vorlesung 1 Flashcards

(11 cards)

1
Q

Was bedeutet Ökonomie?

A

ist die wissenschaft zum rationalen umgang mit der knappheit.
->wissenschaftler versuchen weg zu finden, wie man trotz Kappheit, am besten die Ressourcen nutzt/Ziel erreicht

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2
Q

erkläre das Minimums und Maximumsprinzip

A

Minimumsprinzip= vorggegebenes ziel mit möglichst geringem einsatz von mitteln erreichen
Maximumsprinzip=mit gegeben mitteln den größtmöglichen nutzen

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3
Q

Was sind die Aufgaben der Gesundheitsökonomie?

A

->Analyse des Angebots an Gesundheitsgütern
->Analyse der Nachfrage nach Gesundheitsgütern
->Koordination von Angebot und Nachfrage auf märkten

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4
Q

Was gibt es für Märkte im Gesundheitswesen?

A

->Behandlungsmärkte (Ärzte,Apotheke..)
->Versicherungsmarkt (KK-versicherung)
->Leistungsmarkt (verdeckter markt, leistungsmarkt konkurriert um patienten)

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5
Q

Was versteht man unter einem Kollektivvertrag?

A

eine Vereinbarung zwischen KK und Ärzten/Krankenhäusern.
->darin wird vereinbart wie die Leistungserbringer vergütet werden & wie die Versorgung der Patienten organisiert wird.

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6
Q

Was bedeutet der Wettbewerb für die Anbieterseite?

A

->Unternehmen sind gezwungen nach Kundenpräferenzen zu gehen (Steuerungsfunktion)
->effiziente Produktionsverfahren werden benutzt (Allokationsfunktion)
->technischen Fortschritt zu realisieren (Innovationsfunktion)
->flexibel auf Wettbewerbsänderungen zu reagieren (Anpassungsfunktion)

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7
Q

Was bedeutet der Wettbewerb für die Nachfrageseite?

A

->sorgt für eine möglichst kostengünstige und
gleichzeitig bedarfsgerechte Versorgung aller Bürger und Bürgerinnen

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8
Q

was sind die sozialen Funktionen des Wettbewerbs?

A

->Handlungsfreiheit: ohne Wettbewerbsbeschränkungen handeln können (zb starke Regulierungen,Monopolen..)
->Wahlfreiheit: haben die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten und Arbeitnehmer die Chance
zum Wechsel ihres Arbeitsplatzes
->Kontrollfunktion: Funktionierender Wettbewerb mit einer Vielzahl von Konkurrenten beugt gleichzeitig starken
gesellschaftlichen und politischen Machtstellungen vor

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9
Q

Was sind die Gefahren des freien Marktes?

A

->Zu große Marktmacht
->Bildung von Kartellen (Koordinierung der Konkurrenten)
->Bildung von Oligopolen (Nur noch wenige Anbiete

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10
Q

Was sind die Maßnahmen der Wettbewerbspolitik?

A

—Mindest/höchstpreise: zb sozialmieten, min. preis für butter
->ziel: schutz der Bauer, schutz der geringfügigen
–-preisfestsetzung: zb gebühren behörde, müllabfuhr etc
->ziel: nachfragenschutz
–-preiskontrolle: zb briefmarken,telekommunikation (zb apotheke darf nur bis zur bestimmten summe bei rezeptpflichtigem verdienen)
->ziel:versorgungssicherheit
—preisbeeinflussung zb tabak, alkohol
-ziel: nachfrage beeinflussen durch steuern etc
—subventionen: zb wohngeld,existenzförderung
->staat lesitet unterstützungszahlungen
—beschränkung des marktzugangs zb gewerbeerlaubnis wie staatsexamen
->ziel: qualitätssicherung (arzt,therapeut muss durch mehrere verfahren und kann nicht von selbst eine praxis eröffnen)

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11
Q

Wieso kann man dem Markt nicht alles überlassen?

A

->durch wenige Eingriffe/Regulierungen werden die Preise teurer
->der Markt richtet sich nach den Kunden und nicht wo Bedürfnis besteht zb Impfung wäre laut Markt an den bestzahlenden gegangen und nicht an die, die es am meisten nötig hätten

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