Studienbrief Kapitel 5 - The Demand-Control Model: Specific Demands, Specific Control, and Well-Defined Group Flashcards

(30 cards)

1
Q

:)

A
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Q

1. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Arbeitsanforderungen (job demands) zu beachten?
Nenne alle vier Aspekte

A
  1. Arbeitsanforderungen sind typischerweise auf einem generellen Level konzeptualisiert und operationalisiert, mit verschd anfordernden Aspekten die involviert
    sind
  2. Arbeitsanforderungen sollten, wie Komplexität, nicht als Stressoren PER SE
    behandelt werden
  3. bestimmte Anforderungen sollten den benutzten Kontrollmessungen entsprechen
  4. Nutzung von affektiven Urteilen in der Messung von Arbeitsanforderungen
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Q

1. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Arbeitsanforderungen (job demands) zu beachten?
Erkläre:
Arbeitsanforderungen sollten, wie Komplexität, nicht als Stressoren PER SE
behandelt werden

A

➢ Hoch komplexe Jobs können sogar einen positiven Effekt auf Arbeitergesundheit
haben, wenn diese Arbeiter ausreichende Qualifizierungen haben, um diesen
komplexen Job auszuführen
➢ Aber wenn die Komplexität höher ist als das vorhandene Wissen und die
Fähigkeiten des Arbeiters, dann wird dieser Arbeiter leiden
➢ Also sollte die Messung von Arbeitsanforderungen bzgl Komplexität die Qualifikationen der Arbeitenden zumindest implizit mitberücksichtigen

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4
Q

1. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Arbeitsanforderungen (job demands) zu beachten?
Erkläre:
Bestimmte Anforderungen sollten den benutzten Kontrollmessungen entsprechen

A

➢ D.h. Interaktionseffekte sind wkher zu beobachten, wenn Anforderungen untersucht werden, die theoretisch wkher mit Kontrolle interagieren (wie es in Theorie vorgeschlagen wird)
➢ Z.B. Rollenambiguität könnte besser reduziert werden, wenn Ziele und Arbeitsmethoden klar vorgeschrieben werden, statt dem Arbeiter zu viel Kontrolle zu geben

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5
Q

1. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Arbeitsanforderungen (job demands) zu beachten?
Erkläre:
Viertes Problem befasst sich mit der Nutzung von affektiven Urteilen in der Messung von Arbeitsanforderungen

A
  • ➢ Falls affektive Urteile benutzt werden, um Anforderungen zu messen, könnten Anforderungen und Belastung miteinander konfundiert werden
  • ➢ Das macht es schwerer Interaktionseffekte zu entdecken
  • ➢ Z.B. wenn man Anforderungen misst, sollte man es vermeiden Individuen zu fragen wie stressig die vorgeschlagenen Anforderungen sind
  • ➢ Man sollte eher fragen, wie oft Anforderungen passieren
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6
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Nenne die drei Aspekte

A
  1. Job-Entscheidungsfreiheit, wie durch originales DCM (Karasek, 1979) gemessen, ist viel breiter als Job-Kontrolle
  2. Job-Kontrolle sollte genau deswegen gemessen werden, da verschd Aspekte
    von Kontrolle evtl mit verschd Typen an Anforderungen interagieren
  3. Job-Kontrolle sollte nicht durch Nutzung affektiver Urteile gemessen werden bzw bei der Messung von Job-Kontrolle sollte man keine affektiven Urteile mitreinnehmen
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7
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Erkläre:
Erstens wurde argumentiert, dass Job-Entscheidungsfreiheit, wie durch originales DCM
(Karasek, 1979) gemessen, viel breiter ist als Job-Kontrolle

Was beinhaltet Job-Entscheidungsfreiheit (3 Punkte)

A

Job-Entscheidungsfreiheit beinhaltet:
▪ Kontrolle und
▪ Fähigkeitsnutzung
▪ als auch Komplexität

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8
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Erkläre:
Erstens wurde argumentiert, dass Job-Entscheidungsfreiheit, wie durch originales DCM
(Karasek, 1979) gemessen, viel breiter ist als Job-Kontrolle

A

➢ Problem ist, dass Anforderung und Job-Entscheidungsfreiheit konfundiert werden, falls Anforderungen auch gemessen werden bzgl Komplexität bzw auch Komplexität als Messung beinhalten !!!
➢ Methodisch erhöht das deren Korrelation und macht es so schwieriger Interaktionen zu finden

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9
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Nenne ein zusätzliches Problem, welches nicht unter den 3 Aspekten genannt wurde

A

Theoretisch passt Entscheidungsfreiheit evtl nicht zsm mit vielen Anforderungen
➢ Theoretische Gründe fehlen, warum Komplexität (ein Aspekt von
Entscheidungsfreiheit) den Effekt von Zeitdruck-Anforderungen moderieren
sollte

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10
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Erkläre:
Zweitens sollte Job-Kontrolle genau deswegen gemessen werden, da verschd Aspekte
von Kontrolle evtl mit verschd Typen an Anforderungen interagieren

Welche verschiedenen Facetten von Job-Kontrolle können unterschiedenen werden und was suggeriert dies

A

▪ Wahl an Methode (Pläne)
▪ Terminplanung (Zeitrahmen) und
▪ Kriterien (Ziele) von Arbeit

➢ Das suggeriert, das nur bestimmte Interaktionen gefunden werden können

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11
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Erkläre:
Zweitens sollte Job-Kontrolle genau deswegen gemessen werden, da verschd Aspekte
von Kontrolle evtl mit verschd Typen an Anforderungen interagieren

A

➢ Auf der einen Hand, können verschd Facetten von Job-Kontrolle unterschieden
werden, wie
➢ Auf der anderen Hand könnten neue Konzepte an Job-Kontrolle benötigt werden, falls bestimmte Anforderungen (wie emotionale Stressoren) betrachtet werden
➢ Emotionale Anforderungen benötigen, dass Individuen bestimmte Emotionen aus- oder unterdrücken, damit sie ihren Job gut machen können

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12
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Erkläre:
Interaktion von Kontrolle mit verschiedenen Anforderungen:
➢ Auf der einen Hand, können verschd Facetten von Job-Kontrolle unterschieden
werden, wie
➢ Auf der anderen Hand könnten neue Konzepte an Job-Kontrolle benötigt werden, falls bestimmte Anforderungen (wie emotionale Stressoren) betrachtet werden

Was ist daraus zu schließen?

A

D.h. ein übliches, non-spezifisches Instrument zu Messung von Job-Kontrolle könnte evtl die interaktiven Effekte (wie durch DCM vorhergesagt) nicht anzeigen UND neue Messmethoden, die verschd Facetten von Kontrolle beinhalten, sind evlt noch nicht entwickelt worden bzw müssen erst noch entwickelt werden

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13
Q

2. Welche ggf. problematischen Aspekte sind hinsichtlich der Konzeptualisierung und Erfassung von Kontrolle bzw. Handlungsspielräumen am Arbeitsplatz (job control) zu beachten?
Erkläre:
Drittens sollte Job-Kontrolle nicht durch Nutzung affektiver Urteile gemessen werden bzw bei der Messung von Job-Kontrolle sollte man keine affektiven Urteile mitreinnehmen.

Was bedeutet dies (3 Punkte)

A
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14
Q

3. De Jonge et al. (2000) testeten in ihrer Studie unter anderem die Interaktionseffekte des Demand-Control Modells. Auf welchen allgemeinen Befund deuten die Ergebnisse (mit einer Ausnahme) hin?
Interaktionseffekte zeigten im Allgemeinen (mit einer Ausnahme), dass die Kombination aus ➔ hohen Arbeitsanforderungen und geringer Arbeitsplatzkontrolle zu was führten?

A

➢ hoher emotionaler Erschöpfung und
➢ hohen psychosomatischen Gesundheitsbeschwerden führt
Beanspruchungshypothese

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15
Q

3. De Jonge et al. (2000) testeten in ihrer Studie unter anderem die Interaktionseffekte des Demand-Control Modells. Auf welchen allgemeinen Befund deuten die Ergebnisse (mit einer Ausnahme) hin?
Interaktionseffekte zeigten im Allgemeinen (mit einer Ausnahme), dass die Kombination aus ➔ hohen Arbeitsanforderungen und hoher Kontrolle zu was führten?

A

➢ hoher beruflichen Herausforderung und
➢ in geringerem Maße zu hoher Arbeitszufriedenheit
Hypothese des aktiven Lernens

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16
Q

3. De Jonge et al. (2000) testeten in ihrer Studie unter anderem die Interaktionseffekte des Demand-Control Modells. Auf welchen allgemeinen Befund deuten die Ergebnisse (mit einer Ausnahme) hin?
Nenne zwei unerwartete Befunde des Interaktionseffekts

A
  • ➔ Hohe Kontrolle und hohe emotionale Anforderung
    ➢ Bericht von mehr psychosomatischen Gesundheits-Beschwerden (im
    Gesundheitssektor)
  • ➔ Höhere Kontrolle in Gesundheitspflege geht mit mehr gefühlter Verantwortung für das Leiden der Patienten einher
17
Q

3. De Jonge et al. (2000) testeten in ihrer Studie unter anderem die Interaktionseffekte des Demand-Control Modells. Auf welchen allgemeinen Befund deuten die Ergebnisse (mit einer Ausnahme) hin?
Höhere Kontrolle in Gesundheitspflege geht mit mehr gefühlter Verantwortung für dasLeiden der Patienten einher.
Was kann man daraus schließen?

A

➢ Viele Healthcare Worker haben ambivalentes Gefühl bzgl der Pflege von schwer
leidenden Patienten
➢ Leiden der Patienten wird bei mehr Kontrolle internal als persönliches Versagen
attribuiert→das ist belastend!
➢ Mehr Kontrolle also eher Stressor bei Gesundheitspflege
➢ Wenn man weniger Kontrolle hat, dann hat man eher das Gefühl, dass man das
Leiden des Patienten nicht verhindern kann (ist weniger stressig)
➢ Spricht also GEGEN DCM
➢ Hohe Kontrolle IST hier der Stressor

18
Q

3. De Jonge et al. (2000) testeten in ihrer Studie unter anderem die Interaktionseffekte des Demand-Control Modells. Auf welchen allgemeinen Befund deuten die Ergebnisse (mit einer Ausnahme) hin?
Durch was wurden 67% der Interaktionseffekte erklärt

A

durch emotionale Anstrengung

19
Q

3. De Jonge et al. (2000) testeten in ihrer Studie unter anderem die Interaktionseffekte des Demand-Control Modells. Auf welchen allgemeinen Befund deuten die Ergebnisse (mit einer Ausnahme) hin?
Was war auffällig regarding der Signifikanz

A

6 von den 24 möglichen Interaktionseffekten signifikant→Berufsgruppenspezifisch!

20
Q

3. De Jonge et al. (2000) testeten in ihrer Studie unter anderem die Interaktionseffekte des Demand-Control Modells. Auf welchen allgemeinen Befund deuten die Ergebnisse (mit einer Ausnahme) hin?

:)

21
Q

4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (…)
Wie könnte sich die Vorhersagekraft des DCM verbessern lassen?
(-> Berufsgruppen)

A

Interaktionseffekte haben sich zum Teil nur in bestimmten Berufsgruppen gezeigt
➔ Deutet darauf hin, dass sich Vorhersagekraft des DCM durch berufsspezifische Erfassung
von Anforderungen und Handlungsspielräumen verbessern lassen könnte

22
Q

4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (…)
Was sollte differenzierter erfasst werden?
Was sollte klarer erfasst werden

A

Autoren empfehlen
➔ Arbeitsanforderungen und Handlungsspielräume differenzierter zu erfassen (z.B. Workload, körperliche Anforderungen, emotionale Anforderungen, Ausmaß des Handlungsspielraums)
➔ Für Stichprobenzusammensetzung klar definierte Berufsgruppen verwenden

23
Q

4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (…)
Erkläre einen Kritikpunkt, der sich auf das determinieren der Unterschiede zwischen den 5 Subgruppen bezieht

A

➔ Nicht in der Lage zu untersuchen, welche arbeitsplatzbezogenen Variablen den Interaktionseffekt moderieren
➔ bzw man kann empirisch nicht die psychologischen Unterschiede zwischen den untersuchten 5 Subgruppen determinieren

24
Q

4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (…)
(Einschränkungen + Schlussfolgerung zur Vorhersagekraft des DCM).
➔ Nicht in der Lage zu untersuchen, welche arbeitsplatzbezogenen Variablen den Interaktionseffekt moderieren
➔ bzw man kann empirisch nicht die psychologischen Unterschiede zwischen den untersuchten 5 Subgruppen determinieren
-
Nenne vier weitere Kritikpunkte

A

1) 6 gefundene von 24 möglichen Interaktionseffekten (25%) → statistisch gesehen geringe Unterstützung der DC-Hypothese

2) Querschnittliches Design schränkt Aussagen über Kausalität ein

3) Es wurden „nur“ 4 verschiedene Arbeitsplatzmerkmale berücksichtigt, um Beziehung
zwischen Stressor und Belastung zu untersuchen

4) Negative Affektivität wurde nicht als verzerrender Faktor kontrolliert, beeinflusst alsodie Berichte der Probanden über Stressoren und Belastungen

25
**4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (...)** (Einschränkungen + Schlussfolgerung zur Vorhersagekraft des DCM). 1) 6 gefundene von 24 möglichen Interaktionseffekten (25%) → statistisch gesehen geringe Unterstützung der DC-Hypothese ... - Inwiefern ist die Hypothese trotzdem aussagekräftig - Was unterstützen 2 der Interaktionen
➢ Dennoch aussagekräftig, da Interaktionen in verschiedenen Berufsgruppen (Gesundheitswesen, Transport und Lager) gefunden wurden und sich auf unterschiedliche Arten von Arbeitsanforderungen (insb. emotionale) bezogen ➢ 2 Interaktionen stützen die aktive Lernhypothese (active learning hypothesis) des DCM, die kaum untersucht oder bestätigt wurde
26
**4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (...)** (Einschränkungen + Schlussfolgerung zur Vorhersagekraft des DCM). 2) Querschnittliches Design schränkt Aussagen über Kausalität ein. ... Inwiefern trugen hier andere Studien bei
Wobei einige Langzeitstudien, die angenommenen kausalen Zusammenhänge bestätigen
27
**4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (...)** (Einschränkungen + Schlussfolgerung zur Vorhersagekraft des DCM). 3) Es wurden „nur“ 4 verschiedene Arbeitsplatzmerkmale berücksichtigt, um Beziehung zwischen Stressor und Belastung zu untersuchen ... Was hatte fast jede Berufsgruppe, Inwiefern ist dies repräsentativ
➢ Fast jede Berufsgruppe hat ihre eigenen idiosynkratischen Stressoren ➢ Nicht repräsentativ
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**4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (...)** (Einschränkungen + Schlussfolgerung zur Vorhersagekraft des DCM). 4) Negative Affektivität wurde nicht als verzerrender Faktor kontrolliert, beeinflusst also die Berichte der Probanden über Stressoren und Belastungen ... Was haben Meta-Analysen gezeigt? was meinen andere Autoren
➢ Meta-Analyse hat jedoch gezeigt, dass Überschneidung negativer Affektivität mit anderen Variablen nicht auf eine Verzerrung zurückgeführt werden kann ➢ Andere Autoren sagen, dass Kontrolle negativer Affektivität zu Unterschätzung der Beziehung zwischen anspruchsvollen Aspekten der Arbeitssituation und Stressreaktion führen kann
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**4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (...)** :) Schaue dir die Schlussfolgerungen für zukünfige Studien an
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**4. Insgesamt betrachtet stützt diese Studie die Annahmen des Demand-Control Modells in Bezug auf Interaktionseffekte. Welche Einschränkung nennen De Jonge et al. (2000) jedoch? (...)** :) Schaue dir die praktischen Implikationen an