Schizophrenie Flashcards

(63 cards)

1
Q

Psychose

A

Oberbegriff für psychische Störungen mit starker Beeinträchtigung des Realitätsbezugs

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2
Q

Schizophrenie

A

umschriebenes Krankheitsbild

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3
Q

Endogene Psychose

A

veralteter Begriff vor allem als Oberbegriff für Schizophrenie und endogene Depression

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4
Q

Positivsymptome

A
  • hinzukommen zum normalen Erleben & Verhalten
    Formale und inhaltliche Denkstörungen (Wahn)
    Wahrnehmungsstörungen/Halluzinationen
    Affektstörungen (v.a. Inadäquatheit; nicht Affektverflachung)
    Störungen des Selbstgefühls
    Psychomotorische Störungen
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5
Q

Negativsymptome

A
- normale Funktionen nicht mehr vorhanden
Sozialer Rückzug
affektive Verflachung 
Antriebsarmut
Interessenverlsut
Sprachliche Verarmung
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6
Q

Symptome Schizophrenie

A

Formale Denkstörungen (WIE denkt der Betroffene)
Zerfahren/inkohärent, Hemmung, Perseveration, Ideenflucht
Inhaltliche Denkstörungen (WAS denkt der Betroffene)
Beziehungswahn, verfolgungswahn, Liebeswahn, Größenwahn, körperbezogene Wahnideen, Beeinflussungswahn, bizarrer Wahn, Gedankenausbreitung, -Entzug, -Eingebung, -lautwerden

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7
Q

Formale Denkstörungen

A

(WIE denkt der Betroffene)

Zerfahren/inkohärent, Hemmung, Perseveration, Ideenflucht

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8
Q

Inhaltliche Denkstörungen

A

WAS denkt der Betroffene)
Beziehungswahn, verfolgungswahn, Liebeswahn, Größenwahn, körperbezogene Wahnideen, Beeinflussungswahn, bizarrer Wahn, Gedankenausbreitung, Entzug, Eingebung,lautwerden

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9
Q

Wahn

A

eine offensichtlich falsche Überzeugung von der der Betroffene sich jedoch nicht Distanzen kann

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10
Q

Konkretismus

A

bezeichnet Schwierigkeiten im Sinnverständnis die durch ein Festhalten an der konkreten Wortbedeutung verursacht werden
z.B. besteht eine Unfähigkeit, Redewendungen/Metaphern zu versteh

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11
Q

Halluzinationen:

A

wahrnehmungsähnliche Erfahrungen, die ohne adäquate externe Reize auftreten

  • Stimmenderen (häufig kommentierende oder befehlende Stimmen)
  • optische Halluzinationen, taktile Halluzinationen , Geruchs & Geschmackshalluzinationen
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12
Q

Affektstörungen

A

Affektarm, Ambiavelnt, Parathymie (unangemessener Affekt)

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13
Q

Störungen des Selbstgefühls

A

Derealisation, Depersonalisation

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14
Q

Psychomotorische Störungen

A

Maniriert/bizarr, Mutistisch (stumm), Katatone Erregung, Katatone Haltungsstereotypie, Negativismus

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15
Q

ICD 10 F20 Schizophrenie Allgemeine Kriterien

A

Während der meisten Zeit innerhalb eines Zeitraums von mind. 1 Monat ( oder während einiger Zeit an den meisten Tagen) sollte eine psychotische Episode mit entweder
- mind. 1 unter 1
oder mind 2 der unter 2 aufgezählten Merkmal bestehen

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16
Q

Symptome Merkmal 1 Schizophrenie

A
  1. Gedankenlautwerden, Gedankeneingebung, Gedankenentzug oder Gedankenausbreitung
  2. Kontrollwahn, Beeinflussungswahn, Gefühl des Gemachten, deutlich bezogen auf Körper oder Gliederbewegungen oder bestimmte Gedanken, Tätigkeiten oder Empfindungen; Wahnwahrnehmungen
  3. kommentierende oder dialogische Stimmen, die über den Patient reden oder andere Stimmen, die aus bestimmten Körperteilen kommen
  4. anhaltend kulturell unangemessener, bizarrer Wahn, wie der, das Wetter kontrollieren zu können oder mit Außerirdischen in Verbindung zu stehen
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17
Q

Symptome Merkmale 2 Schizophrenie

A
  1. Anhaltende Halluzinationen jeder Sinnesmodalität, täglich während mindestens eines Monats, begleitet von flüchtigen oder undeutlich ausgebildeten Wahngedanken ohne deutliche affektive Beteiligung oder begleitet von langanhaltenden überwertigen Ideen
  2. Neologismen, Gedankenabreißen oder Einschiebungen in den Gedankenfluss, was zu Zerfahrenheit oder Danebenreden führt,
  3. katatone Symptome wie Erregung, Haltungsstereotypien oder wächserne Biegsamkeit (Flexibilitas cerea), Negativismus, Mutismus und Stupor
  4. “negative” Symptome wie auffällige Apathie, Sprachverarmung, verflachte oder inadäquate Affekte
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18
Q

Typen der Schizophrenie

A
F20.0 Paranoide
F20.1 Hebepherene
F20.2 Katatone
F20.3 Undifferenzierte
F20.4 Postschizophrene Depression
F20.5Schizophrenes Residuum
F20.6 Schizophrenia simplex
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19
Q

F20.0 Paranoide Schizophrenie

A

häufigster Subtypus
Gekennzeichnet durch: Wahnideen & oder Halluzinationen
Gefühl verfolgt zu werden
Überezeugung besondere Mission erfüllen zu müssen
Halluzinationen oder Wahnphänomene müssen vorherrschen (Verfolgungswahn, Beziehungswahn, Abstammungswahn,Sendungswahn, körperbezogener oder Eifersuchtswahn; drohende oder befehlende Stimmen, Geruchs und Geschmackshalluzinationen, sexuelle oder andere körperliche Sensationen)
verflachter oder inadäquater Affekt, katatone Symptome oder Zerfahrenheit dominieren das klinische Bild nicht
Alle diese Phänomene können jedoch in leichter Form vorhanden sein

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20
Q

F20.1 Hebephrene Schizophrenie

A

Veränderungen im affektiven Bereich im Vordergrund
Wenig planvolles Verhalten
Ungeordnetes Denken und Sprechen
Stimmung und emotionaler Ausdruck oft nicht situationsangemessen (Parathymie)
Kriterium 1. oder 2. muss erfüllt sein:
1. eindeutige und anhaltende Verflachung der Affekte
2. eindeutige und anhaltende Inadäquatheit oder Unangebrachtheit des Affekts
Kriterium 1. oder 2. muss erfüllt sein:
1. zielloses und unzusammenhängendes Verhalten, statt Zielstrebigkeit,
2. eindeutige Denkstörungen, die sich als unzusammenhängende, weitschweifige oder zerfahrenen Sprache äußern
Halluzinationen oder Wahnphänomene bestimmen das klinische Bild nicht, können jedoch in leichterer Form vorhanden sein

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21
Q

F20.2 Katatone schizophrenie

A

motorische Störungen vorrangig
Motorische Übererregung
Haltungsstereotypien
Stupor
Negativismus
Rigidität
Flexibilitas cerea
Befehlsautomatismus
Für mindestens 2 Wochen müssen mindestens eins oder mehrere der folgenden katatonen (=psychomotorischen) Merkmale vorhanden sein:
1. Stupor (eindeutige Verminderung der Reaktionen auf die Umgebung sowie Verminderung spontaner Bewegungen und Aktivität oder Mutismus
2.Erregung (anscheinend sinnlose motorische Aktivität, die nicht durch äußere Reize beeinflusst ist)
3.Haltungsstereotypien (freiwilliges Einnehmen und Beibehalten unsinniger und bizarrer Haltungen)
4. Negativismus (anscheinend unmotivierter Widerstand gegenüber allen Anforderungen oder Versuchen, bewegt zu werden; oder stak dessen Bewegungen in gegensinniger Richtung)
5.Rigidität (Beibehaltung einer starren Haltung gegenüber Versuchen, bewegt zu werden)
6. wächserne Biegsamkeit (Erhöhung des Muskeltonus bei passiver Bewegung und Verharren der Glieder oder des Körpers in Haltungen, die von außen auferlegt sind)
7. Befehlsautomatismus (automatische Befolgung von Anweisungen)

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22
Q

Stupor

A

(eindeutige Verminderung der Reaktionen auf die Umgebung sowie Verminderung spontaner Bewegungen und Aktivität oder Mutismus

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23
Q

Erregung

A

(anscheinend sinnlose motorische Aktivität, die nicht durch äußere Reize beeinflusst ist)

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24
Q

Haltungsstereotypien

A

(freiwilliges Einnehmen und Beibehalten unsinniger und bizarrer Haltungen)

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25
Negativismus
(anscheinend unmotivierter Widerstand gegenüber allen Anforderungen oder Versuchen, bewegt zu werden; oder stak dessen Bewegungen in gegensinniger Richtung)
26
Rigidität
(Beibehaltung einer starren Haltung gegenüber Versuchen, bewegt zu werden)
27
wächserne Biegsamkeit
(Erhöhung des Muskeltonus bei passiver Bewegung und Verharren der Glieder oder des Körpers in Haltungen, die von außen auferlegt sind)
28
Befehlsautomatismus
(automatische Befolgung von Anweisungen)
29
Diagnostik Schizophrenie
``` Strukturierte Interviews Fragebögen Erfassung von vorliegender Symptomatik, Symptomschwere (Items i.d.R. mehrfach abgestuft; konkrete Beschreibung der zugehörigen Symptomausprägung) subjektiv erlebte Beeinträchtigung Störungseinsicht Einschränkungen durch Symptome ```
30
Epidemiologie Schizophrenie
Lebenszeitprävalenz 1%, unabhängig von Kultur und Herkunft Inzidenz: in Berlin (ca. 3.5 Mio Einwohner) jährlich ca. 350 Erkrankungsgipfel ca. 20-25 Jahre Geschlechterverteilung: 50:50 Männer früher erkrankt, ca. 15. - 25. LJ; Frauen ca. 20 -30.LJ; bei Frauen zweiter Erkrankungsgipfel 45.- 50.LJ) Hohe Komorbidität mit Substanzkonsumstörungen, Angststörungen, Zwangsstörungen; prämorbid schizotypische oder paranoide PS Verminderte Lebenserwartung aufgrund somatischer Begleiterkrankungen 25% nur 1 Phase , 50% mehrere Phasen 25% chronischer Verlauf Erhöhte Mortalität Verkürzte Lebenserwartung
31
Verlauf Schizophrenie
meist verschiedene Erkrankungsphasen voneinander abgrenzbar In der Regel geht Einer akut psychotischen Phase eine Prodromalphase Akute/floride Phase Residualphase
32
Prodromalphase
besteht aus unspezifischen Symptomen | Häufig treten Konzentrationsschwierigkeiten, sozialer Rückzug, Ängste und Schlafstörungen auf
33
Akute/floride Phase
Positivsymptome dominieren | desorganisiertes u sprunghaftes Denken und Verhalten
34
residualphase
Negativsymptome dominieren
35
Verlaufstypen
kontinuierlich episodisch remittierend (phasenhaft) episodisch mit stabilem Residuum ( schubförmig) episodisch mit zunehmendem Residuum (schubförmig prozedient)
36
Ätiologie Schizophrenie | Biologische & Psychosoziale Faktoren
Genetische Komponente unbestritten - Kein „Schizophrenie-Gen􏱕, sondern Beteiligung und Zusammenspiel verschiedener Genorte Störung von Neurotransmittersystemen - Dopaminhypothese: Überaktivität des dopaminergen Systems (insb. mit Positivsymptomatik assoziiert) - Antipsychotische Wirkung von Substanzen, die Dopaminrezeptor blockieren - Veränderungen anderer Transmitersystemem (z.B.serotonerg") --> Dysbalance zwischen und innerhalb verschiedener Transmittersysteme angenommen Strukturelle Veränderungen des Gehirns Prä und perinatale Risikofaktoren
37
Lifetime prevalence Schizophrenie
1%
38
Heratibility Schizophrenie
75-85 %
39
Prä und perinatale Risikofaktoren für Schizophrenie
Geburtskomplikationen Season of birth: Wintermonate Erkrankungen oder Unterernährung der Mutter während der Schwangerschaft Ältere Väter (Mutationsrate der Spermien)
40
Ätiologie | Psychosoziale Risikofaktoren
Stressoren: Belastende Lebensereignisse aber auch kleinere chronische alltagsstressoren High Expressed Emotion Migration, Diskriminierung Städtische Ballungsgebiete Drogenabusus Traumatische Erlebnisse (aber Ausmaß und Spezifität noch umstritten)
41
Expressed Emotion
ist die negative Haltung von Angehörigen gegenüber dem Patienten die dich durch Kritik und emotionales Überengagement (emotional overinvolvement) ausdrückt. Hohe Expressed Emotion Werte sind Ausdruck von hohem intrafamiliären stress
42
bei wem tritt Schizophrenie voriwiegend auf
bei Personen die der Unterschicht angehörten & in Großstädten lebten.
43
Erklärungsansätze welche sich mit der Schichtabhängig beschäftigen ?
social causation Hypothese | social drift Hypothese
44
social causation Hypothese
das leben in sozial schwierigen Bedingungen dafür verantwortlich, dass es eine erhöhte Schizophrenierate in der Unterschicht gibt. Man geht davon aus dass sozial benachteiligte Schichten häufiger kritischen & belastenden Lebensereignissen ausgesetzt sind (z.B. Arbeitslosigkeit) & weniger soziale Unterstützung zur Verfügung haben. Somit sind die höherem Stress ausgesetzt und werden anfälliger für Schizophrenie
45
social drift Hypothese
laut dieser Hypothese gibt es bereits prämorbid Beeinträchtigungen um sozialen kognitiven und emotionalen Bereich, welche dafür verantwortlich sind, dass betroffene Schizophreniepatienten nach und nach weiter sozial absteigen und somit höherem Stress ausgesetzt werden, welcher in der Folge wieder zu einer erhöhten Anfälligkeit für Schizophrenie führt
46
Prädiktoren für einen günstigen Verlauf
``` Gute prämorbide Anpassung Akuter Erkrankungsbeginn Vorwiegend Positivsymptome Ländlicher Hintergrund Unterstützendes Umfeld (Familien mit geringer Expressed Emotion) Weniger belastende Ereignisse Höheres Alter bei Ersterkrankung Weibliches Geschlecht keine hirnstrukturellen Auffälligkeiten Kurze Dauer der akuten Symptome weiblich hohe Herkunftsschict Keine erblich Belastung älter bei Erstmanifestation alter Beginn mit Positiver Symptomatik Paranoider Typus Keine Zwangssymptome Affektive Symptome Feste familiäre/soziale Bindung vorhanden Art des Beginns : akut ```
47
Therapie früher
Trepanationen (loch im Kopf und Dämon entweichen lassen) Ruhe Lobotomie Insulinkoma Therapie (Symptome ausschlafen)
48
Therapie heute
Dauerbehandlung mit Neuroleptika (= Antipsychotika) - Hochpotente Neuroleptika z.B. Haldol, Fluanxol, Glianimon - Mittelpotent z.B. Nipolept, Taxilan, Melleril - Niederpotent z.B. Neurocil, Truxal, Atosil - Atypische Neuroleptika, z.B. Leponex, Zyprexa, Nipolept, Risperdal - Depot Neuroleptika, z.B. Haldol Decanoat, Fluanxol Depot, Imap Z.T. Zusatzbehandlung mit Benzodiazepinen, Antidepressiva, manchmal auch Carbamazepin ABER: 73 % setzen Medikation innerhalb von 18 Monaten ab; auch bei neuen, atypischen Antipsychotika
49
Nebenwirkungen von Neuroleptika
Entwicklung eines Parkinsonoid (20-30%) akute dystone Reaktionen (z.B. Torticollis;ca. 20%) Akathisie (Unfähigkeit zum Sitzen; 30%) Spätdyskinesien (unwillkürliche Bewegungen vor allem im Mundbereich; ca.20%) Anticholinerge Effekte (Miktionsstörung, Mundtrockenheit u.a.) Antidopaminerge Effekte (z.B. Libido Verlust) Gewichtszunahme Malignes neuroleptisches Syndrom (Fieber, Rigor, Bewusstseinstrübungu.a.; Lebensgefahr!; bei ca. 0.2% der Behandelten) Affektive Nivellierung
50
Therapie Schizophrenie Wirksame psychologische Interventionen:
KVT Metakognitive Tranings: spielerische Sensibilisieren des Patienten für kognitive Verzerrungen u. Fehler; erlernen gegensteuernder Maßnahmen Kognitive Remediation (Zeil: Reduktion eurokognitiver Defizite) Psychoedukative Intervention
51
Psychoedukation: Ziele
Patienten und Angehörige über Diagnose, Verlauf, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten optimal zu informieren Emotional entlasten Behandlung und Kooperationsbereitschaft fördern, indem ein funktionaleres Krankheitskonzept aufgebaut wird. Erhöhung von Zuversicht und Kompetenz im Bezug auf die Lösung der eigenen Probleme Aufbau von Fähigkeiten zum rechtzeitigen Erkennen und zur Bewältigung von Krisen innerfamiliäre Umgang mit der Erkrankung und den sich daraus ergebenden Konflikten soll verbessert werden
52
Was ist teil der Psychoedukation
Erkenne von Frühwarnzeichen
53
Erkenne von Frühwarnzeichen
Ruhelosigkeit 1 27% | Schlafstörungen 2 64%
54
Geschlecht günstig
weiblich
55
Herkunftsschicht günstig
hoch
56
Erbliche Belastung günstig
nein
57
alter bei Erstmanifestation günstig
älter
58
Beginn mit negativ Symptomatik günstig
nein
59
paranoider Typus günstig
ja
60
Zwangssymptome günstig
nein
61
Affektive Symptome günstig
ja
62
Feste familiäre/soziale Bindung günstig
vorhanden
63
Art des Beginns günstig
akut