlungen bitten
- Kooperationen & Netzwerke → mit anderen lokalen Unternehmen, Schulen, Ärzten usw.
- Veranstaltungen / Tag der offenen Tür → direkte Kontakte, Vertrauen aufbauen
Öffentlichkeitsarbeit (PR):
- Pressemitteilungen → z. B. über Neueröffnungen, Aktionen
- Interviews, Artikel in Fachzeitschriften
→ Positionierung als Expert:in
Alle Maßnahmen sollten zielgruppengerecht, authentisch und einheitlich im Stil sein (Corporate Design, Tonalität).
Aida Formel - as ist das und wie def. man diese
Definition: Die AIDA-Formel ist ein klassisches Modell im Marketing, das beschreibt, wie Werbung und Verkaufsstrategien die Aufmerksamkeit und das Interesse potenzieller Kunden wecken und sie schließlich zur Kaufentscheidung führen.
- A – Attention (Aufmerksamkeit):
Ziel: Blickfang erzeugen, Neugier wecken - I – Interest (Interesse)
Ziel: Interesse am Inhalt wecken - D – Desire (Verlangen)
Ziel: Wunsch nach dem Angebot auslösen - A – Action (Handlung)
Ziel: zur konkreten Handlung motivieren
Warum Aussagen wie „die beste Praxis“, „der günstigste Zahnarzt“ o. ä. verboten sind
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Irreführende Werbung (§ 3 HWG, § 5 UWG)
Solche Aussagen sind nicht objektiv belegbar und können die Öffentlichkeit täuschen.
Beispiel: „Wir sind die Nummer 1 in der Stadt“ → Wer sagt das? Nach welchen Kriterien? -
Unzulässige Alleinstellungsbehauptungen
Aussagen wie „einziger“, „bester“, „modernster“ erwecken einen Vorsprung gegenüber anderen, den man nicht nachweisen kann – das ist unfairer Wettbewerb. -
Berufsrechtliche Grenzen (§ 27 MBO-Z, Landesheilberufegesetze)
Ärzte und Zahnärzte müssen berufsethisch korrekt werben:
Keine reißerischen, marktschreierischen Aussagen
Keine anpreisende Werbung (z. B. Superlative wie „hervorragend“)
Was ist im Marketing erlaubt
- Sachliche Information (Leistungen, Öffnungszeiten, Schwerpunkte)
- Zertifizierte Qualifikationen („Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie nach BDIZ“)
- Positive Patientenstimmen (z. B. über Bewertungsportale, aber keine gekauften Fake-Bewertungen)
Werbung in der Medizin darf informieren, aber nicht übertreiben oder manipulieren.